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Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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1

Freitag, 2. Dezember 2011, 18:12

Keine Hundesteuer für Hundezüchter

Keine Hundesteuer für Hundezüchter

Aber Achtung: Hundi darf dann nicht mit in den Urlaub. 8|
Nee, dann zahle ich lieber. :love:

Frei nach Goethe:
Deutschland, mir graut's vor dir.

8-| Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Highlander

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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2

Freitag, 2. Dezember 2011, 19:11

Achtung! Die Rede ist von GEWERBSMÄßIGEN Züchtern! ::
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

LUGANO

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Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

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3

Freitag, 2. Dezember 2011, 19:53

Achtung! Die Rede ist von GEWERBSMÄßIGEN Züchtern! ::



Und die fahren eh nie in Urlaub :gr?: und wenn doch , dann ohne Hundi ' s. :nuho:

LG Siegmund
Signatur von »LUGANO« Lache über niemanden, der ein Schritt zurück tritt....... er könnte Anlauf nehmen

Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter als Sie zu verteidigen.

Auch auf dem besten Felde gibt es Unkraut.

4

Freitag, 2. Dezember 2011, 20:08

... neu ist das nicht.

auch diensthunde (wachdienst) fallen nicht unter die steuer.
polizeihunde auch nicht - solange sie in dienst sind. sind sie in rente, dann sind sie luxus und fallen unter die steuer.

auch blindenhunde fallen nicht unter die hundesteuer, wenn der blinde seinen hund benötigt um sich frei bewegen zu können.

grüsse,

claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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ebbi

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5

Freitag, 2. Dezember 2011, 20:52

Achtung! Die Rede ist von GEWERBSMÄßIGEN Züchtern! ::

Das ist leider nicht ganz richtig.
Die Rede ist von gewerblichen Hundezüchtern = Gewerbe angemeldet und die Absicht Gewinn zu erzielen.
Das würde aber auch zur Folge haben, daß so jemand sofort aus dem PSK fliegt. Hier ist keine Hundesteuer zu zahlen.

Gewerbsmäßige Hundezüchter sind wir alle, solange wir unsere Welpen verkaufen und nicht verschenken. Hier steht aber die Freude an den Hunden und der Zucht im Vordergrund.

Dann gibt es noch die erwerbsmäßige Zucht, wo der "Züchter" seinen Lebensunterhalt von der Zucht bestreitet. Dies ist meist auch gleichzeitig eine gewerbliche Zucht, Ausschluß aus dem PSK ist also vorprogrammiert.

Viele Grüße

Ralf
Signatur von »ebbi« www.zwergschnauzer-vom-roemersberger-hof.de

ebbi

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6

Samstag, 3. Dezember 2011, 11:16

Hallo zusammen,
mich hat gerade noch die Info erreicht, dass es mittlerweile möglich ist ein Gewerbe und eine Mitgliedschaft im PSK unter einen Hut zu bringen. Demnach ist es, lt. VDH, erlaubt, ein Gewerbe anzumelden, wenn es nicht kommerziell betrieben wird. Das heißt, die Liebhaberei muss im Vordergrund stehen.


Viele Grüße

Ralf
Signatur von »ebbi« www.zwergschnauzer-vom-roemersberger-hof.de

7

Samstag, 3. Dezember 2011, 11:27

Ich finde diese Diskussion einfach nur traurig .
Eine Vorschrift in einem Verein ,die quasi Züchtern verbietet Gewinn zu erwirtschaften ,obwohl der Verrein eigentlich zumindest anteilmässig von diesen Gewinnen lebt.
Vereinsbeitrag
Ausstellungskosten
Prüfungskosten
Ahnentafeln
Dokumentenkosten usw.

Derartige Einschränkungen in dieser Struktur ,bringen eigentlich keinen Vorteil für die um die es gehen sollte,nämlich die Hunde.
Vermehrer wird es immer geben mit oder ohne Umsatzsteuernummer .
Züchter aus Leidenschaft auch. Aber warum wird jemand der bereit wäre,sein ganzes Leben und Zeit seinen Hunden zu
widmen ,die Möglichkeit damit auch seinen Lebensunterhalt zu bestreiten?
Kann mir dafür jemand nur einen einzigen vernünftigen Grund nennen?

L.G.
Wotan

ebbi

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Hunde: Mehrere Zwergschnauzer schwarz-silber, pfeffer-salz, 1 Goldie und Affenpinscher

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8

Samstag, 3. Dezember 2011, 13:20

Hallo Wotan,
ich sehe kein Problem darin, wenn der Züchter Gewinne erwirtschaftet. Er hat auch jede Menge Arbeit mit so einem Wurf. Die Gewinne werden wahrscheinlich auch nicht ständig erziehlt, sondern es wird schwanken.

Wenn jemand davon aber seinen Lebensunterhalt bestreitet habe ich schon ein Problem. Dann müsste er so viele Zuchthunde haben, dass er zu diesen keine richtige Beziehung haben kann. Was passiert mit den Hunden die aus der Zucht sind? Gibt er die einfach weg? Oder stapelt er sie irgendwo und es wächst ihm über den Kopf?
Diese Probleme hat ein "normaler" Züchter auch, aber in viel kleinerem Rahmen. Und er hat den Druck des Geldverdienens nicht ständig im Nacken.
Also meiner Meinung nach gibt es schon Unterschiede.

Viele Grüße

Ralf
Signatur von »ebbi« www.zwergschnauzer-vom-roemersberger-hof.de

9

Samstag, 3. Dezember 2011, 14:37

Klar hat das zwei Seiten
aber ich kenne einige Züchter auch im PSK die ständig 10 und mehr Hunde halten .
Wenn für alle Zeit und Geld genug da ist ,kein Problem ,aber ist das so ?
Wenn der Züchter Vollzeit arbeitet ,fehlt es sicher an der Zeit für die Hunde.
Arbeitet er nicht ,fehlt es am Geld wenn er seine Zucht nicht wirtschaftlich betreibt .
Lässt er seine Hunde von der Familie betreuen und ist Alleinverdiener ,dann muss er in der heutigen Zeit schon einen verdammt guten Job haben um seine Familie zu ernähren ,den Platz für eine Hundezucht (speziell bei den Grossrassen )und deren Kosten zu verdienen . Ausserdem ist er ja dann eigentlich nicht der Züchter .

Was die Abgabe von aus der Zucht Gehenden oder nicht zuchtfähig gewordener Jungtiere angeht ,da ruhen zwei Seelen in meiner Brust .Einerseits fragt man sich : Wie kann man einen Hund fortgeben ,mit dem man so seelisch tiefgehende Momente wie z.B. eine Geburt erlebt hat . Andererseits frage ich mich ob ,eine ausder Zucht gehende Hündin ,die ja noch eigentlich nicht alt ist ,es nicht verdient hat ,ihre Rente mit ihrem eigenen Menschen der nur für sie da ist zu verbringen .
Eine schwere Entscheidung ,aber ich verurteile keine der beiden möglichen Lösungen.
Schlimm allerdings finde ich ,wenn Alttiere in Zuchten nicht mehr optimal versorgt werden ,eigentlich nur behalten werden ,damit man sein Gesicht nicht verliert und auch das passiert ,leider.

L.G.
Wotan

bazinga!

unregistriert

10

Samstag, 3. Dezember 2011, 15:12


aber ich kenne einige Züchter auch im PSK die ständig 10 und mehr Hunde halten .
Wenn für alle Zeit und Geld genug da ist ,kein Problem ,aber ist das so ?

Bei über zehn Hunde, hat man sicher nicht Zeit für jeden einzelnen. Das wäre ein abtätscheln und Futter hinschieben.
Warum muss man zehn oder mehr Hunde halten?


Wenn der Züchter Vollzeit arbeitet ,fehlt es sicher an der Zeit für die Hunde.
Arbeitet er nicht ,fehlt es am Geld wenn er seine Zucht nicht wirtschaftlich betreibt .

Bei zehn und mehr Hunden stimme ich dir zu. Bei bis zu vier Hunden, sehe ich kein Problem was die Zeit betrifft.
Sicherlich züchten viele aus liebe zu den Hunden, doch wer es nicht finanzieren kann, der sollte es lassen. Hunde sind keine Ware und somit muss die Vernunft siegen, dass man nur dann züchtet, wenn es keinen wirtschaftlich/finanziellen Aspekt beinhaltet.

Wie kann man einen Hund fortgeben ,mit dem man so seelisch tiefgehende Momente wie z.B. eine Geburt erlebt hat . Andererseits frage ich mich ob ,eine ausder Zucht gehende Hündin ,die ja noch eigentlich nicht alt ist ,es nicht verdient hat ,ihre Rente mit ihrem eigenen Menschen der nur für sie da ist zu verbringen .

Ich habe eine geringe Wertschätzung gegenüber Menschen, die ihre Hunde ausrangieren!


Schlimm allerdings finde ich ,wenn Alttiere in Zuchten nicht mehr optimal versorgt werden ,eigentlich nur behalten werden ,damit man sein Gesicht nicht verliert und auch das passiert ,leider.

Tja, wenn man das beweisen kann, sollte man gegen solche Züchter vorgehen.

LG Dirk

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