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iris judith

unregistriert

21

Montag, 8. August 2011, 10:52

Hallo Birgit, lese gerade erst, das es deinem Hund nicht gut geht!
Ich hoffe, dass es ihm bald besser geht und sende liebe Grüße!

22

Montag, 8. August 2011, 11:46

Hallo Birgit,

habe gerade gelesen, dass dein Bobby so eine schwere Krankheit hat. Es tut mir sehr leid und ich wünsche euch, das er mit entsprechender Diät doch noch einigermaßen gut leben kann.


Mitfühlende Grüße


Christa und Pepe

baluese

unregistriert

23

Dienstag, 6. September 2011, 15:46

Hallo Birgit,

...da ich Dich seit längerem mal wieder im Geburtstagsthread von Moni erspäht habe wollte ich mich mal erkundigen, wie es Deinem Bobby so geht - vor allem ob die Nahrungsumstellung eine Besserung bewirkt hat und Ihr nun etwas entspannter sein könnt...

Lg von Barbara

Birgit Fedder

unregistriert

24

Donnerstag, 8. September 2011, 03:18

Vielen Dank, Iris und Christa für die lieben Grüsse,
Ja Barbara, Bobby geht es inzwischen recht stabil gut mit der Leberdiät, er hatte nun schon seit über drei Wochen keinen schlechten Tag mehr, ist wacher und fröhlicher als vorher.
Ich gebe ihm jeden morgen einen halben Teelöffel Manuka Honig, er frisst seinen Diätfutter-Gemüsebrei nun ziemlich flüssig, womit ich ihm gleich die Flüssigkeitszufuhr erhöhe. Ich wechsele immer ab mit püriertem Gemüse, etwas Fisch oder etwas Ei unters geweichte Futter gemischt.
Bobby frisst seit zwei Wochen wieder selbst aus seinem Napf und schleckt ihn sogar leer, er hatte zum Schluss ja nur noch im liegen aus meiner Hand gefressen und das sogar nicht immer...
Er bekommt zweimal täglich je 4ml Laktulose, was verhindert, dass evtl. Ammonium in die Nieren und somit ins Gehirn gelangen, weil seine Leber dieses nicht herausfiltern kann. Ammonium wird an Laktulose gebunden und somit ausgeschieden bevor es Schaden anrichten kann. So habe ich es jedenfalls vom Doc verstanden...
Mittags gebe ich Bobby, Timmy natürlich auch, da er sonst neidisch wird..., Buttermilch/Wasser Gemisch, was er sehr gerne schlabbert, auch Obst mag er gerne als Leckerli, ausserdem gebe ich Vegetarische Kauknochen, da er keine Büffelhautknochen haben darf, und ab und zu ein bio Leckerli aus organischen Äpfeln mit Milchprotein.
Ja, so geht es ihm nun gut, er wackelt mit seinem Schwänzchen wie nie zuvor, was mich unglaublich freut!
Nächsten Dienstag haben wir wieder einen Kontrolltermin beim Tierarzt, doch ich denke, sein Urin ist in Ornung, er ist nun immer hell
und klar. Wir hoffen, dass das so bleibt und dass Bobby so genauso alt werden kann wie ohne Lebershunt.

Liebe Grüsse
Birgit
Liebe Grüsse
Birgit

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Mitglied

25

Donnerstag, 8. September 2011, 08:59

das hört sich ja klasse an. prima, dass der kleine bobby so gut auf alles reagiert! ich wünsch ihm und euch, dass es so bleibt und ihr auf dauer mit euren speziellen futter- und zusatzgaben das problem im griff habt. wenn es auf dauer alles so gut anschlägt, wäre es doch hilfreich, ein extra thema anzulegen, dass betroffene mit entsprechender diagnostik dann nutzen können. ihr habt ja die diagnose, die behandlungsform, den verlauf und die ergebnisse.
ich weiß nicht, wie häufig diese erkrankung auftritt und wie die erfahrungen der tä sind. von daher kann man doch erfahrungen nutzen. egal ob bei der diagnostik oder bei der behandlung.
klar, das thema ist ja schon da, aber ich dachte da an:
- sympthome
- diagnostik
- behandlung, medikation
- ergebnisse
alles nur auf die erkrankung bezogen, ohne irgendwelche texte drumrum, wie ein kleines lexikon.für bobbys und andere erkrankungen.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

baluese

unregistriert

26

Donnerstag, 8. September 2011, 10:47

Hallo Birgit,
Das freut mich aber, dass es mit Bobby so gut läuft. du scheinst ja auch inzwischen Fachfrau geworden zu sein und ich finde Kerstins Idee gut, mal so eine ganz sachliche Themensammlung von Krankheitsbildern anzulegen.
Da können wir alle nur von profitieren....
Lg und weiter gute Besserung
Wünscht Barbara

Birgit Fedder

unregistriert

27

Donnerstag, 8. September 2011, 11:54

Hallo Kerstin,
ich weiss auch nicht, wie häufig der angeborene Lebershunt bei Schnauzern auftritt, unsere Tierärztin meinte nur, dass Sie das gehäuft bei Zwergschnauzern diagnostizieren muss.
Bei der Sucheingabe hier hatte ich wenig finden können. Eine betroffene Mitportalerin hat mir per PN netterweise gute Infos gegeben, die sich auch nach Rücksprache mit dem Tierarzt bestätigt haben. Ihr Zwerg lebt auch gut mit Leberschunt und ich hoffe unserer wird auch alt werden, ich tu mein Bestes dafür.

Hallo Barbara,
ja notgedrungen wird man zur Fachfrau, wenn man sich mit dem Thema Lebershunt auseinandersetzen muss.... da hier von Lebershunt fast nichts zu lesen war, denke ich nicht, dass irgendjemand hier dieses Problem auch hat, oder dass es allgemein interessant sein könnte.
Aber eine gute Idee wäre es, hier ein Krankheitslexikon anzulegen.
Jetzt bringen wir mal unseren Umzug hinter uns, dann kann ich mir dazu in Ruhe Gedanken machen.

Lieber Gruss
Birgit