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11

Sonntag, 3. Juli 2011, 01:30

Hallo Claudia,

mit Punkt 1 hast Du sicher recht.
Ich habe bislang keinen Hundesport gemacht und habe es auch nicht vor. Ein IT hat jedoch einiges an Temperament und ich habe eine 50-60 cm hohe Natursteinmauer im Garten über die fegt er täglich einige Male d'rüber weg, ganz freiwillig. Damit er nicht völlig überdreht, machen wir gemeinsam dann eher so Dinge wie ZOS.

Aber auch da hast Du wohl recht, wenn man eine genaue Diagnose hat, dann bekommt man auch Verhaltensanleitungen.

Viele Grüße
regi

12

Sonntag, 3. Juli 2011, 08:34

hallo regi,


Aber auch da hast Du wohl recht, wenn man eine genaue Diagnose hat, dann bekommt man auch Verhaltensanleitungen.


... ich sag jetzt mal jein.

bei dem fall, den ich dir geschildert habe, haben eine trainingskollegin und ich aufgrund von informationen, die wir von anderen hundehaltern - teilweise aus dem internet - hatten, empfehlungen ausgesprochen. die tierärztin, die die erste aufnahme gemacht hat, hat zwar korrekt festgestellt, was auch das gutachten des psk bestätigt hat. ihr kommentar, was man lassen soll, war aber (da sie z. b. wenig ahnung von dem sport hat, der mit dem hund damals gemacht wurde) nicht wirklich zutreffend. ich hab damals deshalb eine mir bekannte tierärztin gefragt, die selber mit ihren hunden schutzdienst macht. die konnte viel konkreter sagen, was denn für die hüfte kontraproduktiv ist.

und wie gesagt: der hund ist mit 5 jahren geroengt worden und die ärztin, die da geroengt hat, sagt JETZ, daß man das training, daß der hund gemacht hat, empfehlen kann. selber hätte sie es - mangels positiver erfahrung - so nicht empfohlen.

es ist auch da, wie bei vielen dingen mit hunden: ärzte sind nicht unbedingt diejenigen, die einem die besten tipps im bereich prävention geben können. das gibt ihre ausbildung garnicht her.

wegen deiner steinmauer kann ich dir nur empfehlen wirklich herauszufinden, was dein hund hat. und wenn die hüfte so ist, daß regelmässiges - tägliches springen - für die hüfte nicht gut ist, dann wirst du dir was einfallen lassen müssen, damit der hund nicht mehr über die mauer springt. oder aber er wird die späteren folgen tragen müssen.

liebe grüsse,

claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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13

Donnerstag, 21. Juli 2011, 10:25

Hd???

ich hatte und habe ja Schwierigkeiten mich mit der Diagnose HD anzufreunden, denn eigentlich soll sie ja bei Irish Terriern so gut wie nicht vorkommen. Darüber hinaus passte nach meinem Bauchgefuehl das Beschwerdebild nicht 100%ig zur Diagnose. Momentan habe ich viel Gelegnheit im Internet zu lesen und bin dabei auch auf einige Berichte zum Thema Patellaluxation gestossen. Die Beschreibung der Symptome passen zu 100% auf das, was ich meiner TA als Gangauffälligkeit geschildert habe. Je mehr ich darüber lese, desto mehr wird mir bestätigt, dass das genau das Problem meines Hundes ist, PL Grad 2 rechts schlimmer als links. Hinzu kommt noch das PL bei Terriern nicht gerade selten ist und z.B bei Foxterriern häufig ist. Foxis wurden aber in USA bei ITs zur Blutauffrischung eingekreuzt und und mein kleiner Terrorist hat einen amerikanischen Vater.

Dieses Bild passt für mich viel besser zusammen und jetzt muss ich herausfinden, was ich fuer meinen kleinen Mann tun kann um die Diagnose zu erhaerten und eine Arthrose zu verhindern.

Danke nochmal fuer Eure Ratschlaege

regi

Liljakk

unregistriert

14

Donnerstag, 21. Juli 2011, 10:45

ähm wie wäre es denn mal mit einem Besuch bei einem TA der auf Patella untersucht ? und dann wenn s das denn nicht ist, endlich mal eine HD-Röntgenaufnahme.

Irgendwie versteh ich Dich nicht :thumbdown:

15

Donnerstag, 21. Juli 2011, 11:23


Dieses Bild passt für mich viel besser zusammen und jetzt muss ich herausfinden, was ich fuer meinen kleinen Mann tun kann um die Diagnose zu erhaerten und eine Arthrose zu verhindern.

Danke nochmal fuer Eure Ratschlaege

regi

Hallo,
ich würde an deiner Stelle den Hund nun endlich mal gründlich untersuchen lassen. Auch wenn die Diagnose für dich schlecht zu ertragen wäre, können auch kleine Hunde HD haben.
LG Sabine

16

Donnerstag, 21. Juli 2011, 11:48

@ regi
Sorry aber wir können hier noch Seiten Weise Kaffeesatzleserei betreiben ,ohne eine handfeste Diagnose die nunmal nur ein TA stellen kann,kommen wir hier nicht weiter.
LG
Marion

17

Donnerstag, 21. Juli 2011, 11:55

Hallo Sabine, hallo Liljak,

nur um Eines klarzustellen:

a) Ich habe meine Hund Ende Juni beim Tierarzt vorgestellt und auf das Problem hin untersuchen lassen.

b) Ich bin zu genau diesem TA gegangen, weil ich einen Guten haben wollte mich erkundigt habe und er mir von mehreren Züchtern und Haltern empfohlen wurde und als absoluter Spezialist fuer Terrier gilt. Ich bin dafür auch extra etliche Kilometer gefahren und habe auch extra einen Termin bei dem Spazialisten persoenlich gemacht, obwohl er nur wenige Tage in der Praxis ist und das terminlich fuer mich schwierig war.

So wie Ihr antwortet klingt es fast, als wuerde ich mich fuer meinen Hund nicht bemuehen wollen und gar nicht zum TA gehen.

Meiner Meinung nach macht es aber keinen Sinn, wenn ich jetzt zu irgendeinem TA gehe, um eine Zweitmeinung einzuholen. Es gibt mit Sicherheit einige TAs die sich die Euros für's Röntgen gerne in die Tasche stecken, um HD ausschliessen zu koennen. Kann man meiner Meinung nach ja auch machen, wenn man völlig ratlos ist und das Tier haeufig oder konstant Schmerzen hat, dies trifft in unserem Fall aber Beides nicht zu.

Solange ich aber einen konkreten Verdacht auf eine andere Erkrankung habe, nehme ich mir lieber die Zeit einen Spezialisten fuer diese mögliche Erkrankung zu suchen und dort einen Termin zu machen.

Gruss

regi

18

Donnerstag, 21. Juli 2011, 12:08

hallo regi,

du hast einen mittelgrossen hund. und zumindestens im psk ist es gang und gäbe, daß auch bei mittelgrossen hunden die hüften überprüft werden.

in meinem ersten sportverein (dvg) anno 1993 hat man mich aufgefordert den hund roentgen zu lassen, bevor mit dem sprungtraining begonnen wird. ich fand das sehr sehr gut und hab es auch gemacht und nicht bereut.

tierärzte, die eine korrekte diagnose zu patella machen können, gibt es auch. man muss sie nur suchen.

deine posts kommen hier leider (das mag aber an der schriftform liegen), so rüber, als ob du selber versuchst eine diagnose zu stellen. DAS geht nun mal garnicht. es gibt einen grund, warum man tiermedizin studieren muss - und es gibt genügend gründe, warum man zu spezialisten mit speziellen problemen geht.

mein hund wäre schon längst wegen hd geroengt oder patella getestet, wenn ich oder ein tierarzt den verdacht hätte. kosten hin oder her.

mal ganz davon ab, ist es auch beruhigend zu wissen, daß eine hüfte top in ordnung ist.

grüsse,

claudia
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19

Donnerstag, 21. Juli 2011, 12:10

Es gibt mit Sicherheit einige TAs die sich die Euros für's Röntgen gerne in die Tasche stecken, um HD ausschliessen zu koennen.


Hallo Regi,

na ja, sicherlich gibt's überall schwarze Schafe...aber ich würde das nicht verallgemeinern; denn nicht der TA möchte HD ausschließen oder diagnostizieren, sondern er gibt Dir damit die Möglichkeit, auf Grundlage einer gesicherten Diagnose die Gesundheit Deines Hundes mit passenden Trainingsmöglichkeiten und Vorsichtsmaßnahmen zu erhalten.
Ich war vor einigen Wochen mit meiner Riesin Bertha selbst zum HD-Röntgen. Dies hat weniger als eine Stunde gedauert, und erheblich weniger als 100 EUR gekostet. Also alles im Rahmen. Ich bin sehr froh, dies gemacht zu haben, wurde auch vom PSK angeschaut und begutachtet, gibt einfach ein gutes Gefühl für die gesundheitliche Einordnung meiner Riesin. Ich jedenfalls kann es nur empfehlen und möchte Dich ermutigen. Die Narkose wurde gut verkraftet - und ich denke, der Nutzen überwiegt.

Grüße von Urtica

Liljakk

unregistriert

20

Donnerstag, 21. Juli 2011, 12:38

hallo regi,

mein hund wäre schon längst wegen hd geroengt oder patella getestet, wenn ich oder ein tierarzt den verdacht hätte. kosten hin oder her.

grüsse,

claudia


DANKE :thumbup:

aber...der Hund hat doch nicht ständig Schmerzen nur ab und an :m:

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