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Sumi

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21

Sonntag, 26. Juni 2011, 17:15

Zitat

Dann gibts auf einmal Leinenpflicht, wo vll. vorher Freilauf angesagt war.

Na super, und wem ist damit geholfen???? Nur demjenigen, der seine Hunde sowieso - aus welchen Gründen auch immer - nicht freilaufen lassen kann. Unabhängig davon, weiß ich nicht, ob sich besagter Nachbar davon beeindrucken lassen würde.

Versuch es doch einfach mal mit Ritas Vorschlag - wenn sich der Herr Nachbar mal bewegen muss, vielleicht kommt er dann auf die Idee, dass man mit gegenseitiger Rücksichtnahme weiterkommt.

Gruß

Willy

Hallo Willy,

ich denke, dass es so gemeint war, dass eben dieses Verhalten dann auf ALLE Hundehalter zurückfällt und aufgrund DESSEN dann eben Leinenpflicht angesagt ist. War vermutlich kein Vorschlag sondern ein Aufzeigen einer möglichen Konsequenz :)

LG
Susanne
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

Djamila

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22

Sonntag, 26. Juni 2011, 17:20

Eine läufige Hündin

ist eine wundervolle Sache für die gesunden Rüden. :D

Der grosse Unterschied bei dem geschilderten Problem für mich ist : kommt ein Rüde frei und ungebunden daher weil er als AUSNAHME mal entwischt ist, oder ist dem Besitzer das Problem EGAL, dieser also rücksichtslos und kein kompetenter Hundehalter mit Verantwortungsgefühl.

In ersterem Falle bin ich durchaus für die Variante mit der Leine und zurückbringen, im zweiten Fall würde ich den Hund wie vorgeschlagen bei der Polizei abgeben, dennn solche Hundehalter sind anders nicht zu bekehren. Wenn diese Rüdenhalter bewusst den Ruf aller Hunde ruinieren, habe ich kein Verständnis. Dann würden mir auf der Polizeiwache bestimmt Sätze einfallen wie " Zur Gefahrenabwehr im Strassenverkehr Hund sicherstellen " oder ähnliches.

Wenn meine Damen heiss sind, verständige ich mich auch mit den umliegenden Rüdenhaltern und gebe an, welche Wege ich dann überwiegend gehe.

Aber gegenseitiges Verständnis braucht auch immer zwei Parteien, denen an einer Einigung liegt.

Mit freundlichen Grüssen

Schnauzeline

unregistriert

23

Sonntag, 26. Juni 2011, 21:39

Zitat

Dann gibts auf einmal Leinenpflicht, wo vll. vorher Freilauf angesagt war.

Na super, und wem ist damit geholfen???? Nur demjenigen, der seine Hunde sowieso - aus welchen Gründen auch immer - nicht freilaufen lassen kann. Unabhängig davon, weiß ich nicht, ob sich besagter Nachbar davon beeindrucken lassen würde.

Versuch es doch einfach mal mit Ritas Vorschlag - wenn sich der Herr Nachbar mal bewegen muss, vielleicht kommt er dann auf die Idee, dass man mit gegenseitiger Rücksichtnahme weiterkommt.

Gruß

Willy

Hallo Willy,

ich denke, dass es so gemeint war, dass eben dieses Verhalten dann auf ALLE Hundehalter zurückfällt und aufgrund DESSEN dann eben Leinenpflicht angesagt ist. War vermutlich kein Vorschlag sondern ein Aufzeigen einer möglichen Konsequenz :)

LG
Susanne

Genauso wars gemeint - vielen Dank. ;) Und lächerlich finde ich das in keinem Fall, meine Hündin beschert auch niemendem verdreckte Hosen. Dafür ist der Besitzer des Hundes verantwortlich und von dem selbst würde sich ja auch niemand die Hose verdrecken lassen, oder?
Wer sich das gefallen lassen will - bitte. Ich jedenfalls wäre damit nicht einverstanden und dann gibts eben die entsprechenden Konsequenzen, ganz einfach.
Diese Uneinsichtigen bringen alle Hundehalter in Verruf - leider. Dass gleiche ists mit den Hundehaufen. Da kann ich noch so lange die Hinterlassenschaften von meiner Ebby einsammeln, wenn die anderen ihre Köter (sorry) direkt vor eine Parkbank sch*** lassen und dann nicht wegräumen, heißts bei uns im Amtsblatt wieder mal: "Alle Hundehalter..." Und schon wird man schief angesehen, sobald man mit seinem Hund draußen läuft.
Von daher würde ich auch den Rüden nicht irgendwo anbinden, darf ich gar nicht, er gehört mir ja nicht. Und eine Ausnahme ist dieser Fall ja wohl nicht, so wie das geschildert war?

24

Sonntag, 26. Juni 2011, 23:09

Der liebestolle Rüde hat Mopsgröße. Die Hündin ist ein Sheltie-Mischling, der andere Hund im Rudel ist ein DP (soviel ich aus dem Post und dem Profil entnehmen kann). Sind doch alles keine Hunde, die man nicht händeln könnte? Ich würd mir den Mops schnappen und dem Besitzer über den Zaun reichen.

Eine Hose kann man waschen, beim nächsten Mal lässt man eben den eigenen Rüden los. Er wird den Kleinen ja nicht gleich umbringen, oder?

Grüsse,
Helen
die auch schon mal sauer auf irgendwelche Leute war, aber trotzdem niemandem die Bullen auf den Hals hetzen würde!

25

Montag, 27. Juni 2011, 00:57

Zitat

Genauso wars gemeint - vielen Dank. ;) Und lächerlich finde ich das in keinem Fall, meine Hündin beschert auch niemendem verdreckte Hosen. Dafür ist der Besitzer des Hundes verantwortlich und von dem selbst würde sich ja auch niemand die Hose verdrecken lassen, oder?
Wer sich das gefallen lassen will - bitte. Ich jedenfalls wäre damit nicht einverstanden und dann gibts eben die entsprechenden Konsequenzen, ganz einfach.
Diese Uneinsichtigen bringen alle Hundehalter in Verruf - leider. Dass gleiche ists mit den Hundehaufen. Da kann ich noch so lange die Hinterlassenschaften von meiner Ebby einsammeln, wenn die anderen ihre Köter (sorry) direkt vor eine Parkbank sch*** lassen und dann nicht wegräumen, heißts bei uns im Amtsblatt wieder mal: "Alle Hundehalter..." Und schon wird man schief angesehen, sobald man mit seinem Hund draußen läuft.
Von daher würde ich auch den Rüden nicht irgendwo anbinden, darf ich gar nicht, er gehört mir ja nicht. Und eine Ausnahme ist dieser Fall ja wohl nicht, so wie das geschildert war?

Siehst Du ... und genau das macht mir Angst, wenn ich hier so manchen Thread im Portal lese. Sei es diesen oder sei es jenen "freilaufender Hund"....

Sorry, dieses Jahr habe ich 30 Jahre Hunde, ich habe mich als Rüdenbesitzer über manchen Hündinnenbesitzer geärgert und nun umgekehrt. Hatte selber mal einen Raufer.... und dennoch würde ich nur in ganz wenigen Ausnahmefällen für solche Zwischenfälle das Ordnungsamt oder die Polizei einschalten. Ich habe es auch noch nie getan. Eine nasse Hose - wie hier geschildert - würde mich dazu auch nicht treiben.

Ich für mich seh zu, dass ich meine Hunde halten kann, wie ich es gerne möchte und es käme mir nie in den Sinn, dies dadurch zu gefährden, weil ich andere anschwärze, weil ihr Rüde meine Hündin belästigt oder ähnliches. Da müsste schon ein "wenig" mehr passieren.

Aber das ist meine Einstellung - tja und die da bin ich jetzt mal sehr offen mit den Portalmitgliedern bringt allmählich den Schluss, dass hier jeder meint, er müsste seine Story über andere unzulängliche Hundehalter zum besten geben. Ich weiß nie, ob und was stimmt. Liest man hier die Berichte, wird nur selten das eigene Verhalten und Können reflektiert.... aber eins ist sicher, das "Unverhalten" der anderen kann man bestens einschätzen. Jeder selektiert eben nicht objektiv.

So, denkt mal drüber nach und meinetwegen haut auch drauf. Aber sind es nicht manchmal wirklich Kleinigkeiten....?

Gruß Willy

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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26

Montag, 27. Juni 2011, 08:55

Hallo Uschi,

so sehe ich es auch.
Ich wunder mich immer wieder, wieviel "Schreckliches" manchen Hundehaltern begegnet. Ich erlebe diese "schrecklichen" Dinge nicht. Sicher haben auch wir Begegnungen mit anderen Hunden und ihren Menschen, bei denen es nicht so 100%ig klappt. Aber meine Güte, ist denn alles gleich immer so furchtbar? Wir haben es mit Lebewesen zu tun, die Fehler machen und da nehme ich mich selbst nicht aus. Ich bin auch mal unachtsam (Korry ist neulich einem Jogger keifend an die Beine gegangen weil ich abgelenkt war und ihn nicht gesehen habe), und dann bin ich froh, wenn der andere Mensch auch nicht gleich nach den Ordnungshütern schreit, sondern meine Entschuldigung annimmt und mich auch beim nächsten Zusammentreffen trotzdem noch freundlich grüßt. Wenn man in der Erwartung, dass andere Hundehalter ja nur unmögliche, ignorante Typen sind, durch die Welt läuft muss man sich nicht wundern, wenn sie einem reihenweise über den Weg laufen. Etwas mehr Gelassenheit und Verständnis für die Fehler anderer würde manches einfacher machen.

Grüße von
Rita

Engelfrauchen

unregistriert

27

Montag, 27. Juni 2011, 10:47

Hallo Verena,
klare Frage, klare Antwort: Nein! Und Gegenfrage: Warum auch?
Du selbst hast, wenn ich richtig lese, einen DP-Rüden und die "heiße" Sheltie-Dame. Meine unmaßgebliche Ansicht: Solange der DP-Rüde nicht versucht, sein "Hausrecht" auf das "leckere Mädchen" :D geltend zu machen, ist Madame Sheltie noch nicht "heiß genug". 8) Dass er versucht, einen weiteren Rüden in der "Erwärmungsphase" ;) zu vertreiben, ist nur normal. Denn die "lauwarme" Madame gehört IHM und keinem anderen!
Aber mal im Ernst: Bei mir wohnen drei Hündinnen (davon eine RS und zwei ZS) und zurzeit ein intakter RS-Rüde als Pflegehund. Alle vier laufen auf unseren Koppeln, die auch von anderen Hundeleuten als Auslaufgebiet genutzt werden, frei. Obwohl selbst nur mäßig interessiert (Sachstandsprüfung! :rolleyes: ), umrundet der Rüde die beiden seit ein paar Tagen tröpfelnden Weibsen und vertreibt andere Rüden, die unseren Mädels gut bekannt sind, mit großem Imponiergehabe. Kommt es dabei zu Widerstand des hinzukommenden Rüden, so dauert dieser meist nicht lange. Unterwerfungsaktionen oder Gebrüll mit Beschädigungsansatz habe ich dabei noch nicht beobachtet. Der außenstehende Interessierte trollt sich meist ziemlich schnell.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin ein absoluter Gegner der Laissez-faire-These:"Die machen das schon unter sich aus......" Aber ich denke, mit ein wenig gesundem Menschen- (Hunde-) verstand und dem Beobachten der aufeinander treffenden Tiere ist schon viel getan. Dein Rüde konnte sein (vielleicht gut und richtig ausgeprägtes (?) hündisches) Sozialverhalten gar nicht zeigen, da an der Leine.
Meine Empfehlung: Sei DU der Chef, das heißt, behalte DU alle Aktionen Deiner Hunde IMMER im Auge und garantiere so gut Du kannst, dass sie abrufbar sind. Und dann gib sie frei. Und noch etwas: Rüdenbeißereiein sind seltenst derart beschädigend wie Hündinnenbeißereien und es kommt seltener dazu. Wir Menschen lassen uns nur gerne von riesigem Theaterdonner beeindrucken, der von Rüden meist ausgeht.
Lass das Möpschen laufen und übernimm selbst die Verantwortung. Ämter, die eingreifen, beschneiden immer ALLE, am Ende auch Dich selbst. Und wem ist damit gedient?
Lieben Gruß

iris judith

unregistriert

28

Montag, 27. Juni 2011, 21:03

@Willy
Hallo, was du geschrieben hast, ging mir auch so durch den Kopf.

Manoman, die Ämter sollten sich um die wirklich wichtigen Dinge kümmern können und sich nicht mit dem "Kleinkrieg" der Hundler
abgeben müssen.
Ich habe sowas auch in etwa schon erlebt. Allerdings lief uns eine heiße Kiste hinterher und wollte ein Kind von meinem Ben. :rolleyes:
Meine Leine hat zwei Karabiner und ich habe dieses "Flittchen" :D ;) angeleint und bin den Weg zurückgegangen.
Irgendwann traf ich dann auf Frauchen.
Ich trage auf Gassigängen sowieso immer Sachen, die ich waschen kann....so what?
Klar, der Mopsmann ist vielleicht nicht gerade sympatisch. Aber man kann, muss sich aber nicht über alles und jeden ärgern!

Und Verena, ich denke schon, dass du das Möpschen zu seiner Sicherung anleinen dürftest......treten , naja das wohl nicht.

Mönsch, der Hundemann geht doch nur seinem ganz natürlichen 'Trieb nach. :**: Das macht aus ihm keinen Köter :rolleyes: nur einen verliebten Kerl 8) 8)

LG Iris -Mensch bleiben!

29

Dienstag, 28. Juni 2011, 10:12

Hallo Verena,
und vielleicht solltest Du deine Tochter im Moment besser nicht alleine mit Deiner "Heißen Hündin" gehen lassen.
Ich weiß ja nicht wie alt deine Tochter ist aber ich lasse meine Kinder (7, 11, 12 Jahre) nie alleine mit Jule spazieren gehen,
wenn sie läufig ist,da die Kinder in den von dir geschilderten Situationen einfach überfordert sind.

LG
Nicole

elfenhain

unregistriert

30

Dienstag, 28. Juni 2011, 10:42

Hallo!
Danke erst einmal, für eure Sicht der Dinge. :P
Momentan haben wir es so geregelt, das ich schon morgens sehr früh mit meinen Hunden gehe, ist auch besser so bei diesem Wetter.
Und am Abend gehen mein Mann und ich dann immer gemeinsam. Gestern Abend mussten wir sogar lachen.Da kam der besagte Hund wieder angerannt, wir sind dann stehen geblieben, damit er uns nicht wieder hinterher läuft, und was mussten wir sehen :whistling: ??? ein abgehetztes Herrchen, was seinen Hund hinterher rannte. :D
Ich muss sagen, ich war erst am überlegen, weiter zu laufen, denn es sah wirklich drollig aus, wie er hinter den Hund herrannte :D
Haben es uns aber dann doch verkniffen.Auf unserem Rückweg hat mein Mann eine Zigarettenpause eingelegt, damit der Mann in sicheren Abstand mit seinen Hund vorbei gehen kann. ^^
LG Verena

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