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1

Montag, 19. September 2011, 18:40

Ist Kastration notwendig? Gibt es Homöopathische Mittel, die wirklich helfen?

Hallo,

mein kleiner Comet, ist seit einer Woche total neben der Spur, weil die Nachbarshündin und auch andere Läufig sind. Er jammert und ist sehr unruhig. Er ist jetzt 2 Jahre alt, letztes Jahr war er noch sehr ruhig, aber jetzt leidet er richtig und ich mit. Muss ich ihn wirklich kastrieren lassen? ?( das wollte ich eigentlich nicht! Ich habe auch schon "Agnus castus D6" verabreicht, aber das wirkt garnicht. Von der Spritze halte ich auch nichts, da es letztendlich doch auf die Kastration hinaus läuft, da es auf die Dauer zu teuer wird. Wer hat Erfahrung mit guten Homöopathischen Mittel, die auch wirklich helfen?


Liebe Grüße
Claudia

2

Montag, 19. September 2011, 18:57

Hallo Claudia,
warum möchtest du ihn kastrieren lassen, weil er jammert wegen läufige Hündinnen? Das finde ich jetzt persönlich kein Grund um ihn kastrieren zu lassen.
Welcher TA macht denn sowas?
Ich bin jetzt kein absoluter kastrations Gegner, aber nur fürs Jammern würde ich niemals einen Rüden kastrieren lassen, ein bischen weiß man ja auch, oder sollte wissen, wenn man sich einen Rüden holt, was da auf einen zukommen kann.

Viele Grüße
Bettina

3

Montag, 19. September 2011, 20:11

Hallo Bettina,

nein, es geht nicht darum, das er jammert und ich ihn deswegen kastrieren lassen will! Aber ich denke er leidet unter dieser Situation, da er seinen Trieb nicht nachkommen kann. Das dies bei Rüden die nicht kastriert sind so ist, weiß ich auch, es ist nicht mein erster Rüde! Mein anderer Rüde war eben von seinem Verhalten nicht so extrem, dieses Situation habe ich zum ersten mal.
Ich dachte, jemand weiß vieleicht ein Mittelchen das diese Zeit für Ihn etwas ruhiger vorüber gehen lässt.


LG
Claudia

4

Montag, 19. September 2011, 20:43

mal langsam mit den scharfen Messern!!!

Ich erlaube mir jetzt mal wirklich den Zeigefinger zu erheben......

Bei mir leben nun seit über 15 Jahren Rüden mit Hündinnen zusammen, intakt!!!

Die jammern auch, bzw haben gejammert, aber gelitten haben die nie!

Warum interpretiert man dies so?

Es gibt auf der Welt Milliarden von männlichen Tieren, die auch in irgendwelchen Familien oder Herden leben und sich nie nicht fortpflanzen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass da jemand kommt und sie kastriert damit sie nicht so leiden :thumbsup:

Gründe für ein Kastration wären : starkes Abmagern durch lange Futterverweigerung, anhaltende Vergrößerung der Prostata, mit den dazu gehörigen Komplikationen wie: Blut im Urin, Bleistiftstuhl oder Zysten.

Ansonsten....

die paar Tage im Jahr wird´s schon gehen.

wenn es nachts wieder ein wenig lauter wird :D 8) :D

5

Montag, 19. September 2011, 20:56

@judy,

du bist klasse !!!!

meine rüden haben auch immer gejammert und wir waren oftmals "genervt", agnus catus hat auch NIE geholfen, futterverweigerung war normal.... ABER sobald einer anfing blutig zu tröpfeln haben wir aufgepaßt.

ansonsten... ohren zu und durch.....

gruss
kirsten

6

Montag, 19. September 2011, 21:05

Hallo zusammen,

ich kann mich mitunter nicht des Eindrucks erwehren, dass das Verhalten der Rüden als

Alibi herhalten muss, um eine Kastration zu rechtfertigen.

VG Hartmut mit JACKSON, CAINE, DANA und PIPPA

Oskar´s

unregistriert

7

Montag, 19. September 2011, 21:20

Hallo,

ich weiss nicht, ob das bei anderen auch so ist. Aber bei Oskar hilft es sogar, wenn er die läufigen Hündinnen (natürlich nicht in der Standhitze) treffen darf. Er will dann aufreiten und sie verbietet es ihm. Klingt komisch, aber danach ist er zuhause ruhiger, als hätte man ihm den geheimnisvollen Traum genommen und durch blanke Realität ersetzt :**: .

Aber er scheint eh nicht ganz so schlimm zu sein, bei ihm hilft auch Agnus Castus.

Viele Grüsse und starke Nerven
Brigitte

Einhorn

unregistriert

8

Montag, 19. September 2011, 22:59

Hallo ,

ich hatte noch nie einen Rüden , aber ich würde mich nur für eine Kastration entscheiden, wenn es aus gesundheitlichen Gründen notwendig wäre. Meine erste Hündin wurde nach der Läufigkeit immer Scheinträchtig ,aber erst im Alter von 10 Jahren ,als sie in der Läufigkeit extrem blutete und ich ein sehr schlechtes Gefühl hatte meinte mein Tierarzt es könnte eine Gebärmutterentzündung in Anmarsch sein und ich habe sie streilisieren lassen, ich hatte eben auch immer Bedenken vor der Narkose.

LG

Ingrid

Highlander

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9

Montag, 19. September 2011, 23:13

Zitat von »Einhorn«

....habe sie streilisieren lassen, ...

.... kastrieren..... ;)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Birgit Fedder

unregistriert

10

Dienstag, 20. September 2011, 03:02

Uns geht es momentan auch so, gerade gestern habe ich Traudel deshalb eine PN geschickt.
Bobby dreht momentan auch am Rad, aber deshalb würde ich ihn nicht kastrieren lassen, nein, das möchte ich ihm nicht antun.

Er jammert, fiepst und jault und draussen schnüffelt er wie verrückt mit der Nase einen milimeter im zickzack überm Boden entlang, hört auf nichts mehr, ist wie besessen!
Er muss deshalb momentan an der Leine bleiben.
Fressen will er auch seit drei Tagen nichts oder ganz minimal. Zuerst hab ich das auf seine Krankheit geschoben, doch nun ist klar, was Los ist. Nachbars junge Hündin ist das erste mal läufig...
Nur Timmy scheint das wenig zu interessieren, beide sind nun etwas mehr als 2 Jahre jung. Ich erlebe das nun auch zum ersten mal.

Da muss wohl Hund und Frauchen durch.

Liebe Grüsse
Birgit

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