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1

Sonntag, 23. Oktober 2011, 11:32

Thalamus-Syndrom

Hallo zusammen,

dieses hat jetzt nichts mit einem Hund zu tun, aber ausser google, bekommt man nicht so ganz viele Auskünfte.

Meine Schwester hatte vor 3 Jahren im Alter von 42 Jahren einen Hirninfarkt. Sie musste danach nur einen Blutverdünner nehmen. Nun sind ständige Schmerzen (nicht zu lokalisieren wo) dazu gekommen, Druckempfindlichkeit an den Weichteilen und Verfärbungen wie zB. blaue Flecken. Sie ist jetzt seit Donnerstag in einer Klinik und im Gespräch ist, bedingt durch ihre Vorgeschichte, das Thalamus-Syndrom. Der Arzt sprach bereits von evtl Frührente und dauerhafte Medikation von Epileptika und Schmerztropfen. Wie kann ihr noch geholfen werden?? Alternative Heilmethoden oder evtl Bioresonanz?

Ich hoffe, das vielleicht der ein oder andere etwas dazu sagen kann..

2

Sonntag, 23. Oktober 2011, 13:21

Liebe Manu,

in diesem Fall sollte man wirklich voll und ganz auf die Humanmedizin vertrauen.
Durch den Infarkt im Hirn ist ja eine neurologische Schädigung eingetreten, die leider irreparabel ist.
Wichtig ist physiologische Behandlung! Denn andere Muskelregionen können angesprochen werden und unterstützen!
Und Vorhandenes sollte gefördert werden!
Ob man BEGLEITEND homöopathisch unterstützen kann ?(
Du kannst Greifutensilien und ein Getreidebad, Igelball und und und für die motorische Sensibilität zur Verfügung stellen.

Ich kann mir vorstellen wie gerne Du Deiner Schwester helfen möchtest:k:
Sei für sie da und habe immer ein offenes Ohr, das ist die größte Hilfe!

Und wenn sie mal in ein "tiefes" Loch fallen sollte, lass es nicht zu und hole sie da wieder heraus.
Das eigene ICH muss aber bereit sein für sich selber zu kämpfen :thumbsup:

Alles Liebe
Marion

Riho

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3

Sonntag, 23. Oktober 2011, 14:04

Hallo Manu,

du hast die Bioresonanz angesprochen. Sie kannn solche Krankheiten natürlich nicht heilen, aber sie kann begleitend das Leben um einiges erleichtern. Meine Therapeutin begleitet Krebspatienten, MS Patienten und Menschen mit sehr starker rheumatischer Belastung und die behandelnden Ärzte sind immer wieder erstaunt, um wievieles besser es den Patienten mit BR Begleitung geht als denen ohne. Manche Schulmediziner mussten ihre Vorurteile bezüglich der BR schon aufgeben.

Grüße von
Rita

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4

Sonntag, 23. Oktober 2011, 15:33

Hallo Manu,

als erstes wünsche ich Deiner Schwester alles erdenklich Gute und den Ärzten die Weisheit und Geduld die richtige Diagnose zu stellen. Sollte sich diese doch sehr folgenschwere Diagnose als wahr herausstellen, so solltet ihr in dem Fall nicht vor den Medikamenten ( eventuell wurde schon Gabapentin erwähnt) zurückschrecken. Das ist in dem Falle keine sogenannte "Chemie" sondern es sind absolut notwendige, lebenserleichternde Mittel. Diese verhelfen, wenn die richtige Dosierung gefunden wurde, zu einem leichteren Leben als "ohne". Nervenschmerzen, wie sie Deine Schwester hat sind die Hölle auf Erden. Alls andere könnt ihr begleitend versuchen - das, was ihr gut tut, ist gut! Nur Mut, laßt euch helfen und holt euch bei Zweifeln noch eine zweit-dritt-oder viert-Meinung ein: das steht Deiner Schwester zu!

Herzliche Grüße Jella
Signatur von »Jason-my-love« "Es ist Unsinn" sagt die Vernunft...

"Es ist was es ist" sagt die Liebe...

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5

Montag, 24. Oktober 2011, 23:43

Hallo Manu,

ich habe keine hilfreichen Tips aber ich möchte Deiner Schwester und Dir alles Gute wünschen. - Und wo ich das gerade schreibe fällt mir doch noch etwas ein.
Neuraltherapie nach Huneke. Ich werde mich morgen erkundigen ob es bei der Diagnose auch als Mittel der Wahl in FRage kommt, könnte es mir aber sehr gut vorstellen.
Schick mir bitte Deine Tel-Nr. per PN, ich rufe Dich dann morgen an sobald ich mehr weiß.

Ganz viel Mut und Kraft Euch Beiden!

LG Uli

pipilotta

unregistriert

6

Donnerstag, 27. Oktober 2011, 18:19

Hallo Manu
Das mit deiner Schwester tut mir sehr leid
Vieleicht sollte sie es mal mit Neurofeedback probieren
Ich selber habe auch neuronale Ausfälle rechts und mir hat das Neurofeedback geholfen
Ich kann und werde zwar nicht mehr meine rechte Hand gebrauchen können,ebenso wie den Fuß,
aber die Nervenschmerzen sind dadurch geringer geworden und ich habe mehr Lebensqualität dadurch gewonnen
Liebe Grüße Raphaela

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