aloha
ich habe ja auch nicht gesagt das es nicht geht
aber so geht es mit sicherheit kaum...ich hab auch bis jetzt noch von keinem gelesen, dass zwei wochen genügt haben um den schnauzi einzugewöhnen und darum geht es mir unter anderem.
Jennilein, hat da einiges vor sich unter den umständen. da kann man doch mal drauf hinweisen und persönlich denke ich dass sie sich eine ganze menge stress aufläd. für mich ist dieser "
stress" mein hobby
und wenn das für jennilein auch so ist fein. aber hier haben wir zwei bestimmt nette menschen, die voll im berufsleben stehen und für sich einen ausgleich suchen.
1. es geht erst in den herbstfehrien ...und...Ich gehe gerne spazieren, möchte meine Freizeit mit meinem Hund teilen und suche einen Ausgleich zum stressigen Schulalltag, wobei ich richtig abschalten kann. Dabei könnte mir die Beschäftigung mit einem Hund sehr helfen.
wie man bei allen lesen kann, dauert das nun mal ca. 6 monate, bis es so weit ist. ich hab jetzt meine 8. welpe großgezogen und kaum andere erfahrungen gemacht. der eine mehr der andere weniger bereit allein zu bleiben ohne zu singen. sie sind aber eigentlich nie ganz stubenrein nach ein paar wochen und ein mittelschnauzer fabriziert schon nette häufchen
meine mutter hat ja einen
sie hat auch halbtags gearbeitet.
aber zum eingewöhnen ist schon der jahresurlaub draufgegangen. heute sagt sie, sie würde es nicht noch mal so machen. sie musste von anfang an darauf achten, dass die biene lernt alleine zu bleiben. da ja auch nach den sommerfehrien die biene, mit 5 monaten, noch nicht janz stubenrein war, musste sie also in der zeit "allein" noch eingesperrt bleiben (küche/flur) auch die zeit des aneinender gewöhnens war sehr kurz (6 wochen)sagt sie. nach der arbeit musste sie dann mittags immer möglichst schnell nach hause. biene ist ein typischer mittelschnauzer (schwarz) mit einem dementsprechendem bewegungs- und lerndrang gewesen. trotz hundeschule und etlichen prüfungen, die die beiden abgelegt haben, fehlte etwas in der prägephase. sie war eben viel alleine, denn besorgungen, besuch bei freunden wo sie nicht mitkonnte und und und. ja, sie hat gelernt alleine zu bleiben, aber mutti macht ihre "unkuschelige art" eventuell daran fest.
heute ist die biene 12 und immer noch ein wunderbarer hund. seit jahren ist meine mutti rentnerin und froh, den zeitdruck der arbeit nicht mehr im nacken zu haben.
sie erinnert sich an eine kollegin, die mittags ..jeden mittag, nach hause gerast ist um den hund kurz gassi zu führen. sehr entspannt war die kollegin nicht sagst sie. denn nach der arbeit hetzte diese dann auch gleich wieder los....
was für einige eine beschäftigung ist, wird für andere zur belastenden verpflichtung, wenn man alles vorher nur rosarot sieht.
meine eltern haben es also gewuppt, aber hatten auch jahrelange erfahrung. beide meiner eltern haben damals schäferunde zu schutzhunden ausgebildet, als wir noch klein waren. aber sie hatten da auch immer unterstützung von meinen großeltern.
was ich also sagen will, es ist besser auch die möglichen konplikationen zu bedenken.
ich bin nach wie vor der meinung. 2 wochen geht gar nicht und voll berufstätig heißt, irgendetwas kommt zu kurz. darüber muss man sich einfach im klaren sein und eine gewisse coolness setzt das denke ich auch vorraus.
vielleicht sehen meine bedenken nur wenige und ich meine es auch mit sicherheit nicht böse
vielleicht melden sich ja noch ein paar "voll-berufstätige" mit hund und erzählen wie der alltag so aussieht.