Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Ja Udo,
es mag alles sein und meinem Riesen bekommt das Grünzeug prächtig. Wenn Du aber auf Vitamine in der Lebet ansprichst, dann halte ich dagegen, dass Leber das Organ ist, das am meisten Schadstoff belastet ist und nur eingeschränkt gegeben werden soll.
Was ist nun besser: Grünfutter oder Schwermetalle , Medikamente und Pestizide, die um gleich vorzubeugen , auch im Gemüse sind, wenn man nicht darauf achtet wo es herkommt .
Gruß Monika

Leider spricht niemand über die von mir aufgeführten (aus meiner Sicht) Fakten.

Natürlich mag es sein dass viele Hunde damit sehr gut leben, nur macht halt Gemüse aus meiner Sicht nicht viel Sinn, und darum wollte ich wissen warum es
so breit empfohlen wird.

... aber ist letztendlich nicht so wild, für den der sich entschieden hat, aber für alle neuen Hundebesitzer wär es nicht schlecht fundiert zu wissen
warum JA oder NEIN zum Gemüse, ein " mein Hund verträgt es gut " ist mir da zu wenig.

Ich denke Schadstoffe in Hundefutter ist noch ein anderes Thema, die können überall und nirgends drin sein.

Udo, du sprichst von Fakten aus Deiner Sicht, das ist ja ok.
Aber Du must auch die Fakten aus unserer Sicht, z.B. von Rita und mir, akzeptieren. Wir können nur das bestätigen, was wir sehen und mitbekommen. Unseren Hunden bekommt es gut wenn ich so die Beiträge hier durchgehe auch anderen. Das sind, jedenfalls nach meiner Ansicht Fakten, die für sich sprechen. Die müssen nicht diskutiert werden.

Und wenn Du Google nutzt wirst Du auch verschiedene Meinungen lesen und Erfahrungen lesen, alles sind Fakten aus Erfahrungen.
Und neue Hundebesitzer werden auch inder Welpenmappe die Empfehlung bekommen. Wie sie damit umgehen und ob der Hund das verträgt ist eine andere Sache.

Tolstoi hat es mal so ausgedrückt: Es gibt keine Fakten. Es gibt nur unsere Wahrnehmung davon.

Also Brutus hat heute auch wieder eine "extra" Portion Gemüse bekommen !
Blattsalat,Zucchine,Staudensellerie,Fenchel und Brokkoli.
Und das im Verhältnis 70 Fleisch/30 Gemüse
Und...es schmeckt ihm .. und schaden kanns auch nicht.
Und so wie die Mischung riecht, würd ich es glatt selbst essen

Als ich mit meinem Hund zum Impfen war, traf ich dort eine TAin, die ich nicht kannte. Urlaubsvertretung.
Sie hat dem Hund die Spritze gegeben und gefragt wie ich füttere.
Ich barfe.
Da sagte sie, man sollte dann auf die Haut des Hundes achten. Wenn er Schuppen hat, bekommt er zu wenig
Gemüse. Das ist bei meinem Hund nicht der Fall. Er bekommt ab und zu Obst, Gemüse, Hüttenkäse, ein Ei,
Hefe, Öle.

Ich kann die TAin auch nicht einschätzen, hab sie nur 1x gesehen.

Wenn nur Fleisch gefüttert wird, fehlt es sicher irgendwann an bestimmten Nährstoffen.
Ich schlag mich nicht mit Barf-Tabellen rum. Ich sorge für Abwechslung im Speiseplan.
Mein Hund bekommt ab und zu Essensreste unserer Mahlzeiten (wenn sie für ihn geeignet sind) und trockenes Brot zum Knabbern.

Die Idee, sich die Haut des Hundes anzusehen, finde ich gut. Bestimmte Mängel in der Ernährung lassen sich daran erkennen (wie bei Menschen auch).
Und dann muss man die Ernährung etwas umstellen.

Mein Hund frisst alles. Das einzige, das er mal komisch angeguckt hat, waren Rindersehnen.
Damit konnte er nicht viel anfangen. Und ich dachte, da hat er was zum Kauen.

Zitat von »Brutus«

Also Brutus hat heute auch wieder eine "extra" Portion Gemüse bekommen ! Blattsalat,Zucchine,Staudensellerie,Fenchel und Brokkoli. Und das im Verhältnis 70 Fleisch/30 Gemüse Und...es schmeckt ihm .. und schaden kanns auch nicht. Und so wie die Mischung riecht, würd ich es glatt selbst essen

Ja, ganz nach unsere Gutdünken

das mache ich auch so.
ich nehme oft Gemüse aus dem Garten. Das ist ja ein ganz kurzer Weg, von der Ernte in den Magen.

Was mir zum Thema noch eingefallen ist:
viele verfüttern TroFu. Das hat doch in der Regel auch Gemüseanteile:
Süßkartoffel, Kürbis etc. Ist das als minderwertig anzusehen,
weil das Gemüse darin den Hunden nicht nutzt?