ich mach auch geschiss
und gehe lieber dreimal zuviel als einmal zuwenig hin, wenn was ist. aber immer mit einer sch....angst im hinterkopf. immerhin konnte max und charly auch kein ta mehr helfen. und mit den beiden bin ich auch gleich hin, als ich was bemerkte. im mai 2009 bei max sah es so aus wie eine winzige nagelbettentzündung, kaum der rede wert. ich bin hin. 6 monate später konnten wir meinen seelenhund trotz 2 op s nur noch erlösen. weil amputation des vorderbeines und ne spezielle strahlentherapie bei einem 12 jahre alten riesen haben auch die tä nicht befürwortet. wär auch für mich nicht infrage gekommen. hat nichts mit lebensqualität für max zu tun. also schmerzmedis, umherdosiert nach bedarf und dann irgendwann nach einem schönen letzten kurzen gassigang, lecker futter und alles was er mochte und viel kuscheln zuhause in meinem arm...
und charly, bei dem dauerte es vom ersten anfall bis zum letzten tag eine woche. auch er zu hause in meinem arm
im februar 2011 mit 4 jahren
hab jedesmal richtig bammel, dass sich hinter einem symptom wieder was ganz schlimmes verbirgt.