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21

Sonntag, 8. Januar 2012, 19:55

...nochmal Danke an alle:-)

Habe wohl unbewusst trotz viel wissen viele Fehler gemacht und ihn manchmal zu sehr verniedlich und ich nun die Antwort wie er es findest schmerzlich erfahren. Habe es immer glaube ich zu gut gemeint:-(

Er war als Welpe schon kein einfacher Carakter da er Einzelkind ist und war deshalb auch imnmer in Hundeschulen und viel mit anderen zusammen die Hunde haben und er ist auch was die Erziehung angeht echt ein toller Hund und trotz das er nicht Kastriert ist eigentlich gut zu händeln. Ich denke ich habe einfach immer zu viel mit ihm gemacht sprich das er immer an erster Stelle stand und dadurch er mich( unbewusster weise von mir) mich irgendwie im Griff hatte. Eine sache die ich noch sagen will ist, das ich ihm oder wir mit sicherheit das knurren nicht abgewöhnt haben und er auch nie mit Kindern ohne aufsicht zusammen ist und war. Er ist nämlich sonst total unklompliziert da wir ihn immer schon überall mit hingenommen haben. Werde jetzt natürlich ihn vermehrt als HUND behandeln und LEIDER strenger mit mir sein, das er nicht mein Kuschel hase ist wie ich immer dachte:-(. Nur das ihr wisst er ist natürlich mein Baby, aber er ist kein total verhätschelter hund der alle Freiheiten besessen hat Bett schlafen, Tisch betteln usw gab und gibt es nach wie vor nicht. Eine harte sache und ich hoffe wir bekommen es gemeinsam wieder hin:-)

22

Sonntag, 8. Januar 2012, 20:15

... es hat jetzt nicht mit beissen direkt zu tun, sondern mit einem erlebnis, daß ich mit einem dp-rüden - einem verwöhnten (und verunsicherten) kleinen prinzen hatte. (die besitzer mögen mir verzeihen, daß ich das hier so schildere, aber sie wissen selber, daß sie ihrem jungen mann manchmal zu wenig grenzen zeigten ...)

den rüden habe ich ausgestellt und ein wenig mit ihm gearbeitet - leider hatte ich keine zeit mit ihm weiterzumachen.

im übrigen schnappte auch er - kam aber nie in die not wirklich zu verletzen, weil die menschen vorher seine grenzen akzeptierten. und die weitete er fleisssig aus um alles, was ihm nur ein wenig unangenehm war zu vermeiden. aber das nur nebenbei.

der hund war und ist ein normaler rüde - nicht unbedingt dominant (aus meiner sicht ... wer mich kennt wird jetzt vielleicht grinsen ...) - und absolut menschenfreundlich. auch als ich ihn unter stress gesetzt habe (weil ich bestimmte dinge nicht mit mir machen lasse), hat er mich nie verletzt. auch wenn er massiv um sich schnappte.

aber zu dem erlebnis.
ich sollte den rüden ausstellen und die besitzer sagten mir "pass auf, den anderen rüden in der klasse mag er nicht". wir waren im ring - der andere riss sich los - lief in unsere richtung - der herr, den ich an der leine hatte zeigte eine leichte verspannung in der körperhaltung - ich sagte "das interessiert uns nicht" - er entspannte sich sofort. nichts passierte (der andere besitzer hatte seinen hund wieder eingesammelt). die situation im ring war ruhig - die rüden zeigten keine aggression gegeneinander.

wir verließen den ring - ich gab dem besitzer die leine in die hand - in dem moment, wo er sie hatte, drehte der junge mann sich in die richtung des anderen rüden, verspannte sich und knurrte - klare aggression in die richtung. ich darauf "junger mann, ich steh noch neben dir". ein erstaunter blick des herren - man entspannte sich wieder und die situation war vorbei.

kommentar der besitzer war: "jetzt wissen wir, was du meinst, wenn du sagst, wir lassen ihm zuviel durchgehen."

pinscher sind auch nur hunde.
und wie hunde werden sie sich in den grenzen, die man ihnen setzt, bewegen.

wenn man aus mitleid ("einzelkind") oder weil man eben ansonsten stark auf den hund fokussiert ist (so bei dem ehepaar) einen rüden zum prinzen macht, muss man sich nicht wundern, wenn man später wie fussvolk behandelt wird.

und pinscher sind - zumindestens nach meiner erfahrung - wahnsinnig schnell in der reaktion.
und sie warnen wie alle anderen hunde auch.

als besitzer muss man lernen seinen hund zu lesen - und adäquat zu reagieren.

sollte der hund nicht krankheitsbedingt aggressiv sein, so tippe ich darauf, daß dieser vorfall eine lange lange vorgeschichte hat.
und da hilft nur an sich als hundehalter arbeiten.

und ich denke, das ist möglich.

ich wünsch dir viel glück dabei!

liebe grüsse,

claudia

p.s. der herr aus meiner schilderung lebt im übrigen glücklich und zufrieden mit seinen mit ihm glücklichen besitzern zusammen - nur, daß kein falscher eindruck entsteht!

edit und p.p.s. bei mir wird im übrigen zum überwiegenden teil im bett geschlafen - und trotzdem ist klar, wer hier die königin im hause ist :exla:
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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iris judith

unregistriert

23

Sonntag, 8. Januar 2012, 20:38

Und such intensiv nach einem guten Trainer.



...aber wie findet man den ,nach welchen Kriterien sucht man :gr?: :S

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24

Sonntag, 8. Januar 2012, 21:35

Hallo Naddl,

wie du ihn beschreibst als "tollen Burschen" dann kriegst du das in den Griff.
Für mich pers. ist ein Hund "aggressiv" wenn er auf andere losgeht, wenn er jedoch seinen Schlafplatz verteidigen will, möchte er vielleicht seine Ruhe haben und ich würde, jedenfalls aus deiner Sicht, die Situation entspannen indem ich ihn zu mir rufe, was tolles bereithalte und ihm dann sage: gute Nacht, gehe ins Bett und so hattes du das "letzte Wort" und nicht dein Pinscher :P
Im Übrigen verstehe ich auch nicht, warum ich 2x ein Kommando geben soll ... auch wenn es ein Pinscher ist :P Wenn er das Kommando beherrscht, dann sorge ich dafür, das das auch ausgeführt wird :D
Nutze die Situation für dich aus. Lasse den Hund was tun und sag ihm dann, was er für ein toller Kerl ist :D
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

Einhorn

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25

Montag, 9. Januar 2012, 00:29

HaLLO ;

ich würde erst mal zum Tierarzt gehen um abzuklären ob der Hund Schmerzen hat oder krank ist . Ist alles ok würde ich einen guten Trainer / Hundepsychologe suchen . Hoffe für euch das ihr schnell die Gründe für sein Verhalten feststellen könnt .

LG

Ingrid

Melle

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26

Sonntag, 15. Januar 2012, 20:54

Hallo Naddl,
ist Dein DP ein sr oder r PSK-Hund?

Melle
gar nicht neugierig und doch neugierig wer du bist. Kannste Dich mal kurz vorstellen?
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

27

Sonntag, 15. Januar 2012, 22:25

Hallo Naddl,
vielleicht hat sich dein Hund bedroht gefühlt?
Hast Du dich über ihn gebeugt oder vor ihm runtergebeugt?
Von oben herab das mögen viele Hunde nicht, sie sehen das als Bedrohung an.
LG Elke

fidibus

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Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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28

Sonntag, 15. Januar 2012, 22:29

N' Abend,

die Userin war seit dem 8. Januar nicht mehr im Portal. Sicher hat sie für sich eine Lösung gefunden.

Viola
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

Zibirian

unregistriert

29

Sonntag, 15. Januar 2012, 22:43

Und wie ich mich über oder unter oder zwischen meinen Hund beuge hat ihn überhaupt nicht zu interessieren :!:

Der einzige Grund den ich akzeptieren könnte wäre eine Krankheit, verbunden mit entsprechenden Schmerzen oder verbunden mit einer entsprechenden Wesensveränderung.

Ansonsten gibt es keinen Grund für einen Hund seinen Herrn oder seine Frau in dieser Weise anzugehen, bzw. auch nur ein ernst gemeintes Knurren anzudeuten X(

Hach, vielleicht hast Du ja nen falschen Pups gelassen, oder das karierte Kleid hat ihm nicht gefallen, ja hallo,

gehts noch :evil:

Der Ingrid

30

Sonntag, 15. Januar 2012, 22:46


Von oben herab das mögen viele Hunde nicht, sie sehen das als Bedrohung an.
... oder sie dulden es nicht, weil sie der meinung sind, der mensch hätte dazu nicht das recht.

bei beiden interpretationen ist eins klar: das verhältnis hund - hundehalter stimmt eklatant NICHT.

wenn mein hund sich von mir bedroht fühlt, sollte ich mir gedanken machen.
wenn mein hund meint, er dürfe mich maßregeln und mir etwas verbieten, dann mache ich mir gleich dreimal gedanken.

grüsse,

claudia
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