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Habe das Buch" Der Hund in deinem Kopf" gelesen und bin begeistert. Ist vielleicht nicht jedermanns Sache, seine eigenen Gedanken zu hinterfragen, aber positives Denken hat mir persönlich noch nie geschadet. Wenn man mal eine anstrengende Phase mit der Erziehung seines Lieblings hat, baut einen die richtige Einstellung dazu wieder auf. Auch für Leute, die nichts von Esoterik halten. Dazu viele schöne Hundeweisheiten und Bilder. Ich kann es nur empfehlen!

Sylaf und ihr inzwischen weiser Schnauzer Buckle

Hallo Billie,
es geht in dem Buch z.B.beim Thema Leinenführigkeit nicht um die Methode des Erlernens ,das Entscheidende ist die Erwartungshaltung des Menschen. Wenn ich also schon mit dem Gedanken spazieren gehe, dass mir anschließend wieder Arm und Schulter weh tun, verbreite ich solche negativen "Schwingungen",dass ich eine Verbesserung von vornherein ausschließe. Stelle ich mir dagegen vor, wie angenehm es sein wird, wenn ich und mein Hund entspannt mit Leine laufe bewirken die entstandenen Glücksgefühle eine positive Energie, welche sich auch auf den Hund überträgt. Das ist die Energie der Gedanken. Es geht um die Selbstwertschätzung. Nur wenn Du Dich selbst gut fühlst, hast Du Positives gedacht und kannst Gutes in Dein Leben ziehen. Das ist auch wissenschaftlich begründet. Damit bereicherst Du nicht nur Deinen Hund sondern Deine ganz persönliche Lebenseinstellung. Die Autorin zeigt einfache Wege für Dich auf, Deine eigenen Gedanken zu erkennen und diese in positive Bahnen zu lenken. Das hört sich jetzt alles etwas hochtrabend an, aber wenn man in sich geht wird man das begreifen.

Einer von vielen guten Sprüchen aus dem Buch- von Albert Einstein:
Du kannst das Problem nicht mit derselben Art des Denkens lösen, die zum Problem geführt hat.

Ich hoffe, das war hilfreich- Beste Grüsse von Sylaf