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moin,

und was sagt der tierarzt kannst du tun um das problem zu beheben?

grüsse,

claudia

Zitat von »toni poldi junior«

Die Tä denkt, da Paule ein ziemliches sensibelchen ist, Das er sowas spürt und dann die Stellen quasie weglecken will.

*jetzt ein bißchen Gänsehaut hab*

Zitat von »Janne«

Zitat von »toni poldi junior«

Die Tä denkt, da Paule ein ziemliches sensibelchen ist, Das er sowas spürt und dann die Stellen quasie weglecken will.

*jetzt ein bißchen Gänsehaut hab*

... so unwahrscheinlich ist das nicht, wobei das nichts mit sensibelchen oder nicht zu tun hat.
es gibt hunde, die sind darauf trainiert krebs zu erkennen - am geruch!

hunde riechen kleinste veränderungen an uns - und erkrankungen (z. b. entzündungen) führen eben zu veränderungen von gerüchen.

grüsse,

claudia

Hallo zusammen,

in der Natur läuft niemand mit einem Verbandkasten und ABs herum, da müssen die Hunde sich selbst helfen, wenn sie verletzt oder krank sind. Sehr oft hilft da die Zungenmassage. Der Speichel enthält entzündungshemmende Stoffe (darum heilen Wunden im Mundraum auch relativ schnell), die rauhe Zunge fördert die Durchblutung, was bei Störungen oft sehr gut und hilfreich ist.
Mit ihrem Riechorgan sind die Hunde uns haushoch überlegen. Wo wir nicht mal das kleinste bisschen auch nur ahnen, riechen sie genau den "Befund". Kranke oder beschädigte Körperzellen riechen anders als gesunde und das stellen die Hundis sofort fest. Also folgen sie ihrer natürlichen Veranlagung und machen sich daran, die durcheinander geratenen Zellen zu "heilen", in dem sie schlecken.
Die meisten TÄte schreien als erstes, dass der Hund auf keinen Fall lecken darf, wenn etwas kaputt ist. Oft ist das auch besser, weil sonst Nähte aufgeschleckt werden, die es wiederum in der Natur nicht gibt. Ab und zu ist es aber sehr hilfreich, wenn man den Hund an einer Wunde schlecken lässt, das säubert (die körpereigenen Keime werden nicht vom Organismus abgelehnt, wenn der in Ordung ist) und die Massage regt die Heilung an.
Hunde müssen kein "Medium" sein, um kranke Zellen zu riechen, das können sie ganz natürlich - wenn man sie lässt. Man kann diese Veranlagung auch gezielt lenken, eben in dem man einen Hund auf Krebszellen trainiert. Das heißt, die bösen Zellen werden für den Hund zu etwas gutem, weil er für das Anzeigen etwas feines bekommt.
Hunde können auch epileptische Anfälle anzeigen, wenn sie für den Menschen noch nicht sichtbar sind. Der Geruch des betroffenen Menschen verändert sich auf ganz spezielle Weise, seine Energie verändert sich sehr stark, auf die Hunde auch reagieren (was uns leider sehr oft abhanden gekommen ist) und so sieht es wie ein Wunder aus, dass ein Hund das kann. Die Hunde sind aber einfach mit ihren Sinnen und Empfindungen viel sensibler als wir Menschen und nicht so kopfgesteuert. Sie sind zu unserem großen Glück noch ein Stück unverbogene Natur.

Grüße von
Rita

na dann laß ihn schlabbern, wenn ers denn braucht er ist aber auch wirklich ein ganz besonderer schatz
bloß sich selbst kaputtlecken, das soller nich, der froschi und ich drück dem spatzi die daumen, dass er nicht wieder was schlimmes ausbrütet, bzw. dass es gleich erkannt wurde und froschi geholfen wird