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baluese

unregistriert

11

Donnerstag, 11. August 2011, 20:50

Hallo,
...also mein TA verkauft "Hills", hat sich mit "Roh" dennoch ein wenig schlau gemacht und findet meine Jungs super in Schuss.
Auf die Frage nach ner Blutuntersuchung sagt er immer: "also ich verdiene ja gerne Geld an Ihnen, aber welche Werte sollen wir bestimmen und welche nicht - sehen doch gut aus die Beiden....das machen wir dann, wenn wir nen Grund haben - basta".


Lg Barbara

Melle

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12

Donnerstag, 11. August 2011, 22:16

Zitat von »Riho«

Hallo zusammen,

ich frag mich nur, warum viele Hundehalter bei gebarften Hunden immer wieder ein Blutbild machen lassen und bei Industriefutter nicht :gr?: Im Frischfutter sind natürliche Nährstoffe, mit denen der Hund etwas anfangen kann, im Industriefutter ist das alles aus dem Labor.
Bei meinen Mädels wird nur ein Blutbild gemacht, wenn ein Krankheitsverdacht besteht, und das ist fast immer nur im Alter der Fall.

Grüße von
Rita

Genau .....

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

Catweazle

unregistriert

13

Freitag, 12. August 2011, 06:50

Guten Morgen


Bei mir wird einmal im Jahr ein Check gemacht, mit großem Blutbild und das lasse ich
bei Stan auch machen.
Auch wenn Stan Trockenfutter bekaeme.
Eigentlich hat es auch nix mit der Fuetterung zu tun- ich mache das generell.

Aber- ich kann halt daran eben sehen, ob er mit allem ausreichend versorgt ist oder ob
es einen Mangel gibt.
Das finde ich nicht verkehrt.



LG Petra und Stan

Riho

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14

Freitag, 12. August 2011, 10:08

Hallo Petra,

wenn sich jemand damit besser fühlt, wenn regelmäßig ein Blutbild gemacht wird, dann soll er das tun. Bei uns war es in fast 40 Jahren Hundehaltung nicht nötig, außer eben im Alter. Wir Menschen sind auch ein seltener Gast bei den Ärzten. Aber wie gesagt - jeder so wie er meint, es tun zu müssen.

Grüße von
Rita

Mia

unregistriert

15

Freitag, 12. August 2011, 10:55

Vielen Dank!

:streicheln: Hallo,

ich danke Euch für die vielen, netten Antworten!! Werde auf jeden Fall dabei bleiben :)

LG

Heike mit

Mia und Henry

nana

unregistriert

16

Freitag, 12. August 2011, 14:00

Zitat von »Janne«

Immer wieder gerne eine Buchempfehlung für alle Unsicheren: Link
nachdem ich schon sooo viel davon gehört habe, habe ich es mir jetzt endlich bestellt! Danke für den Tipp! :thumbsup:

nana

unregistriert

17

Freitag, 12. August 2011, 14:03

Zitat von »Riho«

wenn sich jemand damit besser fühlt, wenn regelmäßig ein Blutbild gemacht wird
Rita, ich kann mir vorstellen, dass es vielleicht ein wenig Sicherheit gibt, wenn man Zweifel hat.
Ich brauche kein Blutbild, ich brauch' mir bloß meinen Hund anzuschauen ^^ .
Viele Grüße
Chris

Charlie

unregistriert

18

Freitag, 12. August 2011, 19:58

Hallo Zusammen,
unsere Tierärztin sagt zu uns nichts mehr übers bzw. gegen das Barfen :exla: Sie hat nämlich erst geschwärmt wie toll unsere Hunde doch aussehen und hat dann gefragt was wir füttern, danach hat sie sich nicht mehr getraut. Man hat gemerkt das sie da eher nicht so für ist, aber sie konnte dann ja nichts mehr dagegen sagen :D
Von einem Bluttest hat man mir damals abgeraten, ich wollte es anfangs auch machen lassen, aber der Tierarzt meinte das wäre quatsch, bevor man an den Blutwerten was sehen könnte, wäre es sowieso eigentlich schon zu spät.

Zu den Büchern "Katzen würde Mäuse kaufen" habe ich neulich, dank Google, zum kostenlosen Downloaden gefunden, also wer Interesse hat, einfach google fragen....

LG Sabrina und ihre Pfeifen

Stefanie

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19

Freitag, 12. August 2011, 20:37

bei meinem ta gibts werbung für trofu und barf :D

allerdings rät er vom barfen "einfach so" ganz klar ab... das ist nur etwas für absolut verantwortungsbewusste menschen mit viel zeit und muse den ernährungsplan immer wieder abzugleichen und anzupassen bzw erstmal auf den jeweiligen hund korrekt zu bestimmen, und das eben nicht nur in der anfangszeit sondern über das ganze hundeleben hinweg

genauso wie der weizen (etcpp) im trofu schleichend zu allergieen führen kann, so kann auch barf schleichend zu mangelerscheinungen führen, dann wenn der plan eben nicht besonderen umständenbelastungen angepasst wird.
80% der geprüften ernährungspläne sind falsch und führen auf dauer zu den negativen barfkonsequenzen. er hat mir den namen gesagt, ich weiss ihn aber nicht mehr von einer ernährngswissenschaftlerin an ner tiho die sich auf barf spezialisiert hat und für paar euronen die eingeschickten futterpläne prüft.

das "allheilmittel" schlechthin ist es sowieso nicht... ich z.b. hab nen hund, der sofort blutigen durchfall bekommt wenns "zu frisch" wird...barf für uns daher völlig ausser diskussion.

grüssles

edit:
wer die geklauten buchstaben findet, bitte zu mir
Signatur von »Stefanie« ()_()_.-" "-.,/)
;.. `; -._ , ` )_
( o_ )` __,) `-._)

"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

iris judith

unregistriert

20

Freitag, 12. August 2011, 21:04

Zitat von »Stefanie«

ich z.b. hab nen hund, der sofort blutigen durchfall bekommt wenns "zu frisch" wird...barf für uns daher völlig ausser diskussion.



Hallo, das ist bei meinem Hund genau umgekehrt 8) ;)

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