Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

11

Dienstag, 4. Oktober 2011, 10:28

Hallo,

also Unterschiede nur aufgrund der Fellfarbe ?( , das glaub ich nicht wirklich. Dass die 3 Schnauzerarten unterschiedliche Charakter haben kann ich bestätigen. Bekannte von mir hat einen schwarzen Riesen und mein Onkel eine weiße Zwergin. Wenn ich die beiden mit Tequila vergleiche, dann seh ich da teilweise große Unterschiede. Der Riese hat auch seinen Sturkopp aber auf eine liebevolle Art. So nach dem Motto "komm ich heut nicht, komm ich morgen" und wenn ich da jetzt liege, dann steig halt über mich drüber. Der käme aber niemals auf die Idee seinen Dickschädel mit Nachdruck durchzusetzten. Meine Tequila hingegen versucht dies nicht immer auf die charmante Art, die hat eindeutig mehr biss (manchmal im wahrsten Sinne des Wortes :exla: ). Bei der Zwergschnauzerhünin meines Onkels konnte ich bisher gar keinen Dickschädel feststellen, die is immer super lieb, hört gut, nur manchmal ein wenig ängstlich. Ich denke, dass die Vorurteile daher rühren, da sich die Leute oft die falschen Hunde aussuchen. Wie oft höre ich ältere Damen, die ja so begeistert von Tequila sind, sie sei ja so gut erzogen. Hatte auch schon Angebote, dass sie mal auf sie aufpassen könnten, wenn ich keine Zeit hätte. Das möcht ich mir gar nicht vorstellen, ohne mit der Wimper zu zucken hätte Tequila die im den Finger gewickelt und sie würden nach ihrer Pfeife tanzen. Diese Leute sehen eben nur einen gut erzogenen Hund aber die Arbeit die dahinter steckt, die sehen die wenigsten :m: . Meiner Meinung nach gibt es Rassen die einfacher zu erziehen sind als ein Schnauzer, der hat eben einen gewissen Dickschädel und stellt so einiges in Frage. Es gibt aber mit Sicherheit auch Hunde die schwieriger sind. Vorurteile schleichen sich schnell ein, so hab ich gewisse Skepsis gegenüber Schäferhunden, was daran liegt, dass die Schäferhunde, die mir bei uns so begegnen meist ziemlich aggressiv sind und die Halter die nicht wirklich im Griff haben. Dass das nichts mit der Rasse zu tun hat, sondern mit dem anderen Ende der Leine weiß ich selber, trotzdem bin ich immer zuerst skeptisch wenn mir ein Schäferhund begegnet.

LG
Corina

Schnauzeline

unregistriert

12

Dienstag, 4. Oktober 2011, 10:36

...aber ich hab einen MS/schwarz.
Aber ich kann das o.g. (leider) nur unterschreiben: Schwer erziehbar, Einzelgänger, menschliche Nähe "würg"

LG
Patricia

hihi, das hätte unserer sein können. Spike, MS schwarz, giftig, schwierig, ging keiner Konfrontation aus dem Weg, zu Fremden immer grantig. Aber äußerst clever in unserer Familie, er brachte jedem seine Hausschuhe, folgte prima, auch wenns manchmal erst nach einem Anraunzer ging.

Unsere Ebby Ms ps ist da ganz anders; lieb, unglaublich verschmust, Fremden ggü. mißtrauisch, aber nicht giftig, sehr verträglich mit anderen Hunden, super zu erziehen, sehr lernfreudig.
Aber ob das wirklich an der Fellfarbe liegt?

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 516

Aktivitätspunkte: 113 265

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

13

Dienstag, 4. Oktober 2011, 10:41

Hallo Martina,

ich habe es schon in einem anderen Thread geschrieben - es kommt immer darauf an, was ich von meinem Hund/meinen Hunden erwarte, wie ich damit leben will und was ich bereit bin, zu tolerieren. Wenn ich einen Schnauz leben lasse, wie ER es will, kann ich mich auf einiges gefasst machen. Wenn mir seine Mätzchen nichts ausmachen, habe ich damit natürlich kein Problem. Unsere Schnauzer sind, anders als die Riesen und Zwerge, nicht auf Kooperation mit dem Menschen gezüchtet, sondern auf Selbständigkeit und Entscheidungsfreudigkeit. Das steckt ihnen nun mal im Blut und mit einem solchen Hund zu leben ist nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen. Ich habe Ss, Sps und ZSps gezüchtet und habe mit ihnen zusammen gelebt und es gibt Unterschiede, ob das manche nun wahr haben möchten oder nicht. Auf dem Platz erleben wir alle Rassen und es gibt Unterschiede.
Ich habe es hier im Forum schon soooooo oft geschrieben und immer wieder prallen die Meinungen aufeinander - Pfeffischnauzer sind nicht ohne. Es gibt immer Ausnahmen. In Angie hatte ich eine Seele von Schnauzer, sie war unser Sozialarbeiter, was eigentlich ziemlich schnauzeruntypisch ist. Solche Ausnahmen wird es sicher in jeder Rasse geben. Es gibt immer ganz liebe und biestige, gescheite und bisschen doofe Exemplare. Die darf man aber nicht als DAS Bild einer Rasse ansehen.
Ich liebe die Pfeffischnauzer und mag keinen anderen Hund mehr haben, außer vielleicht aus Altersgründen ein Zwerglein. Aber ich werde niemandem erzählen, dass jeder unerfahrene Hundehalter mit Links mit diesen Hunden fertig wird.

Grüße von
Rita

14

Dienstag, 4. Oktober 2011, 11:37

Hallo,
es ist für mich nicht einfach, bei diesem Thema objektiv zu sein und ich bitte deshalb um Nachsicht. Ich erzähle nur über Erfahrungen mit meinen beiden pfeffrigen Damen.
Ich liebe nun mal gerade die pf/s - Schnauzer. Warum sonst hätte ich mir nach Cora nochmal so ein wunderbares Geschöpf, wie Tessy eins ist, ausgesucht.

Tessy ist unsere 2. pf/s-Hündin.

Vor Cora hatten wir einen schwarzen Zwerg - als "Einstieg" sozusagen. Dixi war eine kleine, ängstliche Hündin, die nie von meiner Seite wich. Auch für einen Erst-Hund viel zu brav, ohne Ecken und Kanten. Ich ahnte nicht, dass es auch anders sein könnte.
Drum war ich ja anfangs mit Cora, der ersten MS-Hündin total überfordert. Sie war eine wunderschöne Hündin, eine vom alten Schlag. Ihre Züchterin sagte mir damals, dass sie ganz bewusst bei der Paarung von Coras Eltern die Belebung der "Ur"- Rasse des Schnauzers im Auge hatte.
Das war ihr voll und ganz gelungen :thumbsup: . Cora wäre für ein Leben auf einem Bauernhof bestens geeignet gewesen, aber sie musste in einer Stadt leben.

Cora war meine ganz große Liebe und treue Gefährtin, die mich bis zum Letzten verteidigt hätte. Sie war fremden Personen gegenüber immer erst mal abweisend. Sie hatte ihren eigenen Kopf, war nicht einfach zu erziehen. Auch hatte sie einen unbändigen Jagdtrieb.
Leider hatte ich damals noch nicht die Erfahrung, auch nicht bei der Auswahl der Hundetrainer, die oftmals mit Gewalt meinen Schnauzer zu einem "normalen" Hund umerziehen wollten. Nach dem Motto "totale Unterwerfung", mit allen erlaubten und weniger guten Mitteln. Das funktionierte nicht bei meinem Schnauzer und ich zog spät, aber noch rechtzeitig die Reissleine.
Schnauzer kann man nicht erziehen, diesen Satz musste ich mir anhören, als die tollen Ausbilder mit ihren Methoden nicht zum gewünschten Ziel kamen.

Trotzdem - ich habe mit Cora die BH abgelegt und sie hatte ein glückliches, langes Leben bei uns.
Cora durfte "Hund" sein. Mit Konsequenz und Liebe habe ich mit ihr gearbeitet und damit sehr viel erreicht.

2008 haben wir Tessy zu uns geholt.
Äußerlich ist sie Cora zum Verwechseln ähnlich. Auch sie ist eine ganz besonders "Schöne". Was ich ihr natürlich immer wieder mal sage. :love: :love:
Vom Wesen her gibt es aber doch einige Unterschiede.
Tessy hat keinen Jagdtrieb. Sie ist erst mal zurückhaltend, geht dann aber dann freudig auf Menschen zu. Tessy ist wesentlich leichter zu erziehen und sie behält das Gelernte in ihrem Köpfchen. Sie folgt leisen Worten und einfachen Gesten. immer bedacht darauf, mit zu gefallen. Tessy ist der geeignete Familien-Hund, genauso für das Leben in der Stadt.

Tessy ist jetzt 3 1/2 Jahre alt und hat sich zu einer liebenswerten Hunde-Persönlichkeit entwickelt. Ein Schnauzer pf/s, der trotz seines für manche grimmigen Aussehens immer wieder positiv auffällt. Natürlich hat Tessy auch "Feinde" unter ihren Artgenossen, aber im Großen und Ganzen verträgt sie sich mit allen Hunden.
Sie ist voller Temperament, hat den Schalk im Nacken, aber sie respektiert mich voll und ganz.
Und sehr oft höre ich unterwegs Sätze wie: "Hach, das ist ja mal ein liebenswerter Schnauzer" oder "der ist aber gut erzogen".
Dann streichel ich mein Schnauzermädchen und flüster ihr liebe Worte zu.

Ich weiß genau, warum ich mich gerade für eine "Pfeffrige" entschieden habe. Tessy hält mich körperlich und geistig fit.

LG Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Janne

Forenjunkie

  • »Janne« ist weiblich

Beiträge: 3 688

Aktivitätspunkte: 19 150

Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

15

Dienstag, 4. Oktober 2011, 12:07

Hallo Martina,

ich habe es schon in einem anderen Thread geschrieben - es kommt immer darauf an, was ich von meinem Hund/meinen Hunden erwarte, wie ich damit leben will und was ich bereit bin, zu tolerieren. Wenn ich einen Schnauz leben lasse, wie ER es will, kann ich mich auf einiges gefasst machen. Wenn mir seine Mätzchen nichts ausmachen, habe ich damit natürlich kein Problem. Unsere Schnauzer sind, anders als die Riesen und Zwerge, nicht auf Kooperation mit dem Menschen gezüchtet, sondern auf Selbständigkeit und Entscheidungsfreudigkeit. Das steckt ihnen nun mal im Blut und mit einem solchen Hund zu leben ist nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen. Ich habe Ss, Sps und ZSps gezüchtet und habe mit ihnen zusammen gelebt und es gibt Unterschiede, ob das manche nun wahr haben möchten oder nicht. Auf dem Platz erleben wir alle Rassen und es gibt Unterschiede.
Ich habe es hier im Forum schon soooooo oft geschrieben und immer wieder prallen die Meinungen aufeinander - Pfeffischnauzer sind nicht ohne. Es gibt immer Ausnahmen. In Angie hatte ich eine Seele von Schnauzer, sie war unser Sozialarbeiter, was eigentlich ziemlich schnauzeruntypisch ist. Solche Ausnahmen wird es sicher in jeder Rasse geben. Es gibt immer ganz liebe und biestige, gescheite und bisschen doofe Exemplare. Die darf man aber nicht als DAS Bild einer Rasse ansehen.
Ich liebe die Pfeffischnauzer und mag keinen anderen Hund mehr haben, außer vielleicht aus Altersgründen ein Zwerglein. Aber ich werde niemandem erzählen, dass jeder unerfahrene Hundehalter mit Links mit diesen Hunden fertig wird.

Grüße von
Rita

Vielleicht kann man das mal irgendwo oben anpinnen, daß die arme Rita das nicht zum hundertzwölfundzwanzigsten Mal schreiben muß... :whistling:
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

canis

Junior

  • »canis« ist weiblich
  • »canis« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 534

Aktivitätspunkte: 2 935

Hunde: Ein Haus voller Schnauzer pfeffer/salz

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

16

Dienstag, 4. Oktober 2011, 12:41

Tach auch
das stimmt meiner Meinung so nicht,das die Schnauzer keine so große Kooperationsbereitschaft dem Menschen gegenüber zeigen wie die anderen Schnauzervariäteten .Sie sind mindestens genauso anhänglich,treu ect.es mag sein das sie nicht ohne sind ,aber sind Zwerge und Riesen ohne? Bestimmt nicht ,nur der Zwergenmensch nimmt seinen Hund auf den Arm und geht weiter und der Riesenmensch achtet schon allein der kraft und Größe wegen auf eine solide Erziehung oder geht nur in abgeschiedenen Gegenden mit ihm spazieren.Ausserdem hat die Zucht der p/s Schnauzer sich in den letzten Jahren stark verändert und meiner Meinung mit ein bisschen Konsequenz die eigentlich jeder Hund benötigt durchaus für Anfänger geeignet da sie in der Regel eine gewisse charakterliche Robustheit haben und auch gelegentliche Erziehungsfehler nicht krumm nehmen, weil sie nicht nachtragend sind.Und nein sie sind nicht (mehr) so selbständig wie es immer beschrieben wird,man kann ihn nicht den ganzen Tag sich selbst überlassen .das ist es was bei dem geneigten Interessenten ankommt.
Schnauzer unabhängig ,selbständig brauch man sich quasi nicht drum kümmern erzieht sich selbst oder ist gar unerzeihbar, passt schon.Sie sind sanfter geworden als sie es früher waren und dementsprechend auch viel führiger .Ich rede nun vom durchschnitt Abweichungen hat und wird es immer geben .
Liebe Grüße
Martina
Signatur von »canis« Mittelgroß,kräftig,eher gedrungen als schlank,rauhaarig,lebhaftes Temperament mit bedächtiger Ruhe gepaart

Liljakk

unregistriert

17

Dienstag, 4. Oktober 2011, 13:13

@Canis

Ein herzliches Dankeschön für diesen Beitrag MArtina :thumbup:

LG Kerstin

18

Dienstag, 4. Oktober 2011, 16:10

ich habe es schon in einem anderen Thread geschrieben - es kommt immer darauf an, was ich von meinem Hund/meinen Hunden erwarte, wie ich damit leben will und was ich bereit bin, zu tolerieren. Wenn ich einen Schnauz leben lasse, wie ER es will, kann ich mich auf einiges gefasst machen. Wenn mir seine Mätzchen nichts ausmachen, habe ich damit natürlich kein Problem. Unsere Schnauzer sind, anders als die Riesen und Zwerge, nicht auf Kooperation mit dem Menschen gezüchtet, sondern auf Selbständigkeit und Entscheidungsfreudigkeit


sorry das ich mich da mal einmische als jemand, der mit zwergen aufgewachsen ist und nu nen riesen besitzt - lass ich zwerg oder riese machen, wie sie lustig sind, dann kann ich mich auch auf einiges gefasst machen - es gibt hier genug hilferufe, weil die hunde unterschätzt, vermenschlicht wat weiß ich noch wurden.
es ist egal welche hunderasse - man muss sie konsequent erziehen.


viele grüße
heinke

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 516

Aktivitätspunkte: 113 265

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

19

Dienstag, 4. Oktober 2011, 17:57

Hallo Heinke,

da hast du natürlich Recht, dass man jeden Hund jeder Rasse erziehen sollte. Aber bei manchen Rassen sind die Folgen einer Nichterziehung oder mangelhaften Erziehung gravierender als bei anderen.
Schnauzer sind nun mal keine Allerweltshunde, genau so wenig wie Herdenschutzhund, Hütehunde, Jagdhunde, die auf ihre Art speziell sind.
Nun mag ich zum Thema aber wirklich nix mehr schreiben. Die einen meinen, das Schnauzer jedem Menschen in die Hand gedrückt werden können, die anderen haben andere Erfahrungen gemacht. Soll es doch jeder halten wie er mag.

Grüße von
Rita

Struwelliese

unregistriert

20

Dienstag, 4. Oktober 2011, 18:25

Hallo,

ich hoffe es auch, dass sich manche zukünftigen Hundehalter keinen Schnauzer als Anfängerhund aufschwatzen lassen. Aber ich denke nicht, dass der Schnauzer absolut in Mode kommen wird. Er hat weder eine trendy Haarfarbe, kein "will to please" usw. Meine würd ich jedenfalls nicht jedem Anfänger in die Hand gedrückt wissen. Die hätte bestimmt den Weg ins TIerheim (oder sonstwo) gefunden.
Mein Schnauzer ist auch erzogen, aber sie läßt keine Schwächen meinerseits durchgehen und ist absolut egoistisch und nur auf ihren Eigennutz aus. Sieht sie nicht ein zu gehorchen, dann tut sie es auch nicht. Kein Preis, kein Gehorsam. Tag für Tag. Gerade jetzt ,wo sie (immer noch) diesen Juckreiz hat, tut sie mir manchmal leid und ich wollte meinerseits nett zu ihr sein. Wird sofort schamlos/bodenlos ausgenutzt.

Ich weiß auch nicht,wie ich es geschafft habe, so weit mit ihr zu kommen (Kopf schüttel). Manchmal klopf ich mir selbst auf die Schulter.
Heute z.B. hatte sie für ihre Verhältnisse schon ihren sehr netten Tag :D Glück für die Fahrradfahrer.

LG
Pat.