hallo karl
ich bin zear jetzt nicht der oberprofi
und ich bin sicher da kommen noch gute ideen
aber wenn ich einen welpen aufnehme, hänge ich nachts die ersten tage meine hand ins körbchen beim schlafen, damit sie wissen dass sie nicht alleine sind. ein wenig später habe ich meine junghunde, als sie anfingen nachts herumzuwandern, an eine "schlafbox" gewöhnt. dort fühlen sie sich dann sicher und es funktioniert mit genügen lob sehr gut ohne jammern. bis zur stubenreinheit auf jeden fall wirklich angenehm.
ich könnte mir vorstellen dass die lütte angst hat, nicht aber dass sie es aus protest macht. manche hündinnen pinkeln wenn sie aufgeregt sind oder angst haben. ich finde es ein wenig merkwürdig mit ihr durch die tür zu sprechen... was soll das?
wenn ihr frauchen unsicher ist, merkt das die lütte auch. sie ist noch sehr jung und lernt durch vertrauen. ein schweineohr zur beschäftigung und dann nur kurz die tür zu...und wiederkommen, wäre eine idee. also ablenken mit etwas feinem. wenn sie nicht will das sie lernt "ich versuch die tür zu zerlegen, dann wird mir schon aufgemacht", sollte sie versuchen ihren hund zu verstehen. sie soll das doch mit etwas positivem verbinden, oder? irgendwan begreift sie, dass "tür zu" nicht heißt das sie für immer verlassen wurde oder eine unüberwindbare wand zwischen ihr und ihrem frauchen steht, wo sie sie zwar hört, aber nicht fühlen und sehen kann.
ich denke mal sie wird richtig groß, oder? da wäre katzenstreu in der ganzen wohnung das kleinste problem.... aber aus frust span und holzsplitter von zerlegten möbeln, schon eher.
berichte mal