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grisu

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Hunde: Xebec Pinot Noir (Boris) Zwergschnauzer schwarz, und im Herzen unsere Schnauzerdame Black Magic's Angel Schnauzer *29.11.08 - +7.7.2022 und Riesenschnauzerdame Tina, sie ging am 17.01.11 mit 14 Jahren für immer von uns ins Regenbogenland

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1

Samstag, 7. Januar 2012, 10:47

Tierschutz und Ämter

Vor ein paar Tagen stand in unserer Tageszeitung ein Artikel über einen Hundehalter und seine 2 Hunde in einem Schrebergarten.

Heutemorgen stand wieder etwas in der Tageszeitung.

Ich kann über die entsprechenden Ämter und das zuständige TH nur den Kopf schütteln.

Hier könnt Ihr mal den letzten Artikel lesen: http://www.main-spitze.de/region/bischofsheim/11542258.htm

:m: :m: :m:

Habe den 1.Artikel gefunden:

TIERE Spaziergängerin hält Schrebergartenbesitzer unsachgerechte Hundehaltung vor / Veterinäramt eingeschaltet



Frau M. zerreißt es fast das Herz, wenn sie im „Wüsten
Forst“ mit ihren Hunden spazieren geht. Denn sie kommt dann an einem
Schrebergarten vorbei, in dem Tiere ihrer Meinung nach unter unwürdigen
Bedingungen gehalten werden.

Die kleinen Schrebergärten befinden sich in der Nähe des
Vereinsgewässers des ASV Bischofsheim, abseits beliebter Wanderwege
kommen dort nur wenige Menschen vorbei. Und hätte die Rüsselsheimerin
nicht ihre eigenen Tiere mit dabei gehabt, die eingesperrten Hunde wären
wohl kaum jemals aufgefallen.

Ein dichter Sichtschutz verhindert größtenteils den Einblick. Im
hinteren Teil ist ein stabiles Tor aus Gitterstäben zu erkennen.
Dahinter kommt ein großer Hund zum Vorschein, der nur noch ganz leise
bellen kann. Es soll dort noch einen zweiten Hund geben, berichtet
Frau M. Der ist aber nicht mehr zu sehen und auch kaum zu hören.
Nur noch ganz schwach dringt sein Bellen nach draußen.

Als Hundebesitzerin haben ihr die eingesperrten Tiere sofort leidgetan,
erzählt sie. Zumal sich der Halter augenscheinlich nicht ausreichend um
die Tiere kümmere. Der Versuch einer Kontaktaufnahme sei bisher
fehlgeschlagen, sie solle sich um ihre eigenen Sachen kümmern, sei ihr
gesagt worden.

Auf dem Grundstück habe es früher noch andere Tiere gegeben, weiß die
Frau. Doch die seien inzwischen verschwunden. Einige eingesperrte Katzen
sollen einfach freigelassen worden sein, erzählt sie. Um den Tieren zu
helfen, schaltete sie inzwischen das Veterinäramt in Groß-Gerau ein.

Weil sich die Veterinärmediziner aber ankündigen müssen, habe der Halter
vorher aufräumen können und alles sei in Ordnung gewesen, ärgert sich Frau M. Doch die Hunde blieben weiterhin eingesperrt, soziale
Kontakte oder gar Spaziergänge fänden nicht statt, sagt sie.
Kreispressesprecher Herr K. bestätigt den Besuch von Mitarbeitern
des Veterinäramtes. Dabei habe jedoch nichts Gesetzwidriges festgestellt
werden können. „Wir bleiben aber am Ball“, verspricht Herr K. Allerdings
seien die Möglichkeiten des Veterinäramtes sehr eingeschränkt. Von außen
sei nichts einzusehen, und um auf das Gelände zu kommen, werde der
Halter gebraucht.

Der Tierhalter habe gegenüber dem Amt erklärt, er füttere die Tiere
täglich und führe sie aus. Um dies widerlegen zu können, sei das Amt auf
die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Nachbarn wurden gebeten, die
Augen offen zu halten, so Herr K.

Keine Möglichkeiten zum Einschreiten sieht auch das Ordnungsamt in
Bischofsheim, wie Hans Jantschek auf Nachfrage bestätigt. Entsprechende
Meldungen würden aber ans Veterinäramt in Groß-Gerau weitergeleitet.
„Das ist die zuständige Fachbehörde“, sagt er. Ähnlich äußert sich auch
das Tierheim in Rüsselsheim. Auch hier bleibe nur die Information des
Veterinäramtes, was auch bereits geschehen sei.
(Namen wurden von mir abgekürzt).
Signatur von »grisu« Gruß Fam. Hartmut Kraft mit Zwergschnauzer Boris und Zuckerschnute Angel (+7.7.2022) und Tina (+17.01.2011) ganz tief im Herzen.

Einmal Schnauzer, immer Schnauzer

iris judith

unregistriert

2

Samstag, 7. Januar 2012, 17:55

das zuständige TH nur den Kopf schütteln.



Leider wird das TH nix tun können ;(

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