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1

Mittwoch, 14. September 2011, 08:36

Wer hat Erfahrungen mit Knochenbrüchen und Plattenimplantaten??

Hallo,
ist hier jemand, dessen Hund auch schonmal Knochenbrüche hatte und mit einer Platte und Schrauben versehen wurde?
Mich interessiert vor allem der Heilungsprozess und wann die Hunde wieder normal belastet haben???

Wenn jemand hier ist, dann bitte ich um Kontaktaufnahme bzw. würde ich dann auch hier unseren "Krankenbericht" reinschreiben, ich möchte einfach wissen, ob bei "uns" alles normal verläuft, ich bin sehr verunsichert.

LG Anja

2

Mittwoch, 14. September 2011, 08:52

moin Anja,



schreib mal "fröschlein" hier im Portal an.

Ihr Amigo war auch verschraubt und vernagelt!

3

Mittwoch, 14. September 2011, 08:53

...

Danke Judy!!! ;)

4

Mittwoch, 14. September 2011, 14:55

Hallo Anja,

unser Askan ist nach einem schweren Unfall am rechten Hinterlauf operiert worden, er sollte sogar einen Fixateur-externer erhalten.

Kannst dich ja bei mir melden !

LG
Karl

5

Mittwoch, 14. September 2011, 20:53

...

Danke Karl, ich melde mich, sobald ich es zeitlich schaffe!

LG anja

  • »kerstin s.« ist weiblich

Beiträge: 4 341

Aktivitätspunkte: 21 970

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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6

Donnerstag, 15. September 2011, 10:59

charly hatte einen zehbruch, er wurde geschraubt. ta war zwar skeptisch, wollte es aber trotzdem versuchen.es hielt nicht, wie erwartet wegen der geringen knochensubstanz hielten die verschraubungen nicht. also alles wieder raus und die herkömmliche gipserei. der zehbruch war im oktober, richtig gut war es nach den beiden op´s dann im februar. der ta hat uns allerdings die komplette zweite behandlung nicht in rechnung gestellt. lediglich die schraubvariante. er war der meinung, er hätte wissen müssen, wie gering die chancen sind, dass es funktioniert, hat es trotzdem gemacht in guter hoffnung. da es nicht funktionierte, nahm er alles weitere auf seine kappe, lediglich die materialkosten bei den verbandswechseln etc. mußten wir bezahlen. ich fand das absolut fair von ihm.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

7

Donnerstag, 15. September 2011, 11:18

huhuu, du arme geplagte

unsere dackelhündin hatte einen bruch am hinterlauf, der wurde mit platten fixiert, eine woche klinik, danach kam sie heim mit der auflage noch eine woche im haus angeleint, oder eingesperrt in box. zur wiese tragen, lösen und wieder in die box.

danach langsam steigern, nach mehreren wochen/monaten? kam die platte wieder raus, nochmal drei tage klinik, wieder eine woche kaum bewegung und nach ein paar monaten war sie wieder voll fit.

genau kann ich es nicht mehr schreiben, ist schon fast 18 jahre her, aber die hündin war wieder topfit.

ich wünsche gute besserung

cola

8

Freitag, 16. September 2011, 09:02

Hallo Anja ,

der Halbbruder meiner Donja - Capone vom schwarzen Pulver hatte auch nach einem Unfall einen Fixateur - ist nun aber wieder topfit - ich frag Petra mal wie lange die Genesung dauerte und teile es Dir dann mit .



LG Christiane.
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

9

Freitag, 16. September 2011, 12:55

Danke!

Hallo,
ich möchte mich erst einmal bei denen, die sich bereits hier und per Mail oder am Telefon gemeldet haben, ganz herzlichen DANKE sagen.

Hier mal kurz unsere Geschichte und was mich verunsichert.
Mein Riesenrüde ist am 31.Juli über eine Mauer gesprungen ohne zu gucken.... dahinter ging es 4 m in die Tiefe. Es war auf den Weg in Urlaub, also sind wir in Österreich zum Röntgen. Befund: rechter Mittelfussknochen gebrochen. Termin bei uns in einer Tierklinik bei 2 Chirurgen, die den Hund am 4.8. operiert haben. Er bekam eine Platte mit 6 Schrauben und einen dicken Verband. Der Verband sollte nach einigen Tagen ab und Hund nur an der Leine kurze Runden Gassie. Daran haben wir uns gehalten, was anfangs auch noch recht leicht war, aber zunehmend schwerer wird.
Am 31.08. gab es einen Kontrolltermin mit Röntgen, der Hunde söllte eigentlich schon "normal" laufen, aber er entlastet noch leicht. Röntgenbild - eine Schraube gebrochen, aber kein Problem, da es die oberste war, die nicht die gebrochenen Stücke verbindet. Weiter Ruhe und kurze Runden an der Leine.
Wir halten uns an alles, aber es ist sehr schwer!!! Der Hund freut sich, will springen, wir verhindern es..., der Hund ist im Auto, sieht was, springt gegen die Tür oder Box. Unser Haus ist ein "Hochsicherheitstrakt", Treppen zugestellt, Fenster verriegelt, Frauchen schläft im EG.
Der Hund zeigt überhaupt keine Schmerzen, die Gassierunden AN der Leine haben wir langsam bis zu 30 min. langsamen Schritt ausgedehnt. Grund: der Hund dreht nun bald durch, zuhause geht es soooooo, aber draußen ist es schwierig, er will rennen. Wir beschäftigen ihn mit Clickertraining, kurzen Fährten, aber ich merke, wenn ihm hier zuhause langweilig ist, "lutscht" er sich an den Pfoten rum, nicht die Kaputte, sondern auch die anderen, grundlos schmatzt er daran rum.
Verunsichert bin ich, weil er zwar im langsamen Schritt normal läuft, aber nach dem Aufstehen oder wenn er doch mal in den Trap verfällt, noch leicht schont, er "hoppelt" dann. Auch wenn er sitzt oder steht, belastet er diese Pfote nicht voll.
Deshalb meine Frage an die, die sowas mitgemacht haben, wann haben Eure Hunde wieder voll belastet???
TA sagt, weiter ruhighalten und Ende September wieder zur Kontrolle kommen.
Ich will keinesfalls ungeduldig sein, bin aber halt einfach verunsichert.

Liebe Grüße

Anja

Schlunzi

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10

Freitag, 16. September 2011, 13:32

hallo Anja,
ich habe leider keinen Tipp, aber ich drücke Euch die Daumen, daß die anstrengende Leinenzeit bald vorüber ist..... :k:

toitoitoi!

liebe Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

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