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Schmölder

unregistriert

1

Freitag, 2. September 2011, 22:16

Zurück zum Trockenfutter

Wir barfen ...seit 2007---im März...damals war ich total begeistert.

Ich habe Futter gewogen, gelesen, im Internet rechercgiert, Fleischproduzenten ausfindig gemacht, versucht andere zu bekehren, weil "Barf" total toll ist, wieder gelesen, mehr informiert, Zusätze gekauft, Futterpläne erstellen lassen, Emails geschrieben, an Barf gezweifelt, alles abgekocht, versucht den Hund zu bestechen mit Leberwurst auf Hühnerhälsen weil es ja gesund ist, Blutproben gemacht, um zu sehen das der Hund gesund ist, Futter eingefroren, wegen Urlaub...Futterpläne in der Küche aufgehängt weil der Hund alles bekommen soll in einer Woche, neue Futterpläne erstellen lassen weil der Hund zu dick ist, mich gefreut das der Hund abnimmt, den Hund versucht zu überzeugen, das man auch Eigelb fressen muss...

Im letzten Monat den stinkenden Hund mit Durchfall zum Tierarzt geschleppt...eventuell Würmer - nein...Kotprobe negativ...

Reizmagen...Reizdarm... der HUnd hat Durchfal und stinkt...

Diät mit Huhn und Reis gemacht...Besserung...dann steht im Internet (manchmal verfluche ich die neue Technik!) Reis-schwer verdaulich, Huhn-achte auf Bio...wegen Antibiotika...

Inzwsichen vergammelt das Futter das tausendste Mal im Napf...wir haben 25 Grad im Schatten, ich habe das Gefühl das Hackfleisch rennt gleich an mir vorbei...

abkochen, Hund frißt trotzdem nicht...

Der Tierarzt verkauft mir "Agility-Pulver"...Hund ist ja schon etwas älter...ja und...das Zeug friißt der Hund auch nicht...nur im Joghurt...wir müssen was für die Gelenke tun...wie geht es in den Hund...


Letzte Woche hatte ich keine Lust mehr. Ich habe Trockenfutter gekauft. Für Senioren. Mit Grünlippmuschelextrakt. Ohne Getreide. Nicht kaltgepreßt. Sensitive. Für empfindlichen Magen. Gut für Haut und Haar.


Uuuund????

Hund frißt es. Hund hat knödeligen Output...etwas mehr, stimmt schon.
Hund riecht wie Hund...wir sind jetzt bei Tag 9.

Und Einstein ist seit letzter Woche fit wie ein Turnschuh. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Und er pennt glatte drei Stunden nach dem Fressen. Total entspannt. satt. Zufrieden.

Ob es das Ende unserer Barf-Karriere ist...ich weiß nicht. Aber es geht uns verdammt gut.

2

Freitag, 2. September 2011, 22:30

umgekehrt

Hallo ! Ehrlich gesagt ist das doch ok, wenn es deiner Fellnase nun mal in umgekehrter Richtung vom BARF wieder zurück zum Trofu richtig gut geht dann soll es halt so sein. Die Hauptsache für mich wäre auch das es Hundi wieder supi geht und wenn ich eben dafür wieder Trofu Füttern müste. Ich schaue jetzt mal in die Glaskugel du wirst bestimmt noch andere Antworten bekommen, die dir schreiben um Gottes willen nicht zurück zum Trofu. ;) Lg Vogti

Schmölder

unregistriert

3

Freitag, 2. September 2011, 22:38

Ach weißt du...ich glaub ich bin jetzt an dem Punkt wo mir das egal ist...

Wir haben vier Jahre geglaubt es wäre besser zu Barfen...jetzt bin ich an dem Punkt wo ich denke -halb ausgewogen- ist genauso schädlich, ich kann nicht richtig. Ja und? Schade, ich wollt anders..aber wenn es nicht geht...

Ich nehm den glücklichen Hund...

Philiandela

unregistriert

4

Freitag, 2. September 2011, 23:16

Hallo Conny, ich sehe das auch nicht so dogmatisch - wenn es euch beiden derzeit mit dem Trofu besser geht als mit dem Fleisch ist das so. Du hast dich ja anscheinden sehr gut informiert und kennst die Vor- und Nachteile. Würde ich auch so machen.
LG Ela, Mischfütterer

5

Samstag, 3. September 2011, 05:27

Hallo Conny,
uns erging es ähnlich. Rayu hatte Durchfall, Emmy hatte Durchfall, TA hatte keinen Befund. Also konnte es lt. TA nur am Futter liegen ....
Ergo - zurück zu Trockenfutter. Wurde gerne gefressen, gut vertragen keine Durchfälle mehr.
Aber Emmy bekam Haarausfall, Rayu begann zu mäkeln und ich war wieder mal unsicher was das Futter betrifft.
Also habe ich nach einem dreiviertel Jahr wieder zu Barf gewechselt.
Ist jetzt ca ein halbes Jahr her, Haarausfall ist Geschichte, gemäkelt wird auch nicht, Näpfe werden geputzt als gebe es in den nächsten Tagen nichts mehr.
Wenn es deinem Hund jetzt gut geht, er gerne u. gut frisst, dann ist es halt so!

toni poldi junior

unregistriert

6

Samstag, 3. September 2011, 07:22

Trofu-fan

Moin. Ich bin Trofu-fan, es erleichtert vieles und Paule frißt es gerne. Paule ist zwar auch mit Trofu krank, denn seine krankheiten haben nix mit seinem fressen zu tun. Ich kann dem Paule bei jeder Witterung sein Futter geben ohne das es schlecht wird (wobei es v. Paule gar keine Gelegenheit bekommt zum schlecht werden, grins). Ich gebe noch Wasser mit ins Futter, weil er zu sehr schlingt und kein guter säufer. Wenn man wegfährt, wiegt man einfach soviel ab wie man braucht. Außerdem kann man es unterwegs auch als leckerlis verwenden, dann bekommt er eben zur nächsten MZ weniger Futter. Das spielt für Paule keine Rolle, da er immer fressen könnt, wir sind zum Glück kein Selbstbedienungsladen. So wie er frißt, so sehe ich leider aus. Außerdem würde Paule unsere Wohng in einen Schleimpool verwandeln, wenn ich kochen tät, da er denkt alles ist sein Futter und immer gut am sabbern ist wenn man nur an Futter denkt. Du siehst Trofu ist nix schlimmes. Alles gute für Euch beide. Lg anja & paule -:-

7

Samstag, 3. September 2011, 08:16

moin,

wenn es dem hund besser geht, dann gehts ihm besser. punkt.

man muss nicht alles (mit-) machen.

aber - meine bescheidene erfahrung mit der rohfütterung -, wenn der hund es nicht verträgt, dann ist was drin, was er nicht verträgt. und das kann einem beim selber zusammenstellen genauso passieren, wie mit trockenfutter!

ich fütter jetzt seit 2,5 jahren wieder frisch. vorher war ich von frisch auch mal auf trofu zurückgegangen, weil mein ältester rüde nicht fressen mochte und nach einer guten anfangsphase anfing dünner zu werden (war vorher aber auch so bei verschiedenen trofu sorten).

bei mir war es definitiv so, daß ich beim frischfüttern etwas dabei hatte, was er auf dauer nicht vertrug.

als ich das - lustigerweise über die suche eines für ihn passenden trockenfutters - "analysiert" hatte und dann wieder umstellte, war das problem vorbei und er kommt jetzt gut damit klar. seit 2,5 jahren - und seine kollegen auch.

bei mir gibts aber auch keine komplizierten futterpläne.
es ist relativ einfach - ich weiss, was nicht geht und ich weiss was geht und das gibts dann.

ich würde immer wieder auch auf trofu zurückgehen, wenn frisch nicht funktioniert und ich nicht wüsste warum nicht. denn ein hund, der nicht gerne frisst, weiss meistens warum.

also: hab kein schlechtes gewissen - freu dich an deinem hund - und frag dich, wenn du magst, was jetzt in dem trofu nicht drin ist, was vorher vielleicht drin war.

liebe grüsse,

claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Riho

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8

Samstag, 3. September 2011, 10:29

Hallo Conny,

wenn ein Hund Probleme mit dem Futter hat, liegt das in der Regel nicht am Futter, sondern am Hund. Egal ob du Industriefutter fütterst oder Frischfutter. Bei euch wird im Frischfutter etwas drin gewesen sein, was im Trofu nicht enthalten ist, und das hat deinem Hund Probleme gemacht hat. Wenn du herausfinden könntest, was er nicht verträgt und diese Futterkomponente weg lässt, wird er auch das Frischfutter vertragen. Es sei denn, sein Darm und sein Immunsystem sind so kaputt, dass er selbst die für Hunde natürliche Nahrung nicht verträgt.
Ich kann dir nur die Bioresonantherapie empfehlen. Sie ist gerade bei Allergien und Unverträglichkeiten das Mittel der Wahl. Damit kann herausgefunden werden, was dein Hund nicht verträgt. Das kannst du dann weg lassen oder du lässt ihn mit der Bioresonanz behandeln, dann verträgt er danach wieder alles. Es kommt halt darauf an, einen wirklich guten Therapeuten zu finden. Manche Therapeuten verstehen ihr Handwerk nicht wirklich gut, dann funktioniert es nicht und es heißt dann, dass die Bioresonanz nix taugt. Wenn du dich damit beschäftigen willst, schau mal hier rein www.bicom-bioresonanz.de
Dort bekommst du auch eine Liste von Therapeuten in deinem Umfeld.
Wenn du zufrieden mit dem Trofu bist und willst es so lassen, dann musst du das so tun. Jeder muss selbst entscheiden, was er machen will.

Grüße von
Rita

Lancelot

unregistriert

9

Samstag, 3. September 2011, 10:32

Hallo Conny,
bleib dabei! Und ihr beide seid wieder glücklich nach den ganzen Experimenten. Manchmal kann man nichts erzwingen. Freue Dich, daß es klappt und Dein Hund sich wohlfühlt, das ist doch die Hauptsache.
LG Doris...Trofu/Rohfütterer

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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10

Samstag, 3. September 2011, 10:56

Manche Therapeuten verstehen ihr Handwerk nicht wirklich gut, dann funktioniert es nicht und es heißt dann, dass die Bioresonanz nix taugt. Wenn du dich damit beschäftigen willst, schau mal hier rein www.bicom-bioresonanz.de
Dort bekommst du auch eine Liste von Therapeuten in deinem Umfeld.

Hallo Rita,

von dieser Liste bin ich leider mehr als enttäuscht!
Kein einziger Therapeut, der auf diesen Listen (ich hatte zwei angefordert, weil wir genau an einer Bundeslandgrenze wohnen) stand, hat überhaupt noch Bioresonanz durchgeführt bzw. einen kompetenten Eindruck vermittelt.
Ich hoffe sehr, die Bicom-Leute haben das mal aktualisiert, ansonsten kann man sich das Anfordern dieser Liste wirklich sparen.
Besser ist es, wenn man eine Empfehlung bekommt von jemandem, der schon lange und gute Erfahungen mit einem Therapeuten gemacht hat und dafür auch eine weitere Strecke fährt.

LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

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