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Tati

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1

Sonntag, 17. Juli 2011, 10:48

Gebärmutterentzündung

hallo

Ich brauche mal paar Tipps von Euch

Nickis letzte Läufigkeit kam verspätet als sonst. Sie kam ca 1 Monat später als üblich. Allerdings muss ich dazu sagen, dass meine Mutter in der Zeit im KH war und Nicki sich vielleicht vernachlässig fühlte- schnauzer sind ja da sooo sensibel :love:

Vor ca 2 Wochen merkten wir dass was nicht stimmt da Ausfluss aus der Vagina kam. Wir ahben ihr dann Pulsatilla c30 gegeben. Das hat etwas geholfen
Eine freundin meiner Mutter ist Tierheilpraktikerin und die fragten wir dann. Sei hat uns dann aristolochia empfohlen was wir Nicki auch gaben.
Gestern abend tröpfelte es aber dann starktund wir fuhren zum Tierarzt der Ultraschall machte und feststellte dass Nicki eine leichte Gebärmutterentzündung hat
Sie hat dann eine spritze bekommen damit es schön läuft und die Gebärmutter geputzt wird und antibiotika tabletten die wir ihr jetzt 14 Tage geben sollen

wer von Euch hat Erfahrung mit sowas denn eien Op wäre für uns die letzte Möglichkeitn. Wir wollen erst alles andere ausprobieren

Lg
Karin
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Riho

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2

Sonntag, 17. Juli 2011, 11:24

Hallo Karin,

wenn es läuft gehe ich mal davon aus, dass es sich bei deiner Maus nicht um eine Gebährmutterentzündung sondern um eine Gebährmuttervereiterung handelt. Zum Glück läuft es, denn eine geschlossene Pyometra kann fatale Folgen für die Hündin haben. Erfahrungsgemäß wiederholen sich solche Entzündungen und da hilft nur eine Kastration. Man kann natürlich abwarten, bis sich die nächste Entzündung nach der nächsten Läufigkeit meldet, aber die ist dann erfahrungsgemäß meistens schlimmer und wie gesagt besteht die Gefahr, dass die Gebährmutter sich nicht öffnet und der ganze Eiter in der Hündin bleibt. Was das bedeutet, kannst du dir ausmalen. Leider wird dieser Zustand oft erst sehr spät bemerkt und dann ist Holland in Not.
Ich rede ganz sicher nicht der Kastration das Wort, aber in manchen Fällen ist sie das Mittel der Wahl, um der Hündin Schlimmeres zu ersparen.

Grüße von
Rita

Tati

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3

Sonntag, 17. Juli 2011, 11:40

hallo rita
danke für deine Antowort

Ist es besser jetzt gleich zu kastrieren doer erstmal ausheilen lassen udn dann Kastration

Lg
Karin
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4

Sonntag, 17. Juli 2011, 11:50

Hallo Karin,

das muss der TA entscheiden ob es so akut ist, dass sofort operiert werden muss, oder ob du damit noch etwas warten kannst, bis das ausgeheilt ist.

Grüße von
Rita

Zibirian

unregistriert

5

Sonntag, 17. Juli 2011, 12:00

Moin Tati,

die Hündin ist 5 Jahre alt und es wird nicht mit ihr gezüchtet, richtig ?

So wie Rita schon schreibt, ist eine geschlossene Pyo so ziemlich das Schlimmste was passieren kann.

Wenn man es merkt und dann sofort operieren lässt, kann es trotzdem schon zu spät sein, weil der Körper bereits so weit vergiftet ist, daß der Organismus das nicht mehr packt.

Wenn die Hündin jetzt in einem guten Allgemeinzustand ist würde ich die OP gleich machen lassen.

Sprich mit Deinem TA ob jetzt oder später, aber die Zeit der Genesung jetzt ( wenn man das Problem überhaupt jetzt schnell in den Griff bekommt ) kann man dann auch für die Genesung nach der OP nutzen :D

Der Ingrid

6

Sonntag, 17. Juli 2011, 12:13

Hallo Karin ,

ich würde da kein Risiko eingehen wollen - eine Gebärmutterentzündung ist gefährlich und eine starke Belastung für den Organismus .
Wenns meine Hündin wäre würde ich sie kastrieren lassen .

LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Lancelot

unregistriert

7

Sonntag, 17. Juli 2011, 15:59

Hallo Karin,
ich schließe mich - aus Erfahrung - voll meinen Vorschreiberinnen an.
LG Doris

8

Sonntag, 17. Juli 2011, 16:06

Hallo,

Cally hatte mit ca. eineinhalb Jahren auch mal eine beginnende Gebärmutterentzündung, wie es die TÄ feststellte. Sie bekam eine Spritze und Antibios, so wie deine Nicki. Danach habe ich bei jeder Läufigkeit Metrovetsan-Tropfen gegeben, sie hatte nie wieder Probleme. Auch einen Wurf hatte sie danach. Man muss nicht gleich kastrieren, nur weil mal eine Entzündung auftritt.

Grüsse,
Helen

Riho

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9

Sonntag, 17. Juli 2011, 16:14

Hallo Helen,

eine leichte Entzündung ist etwas anderes als eine Vereiterung. Du weißt, dass ich kein Kastrationsfreund bin, aber eine richtige Pyometra ist mir einfach zu gefährlich. Es mussten schon zuviele Hündinnen dran glauben, weil zu lange mit der Kastration gezögert und gebastelt wurde.

Grüße von
Rita

10

Sonntag, 17. Juli 2011, 16:19

Hallo Rita,

da geb ich dir freilich recht, aber Karin redete von einer leichten Gebärmutterentzündung lt. TA. Und da muss man ja nicht gleich kastrieren. Auch Cally hatte damals Ausfluss.

Und ich musste auch schon zwei Hündinnen wegen Pyometra operieren lassen, also ich bin wirklich nicht zögerlich deshalb. Nur denke ich halt, jede OP ist ein Risiko, das man nur eingehen sollte, wenn es nicht anders geht.

Grüsse,
Helen

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