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Highlander

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11

Sonntag, 17. Juli 2011, 22:51

Zitat von »Heuschnauzer«

...Eine Hundebesitzerin, ....Als letzten Ausweg sah sie nur noch einen Besuch beim Tierarzt. Sie sagte den Tierarzt der Hund hätte neurologische Ausfälle und bat den Hund einzuschläfern, was der Tierarzt dann auch tat. Doch kaum war der Hund tot, tauchte eine vermeintliche Tierschützerin auf xxxxxxx und zeigte die Hundebesitzerin an. Diese soll nun 2000,-€ Strafe zahlen wegen grundloses Töten eines Wirbeltieres....

Recht so :cursing: Wer seinen geliebten Vierbeiner grundlos einschläfern lässt, ohne alle Möglichkeiten auszuschöpfen, gehört bestraft. :nuho:


Dem EINEN TH, in dem sie es versucht hat, wünsche ich "viel Glück" bei der Vermittlung der "Verkaufsschlager Auslandshund" :m:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Philiandela

unregistriert

12

Montag, 18. Juli 2011, 02:19

Doch kaum war der Hund tot, tauchte eine vermeintliche Tierschützerin auf ( frage mich wo die war als der Hund noch lebte und Hilfe brauchte ) und zeigte die Hundebesitzerin an. Diese soll nun 2000,-€ Strafe zahlen wegen grundloses Töten eines Wirbeltieres.


Na vielleicht war die Tierschützerin einfach vorher noch nicht informiert! Warum hat der TA den Hund eingeschläfert? Es gibt strittige Fälle, wie der einer alten Dame hier, die ins Altersheim mußte und deren alter Hund Diabetiker mit allerlei schwierigen Nebenerkrankungen war - schwerst vermittelbar also. Hier ist Euthanasie eventuell eine Option - aber Hörensagen? Leider gibt es immer einen, der ungewollte Tiere entsorgt und es den Besitzern leicht macht, die dann nicht mal ein schlechtes Gewissen haben...
LG Ela

13

Montag, 18. Juli 2011, 07:38



Dem EINEN TH, in dem sie es versucht hat, wünsche ich "viel Glück" bei der Vermittlung der "Verkaufsschlager Auslandshund" :m:



Ich stelle dazu einfach mal diesen Link rein: Klick
Ja, ich finde das auch gut so.
LG Sabine

apprich

unregistriert

14

Montag, 18. Juli 2011, 08:50

Hallöle!

Bin ganz Deiner Meinung Bijou!

Griasle
Brigitte

Highlander

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15

Montag, 18. Juli 2011, 08:54

Recht so! -:-
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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Heuschnauzer

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16

Montag, 18. Juli 2011, 10:24

Hallo,
die Frau hat sicher nicht nur bei einem Tierheim nachgefragt.
Wir hatten das Problem vor 10 Jahren auch. Wenn der Hund ein Handicap hat, welches die Vermittlung schwer macht, wird der Hund nicht aufgenommen und ihr könnt mir glauben, wir wären hunderte Kilometer gefahren.
Ich kann euch aber beruhigen, der Hund den wir abgeben mußten, ist bei einem Tierarzt über 12 Jahre alt geworden !
Wünsche niemanden, das er diese Situation jemals erleben muß.

Die Hundebesitzerin hätte den Hund täglich 11 Stunden allein in der Wohnung lassen müssen und das wollte sie ihm nicht antun. Sie hätte es aber doch ihren Hund antun sollen, in der Hoffnung, das auch in dieser Situation die Tierschützerin schnell auf der Matte steht und das Ordnungsamt informiert, welches dann den Hund beschlagtnahmt hätte und dann dem Tierheim übergeben hätte. Sie wäre dann vielleicht mit einer Verwahrnung, oder einer geringen Geldstrafe davon gekommen; aber sie hätte ihren Hund erst leiden lassen müssen.
Man darf darüber nicht nachdenken. :m:

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

ebbi

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17

Montag, 18. Juli 2011, 11:17

Hallo zusammen,

ich finde es richtig, daß die Frau bestraft wurde!
Es kann doch nicht sein, daß nach dem Motto gehandelt wird: Du passt nicht mehr in mein Leben.... dadurch mußt Du leider sterben.
Wenn man der Vermittlung genügend Zeit gibt, hätte sich sicher ein Platz gefunden.
Allerdings gehört für mich der TA, der den Hund eingeschläfert hat, auch bestraft.
In solchen Notfällen würden wir, als Züchter, unsere Hunde immer wieder zurück nehmen und dann in Ruhe ein schönes neues Zuhause suchen.

Es kann für mich auch nicht angehen, daß deutsche Tierheime massenhaft Hunde aus dem Ausland importieren und dann echte deutsche Notfälle ablehnen.
Da finde ich richtig, daß NRW die Zuschüsse streichen will.

Sorry meine Meinung!

Viele Grüße

Ralf
Signatur von »ebbi« www.zwergschnauzer-vom-roemersberger-hof.de

18

Montag, 18. Juli 2011, 11:49

Zitat ebbi

ch finde es richtig, daß die Frau bestraft wurde!
Es kann doch nicht sein, daß nach dem Motto gehandelt wird: Du passt nicht mehr in mein Leben.... dadurch mußt Du leider sterben.


Zitatende


-:-
-:-



das sehe ich genauso ,


ich würde dieser Frau obendrein noch ein lebenslanges Hundehaltungsverbot erhängen , denn wer sich seinem Hund auf diese Weise entledigt , in den er ihm eine Krankheit andichtet und ihn einschläfern lässt , dem fehlt jegliches Verantwortungsbewußtsein bzw.Gewissen :-| :m:


.Gruß Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Riho

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19

Montag, 18. Juli 2011, 13:09

Hallo Ralf,

ich sehe mich als Züchter auch in der Pflicht, für meine durch meinen Willen in die Welt gesetzten Hunde da zu sein - und zwar hundelebenslang. Trotzdem kann es passieren, dass ich einen Hund nicht zurück nehmen kann, wenn ich z.B. mehrere Hündinnen habe, die erwachsene Hündinnen (auch die eigenen Kinder oder gerade) nicht im Haus dulden. Soviel kann man da überhaupt nicht aufpassen, dass da nichts passiert. Oder ich habe einen sehr kranken Hund, der intensive Pflege braucht und Unruhe in diesem Moment überhaupt nicht vertragen kann und auch nicht aushalten darf. Oder ich habe alle meine Weibsen heiß und der zu vermittelnde Hund ist ein intakter Rüde. Oder ich habe gerade einen Wurf liegen und die Hundemama würde Hackepeter aus dem Zugezogenen machen, ganz abgesehen davon, dass dieser Hund eine Menge Bakterien einschleppen kann, die frischen Welpen gar nicht bekommen, oder ......Es gibt eine Menge Gründe, warum ein Züchter einen Hund aus seiner Zucht nicht immer in sein Haus holen kann. Ich würde mich dann aber sehr bemühen, für den Hund eine Pflegestelle zu finden oder ihn notfalls auch auf meine Kosten in eine Hundepension geben, bis er in seine neue Familie gegeben werden kann.

Dass ein Hundeleben einfach beendet wird, weil die eigenen Lebensumstände sich geändert haben - da bekomme ich eine Gänsehaut ;( ICH könnte danach nicht mehr ruhig schlafen.

Grüße von
Rita

ebbi

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20

Montag, 18. Juli 2011, 15:10

Hallo Ralf,

ich sehe mich als Züchter auch in der Pflicht, für meine durch meinen Willen in die Welt gesetzten Hunde da zu sein - und zwar hundelebenslang. Trotzdem kann es passieren, dass ich einen Hund nicht zurück nehmen kann, wenn ich z.B. mehrere Hündinnen habe, die erwachsene Hündinnen (auch die eigenen Kinder oder gerade) nicht im Haus dulden. Soviel kann man da überhaupt nicht aufpassen, dass da nichts passiert. Oder ich habe einen sehr kranken Hund, der intensive Pflege braucht und Unruhe in diesem Moment überhaupt nicht vertragen kann und auch nicht aushalten darf. Oder ich habe alle meine Weibsen heiß und der zu vermittelnde Hund ist ein intakter Rüde. Oder ich habe gerade einen Wurf liegen und die Hundemama würde Hackepeter aus dem Zugezogenen machen, ganz abgesehen davon, dass dieser Hund eine Menge Bakterien einschleppen kann, die frischen Welpen gar nicht bekommen, oder ......Es gibt eine Menge Gründe, warum ein Züchter einen Hund aus seiner Zucht nicht immer in sein Haus holen kann. Ich würde mich dann aber sehr bemühen, für den Hund eine Pflegestelle zu finden oder ihn notfalls auch auf meine Kosten in eine Hundepension geben, bis er in seine neue Familie gegeben werden kann.

Dass ein Hundeleben einfach beendet wird, weil die eigenen Lebensumstände sich geändert haben - da bekomme ich eine Gänsehaut ;( ICH könnte danach nicht mehr ruhig schlafen.

Grüße von
Rita

Hallo Rita,
ok es hat vielleicht nicht jeder die Möglichkeit, so zu handeln, wie ich es tun würde. Aber so wie Du es beschrieben hast, wäre es für mich auch ok.
Für mich hat sich die besagte Frau einfach nicht genug gekümmert und bemüht. Es gibt heute so viele Möglichkeiten über den Züchter, Internet, Zeitung, Freunde, diverse Foren uvm.
Ich kann nicht glauben, daß sich nicht innerhalb einiger Wochen jemand gefunden hätte.
Schau mal, was wir hier im Schnaupi schon alles möglich gemacht haben :thumbup:
Ich werde immer wieder richtig sauer, wenn ich so etwas höre! Und ja.... der Frau muß verboten werden, Hunde zu halten!!!


Viele Grüße
Ralf
Signatur von »ebbi« www.zwergschnauzer-vom-roemersberger-hof.de

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