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91

Samstag, 12. November 2011, 09:17

Ihr seid köstlich :exla: , der Tag beginnt einfach super wenn man beim Frühstück schon lachen kann :thumbsup:

lg Betty

bluecarrie

unregistriert

92

Samstag, 12. November 2011, 09:41

Guten Morgen,

also meiner Meinung nach kann man jetzt auch nicht sagen, dass Schnauzer, bzw. Pinscher schwieriger als andere Rassen sind. Sie sind halt anders! Das ist aber jede Rasse ;)!
Ich denke einfach, dass man sich darüber im Klaren sein sollte was man sich da nach Hause holt! Sich die Eigenschaften der Rasse anzusehen und sich zu überlegen, ob ich damit mehrere Jahre leben möchte!
Das "Problem" bei unseren Mittelschlägen ist doch, dass sie ursprünglich trotz Nähe zum Herrn Eigenständig arbeiten sollten. Damit muss man einfach umgehen können! Im Vergleich zum Schäferhund z.B. mag man das als schwierige Eigenschaft ansehen....
Klar merkt man beim Labbi eben, dass sie auf die Arbeit mit dem Menschen gezogen worden sind, aber mal ehrlich ich möchte einfach keinen Jagdhund, auch das kann einiges an Problemen bieten!

Fakt ist doch, so unterschiedlich die Wünsche der Menschen an die Hunde sind, so viele verschiedene Rassen gibt es auch, man muss nur noch SEINE Rasse finden! Wir haben das alle getan, und uns eben für die sturen Allrounder entschieden ;)!
Und wir beweisen doch alle jeden Tag, dass sie sich sehr wohl erziehen lassen und eben keine Gefahr für die Menschheit darstellen! Und auch als Ersthundehalter bekommt man das hin, wenn man will :D !

Ach und zum Anfangsthema: Ich habe jetzt schon ein wenig den Eindruck, dass sich die Pfeffis im Charakter einen Hauch von den schwarzen Unterscheiden. Aber dass sie schwieriger sind wage ich jetzt zu bezweifeln. Ich denke einfach, dass man die drei, Schnauzer schwarz, Pfeffer/salz und Deutscher Pinscher eigentlich ganz gut als Beispiel nehmen kann, denn ursprünglich waren sie ja alle eins, bis zur Reinzucht und von da an haben sie sich eben etwas Unterschiedlich entwickelt. Für den Laien mögen sie die gleichen Eigenschaften haben, aber wenn wir sie sehen, haben sie doch feine Unterschiede, oder nicht?

LG Carrie

93

Samstag, 12. November 2011, 09:57

Fakt ist doch, so unterschiedlich die Wünsche der Menschen an die Hunde sind, so viele verschiedene Rassen gibt es auch, man muss nur noch SEINE Rasse finden! Wir haben das alle getan, und uns eben für die sturen Allrounder entschieden ;)!
Und wir beweisen doch alle jeden Tag, dass sie sich sehr wohl erziehen lassen und eben keine Gefahr für die Menschheit darstellen!

Das ist wahr, da hast du völlig recht!

.....und einen selbstständigen Denker, der auch schon mal etwas stur reagiert, habe ich ja schon zu Hause :D

lg Betty

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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94

Samstag, 12. November 2011, 11:01

Hallo ihr Lieben,

nu ich noch mal :D
Wenn ich mir hier im Landschaftspark die Hundehalter anschaue - und von denen gibt es dort viiiiiiele - frage ich mich oft, warum der eine oder andere sich einen Hund angeschafft hat. Möglicherweise, weil man einfach einen Hund haben muss -> mein Haus, mein Boot, mein Pferd, mein Hund. Da gibt es jede Menge, die nicht mal mit einem Labbi fertig werden. Ich komme oft mit diesen Leuten ins Gespräch (spätestens wenn meine Mädels gehorchen) und immer wieder höre ich die gleiche Antwort wenn ich frage, warum sie sich für den Labbi entschieden haben, nämlich:"Den muss man nicht so streng erziehen, der hört von alleine." 8-| Wenn ich mir dann solche Menschen mit einem Hund unserer Rassen vorstelle - au weia :-O Für diese Art von Leuten ist ein Schnauzer oder ein Pinscher schwierig. Da reicht nicht mal der Begriff anspruchsvoll, die wären schlicht überfordert mit unseren Rassen, die auch mal ganz gerne eigene Entscheidungen treffen. Man muss als Halter eines Schnauzers schon wissen, was man will, denn die wissen es fast immer :D

Es gibt halt Rassen, mit denen nicht jeder Mensch umgehen kann. Denken wir nur an die Herdenschutzhunde. Wenn man diese Hunde nicht versteht zu lenken und auch ihre angeborenen Eigenschaften nicht kennt, dann ist das Leben mit ihnen alles andere als lustig. Eine Aussage des Halters eines solchen Hundes nach meiner Frage, warum diese Rasse:"Die sind so schöne groß." Auweia :wacko:
Wenn Hund und Mensch nicht zusammen passen, dann ist der Hund für DIESEN Menschen schwierig und ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Schnauz nicht zu jedem Menschen passt. Ich traf vorgestern eine junge Frau mit einem 6 Monate alten Labbi. Er ist ihr erster Hund (auch sie hat sich für diese Rasse entschieden, weil die doch sooooo lieb sind) und sie hat diverse Probleme mit ihm. Sie fragte dann, warum ich Julchen an der Leine habe und Korry nicht. Ich erklärte ihr dann, dass der Schnauzer die steile Böschung rauf klettert, die auf die A42 führt, dem Zwerg das aber im Traum nicht einfallen würde. Sie riss die Augen auf und fragte:"Da hinauf?" Als ich nickte sagte sie:"Oh Gott, das wäre kein Hund für mich", was ich total nachvollziehen konnte wenn ich sah, welche "Probleme" sie mit dem Lämmchen Labbi hatte.
Ich glaube, dass die Leute früher sich bewusster waren, was sie sich mit einem Vertreter dieser oder jener Rasse ins Haus holten und sie haben sich für die Rasse entschieden, die zu ihnen und ihren Lebensumständen passte. Jemand, der sich zutraute, einen Pudel halten und erziehen zu können, kaufte sich keinen Dobermann. Außerdem war damals Erziehung auch noch ein Begriff - bei Hundekindern und bei Menschenkindern. Heute muss es selbsterziehede Hunde und selbsterziehende Kinder geben und da macht alles, was in diese Vorstellung nicht hinein passt, Probleme und ist schwierig.

Grüße von
Rita

95

Samstag, 12. November 2011, 12:28

Na gut, dann sehe ich kein Problem mehr, außer dass die ersten drei Jahre sehr anstrengend werden :D

Die Erfahrungen die Rita immer wieder macht kann ich auch bestätigen und nicht einmal denke ich mir, dass der Hundehalter mächtig Glück hat einen so friedfertigen Hund dieser oder jener Rasse zu haben.

lg Betty