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bazinga!

unregistriert

21

Dienstag, 22. November 2011, 22:21


findest du diese aussage nicht etwas grosskotzig leuten gegenüber, die - im gegensatz zu dir - eben genau diese erfahrung selber gemacht haben oder in ihrem nahen umfeld erlebt haben?
leuten, die real mit mittelschnauzerrüden leben oder gelebt haben?


klares Nein! Verstehe auch nicht, was Du dich angegriffen fühlst! Vollkommen unnötig. Ich habe meine Meinung zum Thema kundgetan, ob dir das passt oder auch nicht - liegt bei dir.
Man muss nicht alles erleben um sich eine Meinung bilden zu können, auf solche Erfahrungen wie beschrieben wurden, kann ich gern verzichten. Zum Glück werde ich das wohl auch nicht erleben müssen!

LG Dirk

22

Dienstag, 22. November 2011, 22:31

tja dirk - mit meinungen ist das nur so eine sache.

na klar kannst du eine meinung haben. und du kannst auch gerne hier deutlich machen, daß du garnicht weisst, wovon du sprichst. und auch der meinung bist, daß das nicht nötig ist.

du hast hier im thread dazu ja noch eine interessante aussage getroffen:

Über "Aggressionen" wie hier zum Teil beschrieben, kann ich nur mit dem Kopf schütteln, da würde ich mir hurtig Gedanken machen "Wo mache ICH etwas falsch". Beim besten Willen, das darf nicht sein!
Reibereien gibt es immer mal, ist ja bei uns Menschen nicht anders (das Forum ist dafür ein "gutes" Beispiel), doch sollten diese eine gewisse Grenze nicht überschreiten.


und wenn ich sowas lese, dann erlaube ich mir nachzufragen, wie derjenige, der solche aussagen trifft, denn zu dieser weisheit kommt.

jetzt weiss ich es.

grüsse,

claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Schlucaluca

unregistriert

23

Dienstag, 22. November 2011, 22:43

Natürlich steht es jedem frei, sich eine Meinung auch ohne selbst gemachte Erfahrungen zu bilden. Ich habe die Erfahrung Schnauzer und Riese auch nicht selbst gemacht, bin aber der Meinung, dass ein Riesenrüde in Kombination mit meinem Schnauzerrüden keine Erfahrung ist, die ich machen möchte.
Nebenbei, die Erfahrung "Mittel+Riese kann mächtig in die Hose gehen" haben schon einige Leute gemacht und das waren nicht alles inkompetente Hunde- bzw. Schnauzeranfänger.
Bei dir klappt die Kombi Mittelschnauzergroße MISCHLINGShündin und Riesenschnauzerhündin problemlos. Ein Mischling ist aber kein Schnauzer. Das Ding ist, das "Problem" bei der Schnauzer-Riesen-Kombi ist nicht der Riese.

Aber das waren jetzt alles nur meine Meinungen.

LG, Antje

bazinga!

unregistriert

24

Dienstag, 22. November 2011, 22:49

na klar kannst du eine meinung haben. und du kannst auch gerne hier deutlich machen, daß du garnicht weisst, wovon du sprichst. und auch der meinung bist, daß das nicht nötig ist.


Stimmt! Es ist nicht nötig zu wissen bzw zu erfahren, wie Hunde sich angehen. Darauf kann ich verzichten und ich werde es sicher nicht erleben.

du hast hier im thread dazu ja noch eine interessante aussage getroffen:


Was ist an meiner Aussage verkehrt?

Zitat von »servicer«


Über "Aggressionen" wie hier zum Teil beschrieben, kann ich nur mit dem Kopf schütteln, da würde ich mir hurtig Gedanken machen "Wo mache ICH etwas falsch". Beim besten Willen, das darf nicht sein!
Reibereien gibt es immer mal, ist ja bei uns Menschen nicht anders (das Forum ist dafür ein "gutes" Beispiel), doch sollten diese eine gewisse Grenze nicht überschreiten.

und wenn ich sowas lese, dann erlaube ich mir nachzufragen, wie derjenige, der solche aussagen trifft, denn zu dieser weisheit kommt.


Auf was genau bezogen? Das was hier geschrieben wurde, wie Hunde sich angehen ??

jetzt weiss ich es.


Ich glaube nicht! Ist aber auch unrelevant!

LG Dirk

25

Dienstag, 22. November 2011, 23:06

hallo dirk,

ich glaube du hast etwas grundlegend nicht verstanden.

und das hat mit dem täglichen zusammenleben von hunden zu tun und daß hunde, die wir in einer gruppe zusammenfügen, von ihrem wesen her doch in gewissem maße zusammenpassen sollten. denn sonst tun wir ihnen und uns keinen gefallen, weil wir unnötiges konfliktpotential aufbauen.

denn die hunde suchen sich nicht aus, wie und wo und mit wem sie leben - das entscheiden wir.

und gewisse konstellationen passen eben wesensmässig nicht gut zusammen.
das hat dann durchaus etwas mit rassetypischen eigenschaften zu tun und ist eben nicht etwas, was nur daran liegt, daß mensch das zusammenleben nicht richtig gestaltet und dirigiert.

du hattest mich gefragt, was an deiner aussage zum thema "aggression" verkehrt ist.
verkehrt ist, daß es nicht um das symptom "aggression" geht sondern um eine psychische disposition und durchaus rassetypische wesenseigenschaft.

grüsse,

claudia
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bazinga!

unregistriert

26

Dienstag, 22. November 2011, 23:27

Erst einmal: Danke! Danke dafür das du nun begonnen hast mit mir zu kommunizieren! Darauf läßt sich aufbauen :)

ich glaube du hast etwas grundlegend nicht verstanden.

und das hat mit dem täglichen zusammenleben von hunden zu tun und daß hunde, die wir in einer gruppe zusammenfügen, von ihrem wesen her doch in gewissem maße zusammenpassen sollten. denn sonst tun wir ihnen und uns keinen gefallen, weil wir unnötiges konfliktpotential aufbauen.


Ich habe das schon verstanden. Mir ist nur nicht schlüssig, warum es schwer mitunter unmöglich sein soll. Wenn das Wesen der Hunde gesund ist und im Umfeld alles stimmt, kann es doch eigtl nicht schwer sein. Aus meinem Umfeld kenne ich eben solch genannten Schwierigkeiten nicht. Dort funktioniert es reibungslos.

und gewisse konstellationen passen eben wesensmässig nicht gut zusammen.
das hat dann durchaus etwas mit rassetypischen eigenschaften zu tun und ist eben nicht etwas, was nur daran liegt, daß mensch das zusammenleben nicht richtig gestaltet und dirigiert.


Ich hatte und habe mit Zwergen, MS und Riesen von Kindheit an zu tun und sehe da keine Unterschiede zmdst nicht wesentliche. Mir ist halt schleierhaft, dass hier einige solche Erfahrungen machen mussten, da ich es nicht anders kenne, als dass es funktioniert ohne das größere Probleme vorhanden sind. Woran könnte es also liegen, dass solche gravierenden Unterschiede zustande kommen? Daher meine Aussage vorhin "Da würde ich mir aber hurtig Gedanken machen". Es sollte sich davon niemand angegriffen oder verletzt fühlen!

du hattest mich gefragt, was an deiner aussage zum thema "aggression" verkehrt ist.
verkehrt ist, daß es nicht um das symptom "aggression" geht sondern um eine psychische disposition und durchaus rassetypische wesenseigenschaft.


hmm.. damit tue ich mich gerade schwer. Es wird in deiner Aussage verallgemeinert und doch funktioniert es ja bei vielen.


LG Dirk

27

Dienstag, 22. November 2011, 23:37

hallo dirk,

Wenn das Wesen der Hunde gesund ist und im Umfeld alles stimmt, kann es doch eigtl nicht schwer sein.


ich glaube, da bist du einem ganz grossen irrtum aufgesessen. genauso wie es menschen gibt, die einfach von ihrer persönlichkeit her nicht harmonisch zusammenleben können, gibt es das auch bei hunden. dafür muss ein hund nicht "wesensmässig krank" (was das gegenteil von gesund ist) sein, um probleme zu haben.

daß du wesensmässig keine unterschiede zwischen mitteln und riesen siehst kann ich nicht nachvollziehen.
für mich unterscheiden sich die rassen wesentlich.

Mir ist halt schleierhaft, dass hier einige solche Erfahrungen machen mussten, da ich es nicht anders kenne, als dass es funktioniert ohne das größere Probleme vorhanden sind.


ich hatte dich weiter oben gefragt, ob du erfahrungen mit der konstellation hast, die hier als problembehaftet beschrieben wurde. da hast du das verneint. jetzt schreibst du davon, daß du es anders kennengelernt hast.

welche aussage stimmt denn nun?

grüsse,

claudia
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bazinga!

unregistriert

28

Dienstag, 22. November 2011, 23:57

ich glaube, da bist du einem ganz grossen irrtum aufgesessen. genauso wie es menschen gibt, die einfach von ihrer persönlichkeit her nicht harmonisch zusammenleben können, gibt es das auch bei hunden. dafür muss ein hund nicht "wesensmässig krank" (was das gegenteil von gesund ist) sein, um probleme zu haben.


Wäre das dann nicht doch krank "Störung des Sozialverhaltens"?

daß du wesensmässig keine unterschiede zwischen mitteln und riesen siehst kann ich nicht nachvollziehen.
für mich unterscheiden sich die rassen wesentlich.


Wo siehst du die Unterschiede?

Zitat von »servicer«



Mir ist halt schleierhaft, dass hier einige solche Erfahrungen machen mussten, da ich es nicht anders kenne, als dass es funktioniert ohne das größere Probleme vorhanden sind.

ich hatte dich weiter oben gefragt, ob du erfahrungen mit der konstellation hast, die hier als problembehaftet beschrieben wurde. da hast du das verneint. jetzt schreibst du davon, daß du es anders kennengelernt hast.

welche aussage stimmt denn nun?


Zitat

In dieser Kombo persl nicht (dafür fehlt es mir an Jahren) - muss ich aber auch nicht um mir eine Meinung bilden zu können!
Ich bin hptsl mit MS heran gewachsen, von daher - Ja!


Das war meine Aussage. Daran hat sich nichts geändert!

LG Dirk

29

Mittwoch, 23. November 2011, 07:24

also.....hm.....ich bin mit pfeffersalz Mittelschlägen aufgewachsen....dann gabs schwarze MS....dann wieder Pfeffi, und seit 2 Jahren noch ein Pfeffizwerg. Mein Mann ist mit Riesen aufgewachsen, seine Familie hat früher gezüchtet. Ich kann somit behaupten, jede Menge Erfahrung mit nun allen Schnauzerschlägen zu haben. Mein Rüde ist m.M. nach ein völlig normaler Schnauzer, völlig klar im Kopf, hat in seinem ganzen Leben noch keine Rauferei begonnen, hat einen absoluten Gehorsam, läßt sich aber selbstverständlich auch nichts gefallen und verfällt im Fall der Fälle dann eben dem rassetypsichen Größenwahn 8-| Genau diesen Größenwahn haben eben die Riesen in aller Regel nicht, warum auch, sie sind ja groß :D Wobei sich das Ganze beim Zwerg noch mal extrem steigert :whistling:

Sorry, jedem seine Meinung, aber das Wesen vom RS mit MS hat nunmal wenig Gemeinsamkeiten........

30

Mittwoch, 23. November 2011, 07:26

guten morgen,

ich glaube, da bist du einem ganz grossen irrtum aufgesessen. genauso wie es menschen gibt, die einfach von ihrer persönlichkeit her nicht harmonisch zusammenleben können, gibt es das auch bei hunden. dafür muss ein hund nicht "wesensmässig krank" (was das gegenteil von gesund ist) sein, um probleme zu haben.


Wäre das dann nicht doch krank "Störung des Sozialverhaltens"?


ich weiss nicht, ob ich dich richtig verstehe, aber meinst du, daß ein mensch, der nicht mit jedem anderen harmonisch zusammenleben kann (ich meine zusammenleben - wirklich zusammenleben) eine störung des sozialverhaltens aufweist?

grüsse,

claudia
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