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anouschb

unregistriert

1

Donnerstag, 4. August 2011, 18:46

Wie fotografiere ich eine schwarzen Hund?

Wollte gerade ein paar Fotos von meinem schwarzen ZS Paulchen hochladen, nur äh, ohne elaboriertes photoshopping würde man ihn nur sehr schwer als solchen erkennen :exla:

Haben andere schwarz-Hunde-Besitzer ähnliche Erfahrungen/Tipps?

Das ich nicht alleine dastehe kann man in dem wundervollen Buch 'In almost every picture 9' nachschlagen. Die armen Besitzer haben über Jahre versucht ein schönes Bild von ihrem Hund zu machen, hier sind sie...




:exla: :exla: :exla:

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Lauri - alle anderen tief im Herzen verankert und immer dabei

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Benutzer
Mitglied

2

Donnerstag, 4. August 2011, 19:26

Hallo,

unseren "rabenschwarzen" Blacky - er hieß schon so, als er zu uns kam ;) - haben wir am besten auf einer Wiese ablichten können. Dazu ganz nahe ran an den Wauzi oder mit Tele ranzoomen. Hund nicht in die Sonne schauen lassen, das gibt unschöne Augenausdrücke - zu hart. In Räumlichkeiten am besten auch ganz nah ran und "indirekt" mit einem Blitz aufhellen, also Blitz an die Decke. Viel Erfolg und schöne Bilder...

Liebe Grüße Jella
Signatur von »Jason-my-love« "Es ist Unsinn" sagt die Vernunft...

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"Der Mausi" Max Tinker van Skaka`s Royal Kraal 18.02.2009 - 02.02.2021

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Jason-my-love Zento vom Ihlpol 15.05.1997 - 11.06.2010

"Mausi" Primus-Quincy vom Ihlpol 05.05.1994 - 11.06.2006

Zibirian

unregistriert

3

Donnerstag, 4. August 2011, 21:25

Schwarze Hunde immer mit Blitz fotografieren !

Und entschuldigung, bist Du sicher, daß das ein Zwergschnauzer ist :D

Der Ingrid

anouschb

unregistriert

4

Donnerstag, 4. August 2011, 22:07

Und entschuldigung, bist Du sicher, daß das ein Zwergschnauzer ist
:gr?: ....jetzt wo Du's sagst..

Späßchen bei Seite, DAS ist natürlich nicht mein Hund. Meiner ist natürlich viel wunderschöner :)

Aber vielen Dank für Eure Tips - ein Deckenblitz muß also her! Wiese ist auch kein Problem, und das mit der Sonne sollte in diesem 'Sommer' auch kein Problem sein.

Übrigens hatte noch nie einen SO schwarzen Wautzi. Mußte im Ernst ein Nachtlicht installieren, damit ich im Halbschlaf nicht drauftrete! Aber im Winter, mit all dem Schnee, da wird's dann richtig toll :thumbsup:

capolein

unregistriert

5

Freitag, 5. August 2011, 01:25

Ich habs versucht mit: ner ordentlichen Kamera und bei der Digicam auf "automatisch" wenn es um die Winter- (Schnee) -bilder geht! :thumbsup:

... ansonsten "auf gut Glück geknipst" :D

6

Freitag, 5. August 2011, 13:39

nicht so einfach, schwarze Tiere zu fotografieren.
Blitzlicht finde ich persönlich schwierig, oft sehen die Hunde dann unnatürlich bzw. zu hart aus. :(

Man sollte unbedingt darauf achten, dass der Hintergrund passt, also heller ist als der Hund! Und nicht zu unruhig.
Die Lichtverhältnisse sollten stimmen, am besten morgens oder spätnachmittags, wenn das Licht am schönsten ist! Und nicht gegen die Sonne fotografieren, es sei denn, man möchte Gegenlichtaufnahmen machen.

Die Belichtung spielt eine große Rolle: ist das Bild unterbelichtet, ist der Hund nicht mehr zu erkennen, ist es überbelichtet, wird aus einem schwarzen Hund ein grauer....
Wenn man ein bisschen Ahnung hat, ist es gut, manuelle Einstellungen zu wählen.
Ansonsten: ausprobieren! Ganz viele Fotos mit verschiedenen Einstellungen machen und dann das Schönste auswählen.

Praktisch wäre, man würde sich die Einstellung dann auch merken! ;)

Viel Erfolg wünsche ich!
Viele Grüße
Chris

bazinga!

unregistriert

7

Sonntag, 20. November 2011, 05:24

Mir hilft meist folgende Anleitung (leider nicht immer) :S

1. Wichtig: Die richtige Aufnahmeposition: Gehe bei Hundebildern unbedingt in die Hocke. Eine falsche Aufnahmeposition zeigt den Hund als Wurst mit Dackelbeinen und verzerrt die Proportionen. Je nach Größe des Hundes kann das bedeuten, dass der Fotograf sich auf den Boden legen muß. (Foto: Klaus Kleindienst).


2. Achtung auf den Hintergrund: Gute Hundebilder entstehen im Freien, nicht in der Wohnung. Sorge für einen ruhigen, am besten grünen Hintergrund und achte darauf, dass keine störenden Gegenstände im Hintergrund sichtbar sind (Beine, Zaun, Hauskante oder was auch immer).

3. Sehr nützlich ist eine Hilfsperson, die den Hund motiviert. Sie steht hinter oder seitlich vom Fotografen, aber außerhalb des Bildes und bringt den Hund dazu, die Ohren aufzurichten und interessiert zu schauen: Je nach Hund kann man quietschen, springen, pfeifen, hohe Geräusche von sich geben, mit etwas knistern – alle Tricks sind erlaubt, Hauptsache der Hund steht nicht auf und eilt zu Dir (und selbst wenn, kleine Motivationsgaben schaffen ein gut gelauntes Modell!)

4. Achtung auf störende Details am Hund: Immer das Halsband entfernen und die Augen sauber wischen. Auch sollte kein Sabber am Fang hängen.

5. Belichtungstricks: Bei schwarzen Hunden: Mittagslicht ist günstig (bei anderen Fellfarben besser morgens oder abends fotografieren, wegen der harten Schatten). Tipp für schwarze Hunde: Aufhellblitz einsetzen oder 1-2 Blenden überbelichten.

6. Achtung auf den Bildausschnitt: Das Foto wirkt spannender, wenn der Hund nicht genau in der Bildmitte sitzt, sondern etwas Platz zu der Seite bleibt, zu der er schaut oder läuft.

7. Besonders bei Portraits gilt: Auf die Augen des Hundes achten! Der höchste Schärfepunkt sollte bei den Augen liegen. Die Reflexe müssen sichtbar sein, nur dann “spricht” das Bild zum Betrachter. Ein Portrait ohne Reflexe in den Hundeaugen wirkt leer.

8. Viele Bilder machen! Je öfter Du auf den Auslöser gedrückt hast, umso höher die Chance auf einen “Superschuß”. Also dran bleiben! Besitzer einer Kamera mit Motor haben bei Bewegungsbildern bessere Karten.

9. Nichts erzwingen. Locker, mit Geduld und gut gelaunt an die Sache heran gehen. Ein genervter Hundebesitzer erzeugt einen schlecht gelaunten Hund und das sieht man auf dem Bild. Sollte sich Dein “Model” nicht motivieren lassen, besser die Fotosession verschieben. :P

LG Dirk

Lancelot

unregistriert

8

Sonntag, 20. November 2011, 10:19

Zitat

4. Achtung auf störende Details am Hund: Immer das Halsband entfernen und die Augen sauber wischen. Auch sollte kein Sabber am Fang hängen.

...und die Maximus Ohren sollten nach Möglichkeit nicht umgeknickt sein :m: :D
Gruss Doris
-sehr oft auf der feuchten Wiese auf dem Bauch liegend- :nuho: und trotzdem selten zufrieden

:561: Dirk

Zibirian

unregistriert

9

Sonntag, 20. November 2011, 10:56

Ähhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmm Dirk,

hättest Du diese schönen Tips bei Deinem Avatar vielleicht mal ausprobieren sollen :?: :D

Der Ingrid

bazinga!

unregistriert

10

Sonntag, 20. November 2011, 11:19

Ähhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmm Dirk,

hättest Du diese schönen Tips bei Deinem Avatar vielleicht mal ausprobieren sollen :?: :D

Der Ingrid




schnell geändert :love:


:thumbsup: jup.. nur habe ich das Bild ja nicht gemacht (Bild stammt von einem alten Nokia) :P und leider sind die kb für ein Avatar nur begrenzt

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