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11

Donnerstag, 30. Juni 2011, 09:39

ich achte darauf, das beim befehl das linke bein vorne ist - weil dann sieht die bewegung wie aus einem guss aus................was aber mit einschließt, wie kerstin auch schon sagt, dass die befehle und deren ausführung gut aufgebaut sein müssen - und da führen mehrere wege nach rom.

viele grüße,
heinke

Riho

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12

Donnerstag, 30. Juni 2011, 09:56

Hallo zusammen,

ich bin der Meinung, dass man die schnelle und perfekte Ausführung eines Kommandos von einem Hund, der noch in der Lernphase ist, nicht verlangen kann und darf. Es ist das Ziel, wo drauf hin gearbeitet wird. Man sollte allerdings auch soviel Fehlerquellen wie möglich vermeiden, weil man sonst diese Fehler später wieder weg trainieren muss. Damit so wenig Fehler wie möglich passieren, sollte man immer ein wenig unterhalb der Grenze dessen, was der zu leisten im Stande ist, trainieren. Dann werden Fehler - fast - vermieden.

Grüße von
Rita

13

Donnerstag, 30. Juni 2011, 10:26

P.S. meine Ausbildungsmethotik hier genau auszuführen würde zu weit führen, also deshalb nur ein kleiner Auszug bzgl. des Sitz:
-am Anfang belohne ich bereits den ANSATZ des hinsetzen s... das wird dann ausgebaut, und ich kann behaupten das meine aktuelle Hündin die so aufgebaut wurde das Kommando sofort und rasant schnell ausführt


... dieses Ansatzverhalten belohnen führt oftmals zu Unverständnis "am Zaun".
Ich hab damit aber auch sehr gute Erfahrungen gemacht.

Und wenn mein Gemütstier U-Man mal wieder etwas "ruhiger" wird, dann nutze ich das zwischendrin immer mal wieder.

LG Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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14

Donnerstag, 30. Juni 2011, 11:27

hiho

sitz und platz aus der bewegung geb ich grundsätzlich dann, wenn mein linker fuss vorne aufgesetzt ist.

bei schnellen hunden kein problem, bei langsameren ists einfach ein tick mehr zeit die der hund hat um sich zu setzen.
es sind ja nur sekundenbruchteile, aber in der optik machts doch einiges aus.
kommt das kommando auf links hat der hund die zeit, die ich brauche um meinen astralkörper *hust* an ihm vorbei zu schieben und er sitzt dann im idealfall wenn ich mein linkes bein wieder mitnehme.
kommt das kommando auf rechts hat der hund diese zeit nicht, denn wenn ich mein linkes bein mitnehme bin ich schon einen meter vom hund weg bis der sitzt und das ist dann halt das optisch weniger schöne ergebnis

grüssles
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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

Liljakk

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15

Donnerstag, 30. Juni 2011, 11:50

Hallo zusammen,

ich bin der Meinung, dass man die schnelle und perfekte Ausführung eines Kommandos von einem Hund, der noch in der Lernphase ist, nicht verlangen kann und darf. Es ist das Ziel, wo drauf hin gearbeitet wird. Man sollte allerdings auch soviel Fehlerquellen wie möglich vermeiden, weil man sonst diese Fehler später wieder weg trainieren muss. Damit so wenig Fehler wie möglich passieren, sollte man immer ein wenig unterhalb der Grenze dessen, was der zu leisten im Stande ist, trainieren. Dann werden Fehler - fast - vermieden.

Grüße von
Rita


ne Rita, da haste mich wohl missverstanden. Es geht keinesfalls darum das ein junger Hund das perfekt + schnell machen soll. Es geht darum WIE ich einem jungen Hund das beibringe, daß er es DANN schnell + perfekt macht :D

VG Kerstin

Riho

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16

Donnerstag, 30. Juni 2011, 12:16

Okay Kerstin,

ich hätte dich auch direkt ansprechen können, statt zu verallgemeinern - sorry.
Klar, je besser ich dem jungen Hund vermittel, was er tun soll und schon kleine Ansätze bestätige, umso besser führt er die Übung später aus. Außerdem erhält das die Motivation beim Hund. Ein Hund, der viel gelobt werden kann, weil er wenig Fehler macht ist sehr viel motivierter zu arbeiten als ein Hund, der das Kommando, was er später freudig und schnell ausführen soll, ständig als Strafbefehl um die Ohren gehauen bekommt. Darum gibt es bei mir die Kommandos, wenn der Hund die Übung richtig zeigt und nicht, wenn er etwas falsch macht.

Grüße von
Rita

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