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1

Donnerstag, 1. September 2011, 11:40

Ohrenschütteln beim Deutschen Pinscher

Hallo !
Wir haben ein großes Problem mit unserem Pinscherrüden (4 Jahre). Er war drei Jahre völlig gesund. Seit einem JAHR!!! ist ständig sein Ohr entzündet und er schüttelt. Dadurch hat er nun auch Ohrrandnekrose bekommen. Wir haben einen Abstrich im Ohr machen lassen. Er hatte zuerst einen Pilz und wir haben dafür Medikamente bekommen... Dann ging alles wieder von vorne los. Das über das ganze Jahr. Der Pilz war weg lt Tierarzt, aber das Ohr ist ständig entzündet und ich will ihm ja auch nicht immer dann Antibiotika geben. Jetzt schüttelt und kratzt er wieder ständig, das Ohr ist rot und er hat braun gelben Ohrenschmalz im Ohr. Wir säubern das Ohr täglich mit Reiniger. Die Haut am Ohr ist auch sehr trocken.

Nun meine Frage: Hatte jmd das auch schonmal bei seinem Hund? Er tut mir so leid denn ihm gehts nicht gut. Nu mal ein paar Wochen Ruhe... Der Tierarzt meinte, dass das Ohr immer seine Schwachstelle bleiben wird. Aber das hilft mir ja auch nicht weiter....

glg

2

Donnerstag, 1. September 2011, 11:54

Hallöchen,

erstmal herzlich Willkommen hier im Forum! Mensch, das tut mir ja leid, das der arme ständig sein Ohr entzündet hat. Warst du vielleicht mal bei einem anderen Tierarzt? Es scheint mir als würde der bisherige "nur" die Sympthome bekämpfen aber nicht die Ursache des Übels.

Ich würde auf jeden Fall mal zu einem anderen Tierarzt gehen, am besten zu jemanden der vielleicht auf Ohrenkrankheiten spezialisiert ist. Ergänzend würde ich vielleicht auch mal einen Homöopathen aufsuchen.

Berichte auf jeden Fall mal wie es weitergeht. Ich drücke ganz fest die Daumen, das das Ohr bald wieder gesund ist. Mensch der arme Pinsch...

Liebe Grüße
Steffi

Irene

Junior

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Hunde: ein DP sr Brandy von Santa Fee 8.5.2003 bis 14.8.2019

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Benutzer
Mitglied

3

Donnerstag, 1. September 2011, 18:29

Hallo,

herzlich willkommen erst mal. Auf der Seite http://www.stallwache.de/Ohren.html findest du ein paar gute Tipps.

LG Irene

4

Donnerstag, 1. September 2011, 19:59

Hallo,

Ohrenprobleme, bes. einseitig und hier bevorzugt das linke Ohr, weisen oftmals auf Leberprobleme durch Fütterung hin - weil der Körper oftmals auf die synthetischen Stoffe in Fertigfuttern (egal, ob trocken oder Dose) mit solchen Symtomen reagiert. Sollte das so der Fall sein, ist eine Umstellung auf ein Futter ohne synthetische Zusatzstoffe, also auch ohne künstliche Vitamine, angesagt. Ggf. ist auch eine Darmsanierung durchzuführen.

Viele Grüße
Gaby

toni poldi junior

unregistriert

5

Donnerstag, 1. September 2011, 22:43

Halöle, kenne solche Problem. Paule hat bei braunen Ohrenschmalz mit Milben zu tun, er hat nämlich eine Allergie gegen sämtliche Milben. Unser TA tut ihm dann einer tiefen Spülung unterziehn, es tut ihm danach jedesmal gut. Paule ist seit 2 Jahren nach der gabe von Gentamycin, beidseitig taub. Und hat links schon eine total OP. Der TA sagt man sollte bei Entzündeten und gereizten Ohren, nicht zu oft mit den Ohrenreinigern Zuhause spülen, nur alle 2 bis 3 Tage. Weil das Ohr durch die stetige Feuchtigkeit sich immer weiter entzündet und nicht trocknen kann. Gerade bei hänge Ohren. Drück Euch die Daumen das es nicht soweit kommt wie bei Paule. Gute Besserung. lg anja und paule ;)

6

Donnerstag, 1. September 2011, 22:51

H. Paule hat bei braunen Ohrenschmalz mit Milben zu tun, eute Besserung. ;)


Braunes "Ohrenschmalz" sind die Ausscheidungen der Milben. Sollte ein TA wissen...

Viele Grüße
Gaby