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11

Samstag, 25. Juni 2011, 23:21

@sumi: Danke für die Gegendarstellung :D

Wahrscheinlich ist das Auslegungssache, bin da kein Experte.

LG
Barbara

Eggertdanny

unregistriert

12

Sonntag, 26. Juni 2011, 09:16

Hallo,

ich hatte das Ganze schon einmal dieses Jahr umgekehrt. War mit meinen beiden Rüden auf dem Feld unterwegs, als eine uns bekannte kleine Hündin angelaufen kam und sich meinen beiden anbot :: Sie war in der Standhitze, was eindeutig zu erkennen war :D Meine beiden waren unangeleint unterwegs und gott sei dank sind sie der Kleinen nicht entgegengelaufen, sondern hielten sich in meiner Nähe auf. Habe meine Hunde dann am Halsband gegriffen und bestimmt gute 10 Minuten versucht, sie von der Hündin weg zu halten, was gar nicht sooo einfach war, weil sie sich immer wieder vor meine Rüden mit dem Hinterteil stellte und den Schwanz zur Seite bog.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann ganz aufgeregt das Frauchen angelaufen und bedankte sich überschwenglich, dass ich für keinen unerwünschten Nachwuchs gesorgt hatte :thumbsup:

Nach der Kleinen zu treten wäre mir nicht in den Sinn gekommen, so etwas würde ich nur in Notfällen machen, wenn z.B. ein total aggressiver Hund ankommen würde und ich Angst hätte, dass meine Hunde verletzt werden aber nicht, wenn Hunde ihren natürlichen Trieb ausleben wollen :D

Ich denke auch, dass man so eine Situation etwas freundlicher und verständnisvoller regeln kann, vor allem, wenn es sich um einen Nachbarshund handelt. Gegenseitiges Verständnis ist da eigentlich die bessere Alternative für ein harmonisches Miteinander und Mistvieh oder Köter nenne ich hier keinen Hund :-| Es wäre sicherlich auch hilfreich gewesen, dem Nachbarn Bescheid zu sagen, dass die Hündin läufig ist, um solche Situationen zu vermeiden. Ich bin auf jeden Fall immer dankbar, wenn ich Bescheid bekomme, wenn eine Hündin hier läufig ist und so klappt es auch hier in der Nachbarschaft.

In Deiner Situation hätte ich meine Hündin auf den Arm genommen und wäre zum Besitzer des Rüden gegangen und hätte seinen Hund dort abgeliefert, denn so weit entfernt konntest Du ja nicht von dem Grundstück gewesen sein, wenn Du sehen konntest, dass er im Garten arbeitet und sogar gerufen hast.

Viele Grüsse

Susanne und ihre Jungs, die komischerweise völlig entspannt nach der Begegnung mit der Hündin mit mir weiter gegangen sind :thumbsup: und kein Jaulkonzert angefangen haben :**:

maske

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13

Sonntag, 26. Juni 2011, 10:03

Hallo

liebe Leute ich denke mal nicht das Verena den kleinen Hund nun fürchterlich getreten hat. Zwischen treten und nem kleinen tritt ist ja nun noch ein Unterschied. Einen Hund nun Miestvieh oder Töle zu nennen find ich nun auch nicht weiter schlimm. Ich sag das auch schon mal zu meinen eignen Hunden und lieb sie deswegen nicht weniger.
@ Verena
das der kleine Hund nun gern Vater geworden wäre liegt ja nun mal in seiner Natur. Wenn dann ein Hund die Chance bekommt auszubüxen nutzt er diese sicher in den meißten Fällen. Also nimm doch die Sache ein bißchen gelassender. Weißte du kannst auch keine Garantie dafür übernehmen das dir das mit deinem Rüden niemals nicht passiert.

LG Marlies

schnauzdog

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14

Sonntag, 26. Juni 2011, 10:57

Hallo,

ich gebe Marlies vollkommen recht. Verena hat wahrscheinlich überreagiert. Das ist mir auch schon passiert, als ich um die " Unschuld " meiner Hündin "gekämpft " habe.
Ich bin später mit dem Auto in den Wald gefahren, um Niemanden zu treffen. Zumindest während der Standhitze. Begegnungen in dieser Zeit sind für alle Beteiligten unschön.
@ Verena
versuchs halt nochmal mit freundlicher Ansprache beim Nachbarn.

LG

Andrea

elfenhain

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15

Sonntag, 26. Juni 2011, 11:13

Hallo!
Natürlich habe ich den HUnd nicht richtig getreten, habe nur damit versucht, den auf Abstand zu halten,da ich ja wie gesagt, mit zwei angeleintenHunden unterwegs war.
Was das Reden mit den tollen Nachbar angeht, das haben wir schon versucht, da bin ich nicht die einzige Nachbarin. Das haben schon mehrer versucht.
Ich zieh mir auch den Schuh auch an, wegen den Wörtern Mistvieh und Töle. Aber ich war und bin einfach nur sauer. Denn vorhin kam meine Tochter an, und hatte das gleiche Problem. Sie hat dem Mann extra gesagt, das er seinen Hund(unkastriert) anleinen soll, da die Kessie heiss ist. Und der Mann hat nichts gemacht. :m: Meine Tochter hat dann Kessie auf den Arm genommen und der Rüde ist dann dauernd an ihr hochgesprungen. Soviel zum Thema, reden.Der Mann hat nichts gemacht :cursing:
Meine Tochter kam dann anschliessend mit nasser Hose nach Hause, und sie ist extra schon einen anderen Weg gegangen.
Klar kann der andere nichts dafür, wenn er von seinen Besitzer keine Grenzen gesetzt bekommt,aber es kann doch nicht sein,das Hundebesitzer, die ihrer Pflicht nachkommen, unter solchen Hundebesitzer leiden müssen.
LG Verena

Riho

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16

Sonntag, 26. Juni 2011, 11:30

Hallo Verena,

mein Tip mit der zusätzlichen Leine ist irgendwie nicht so richtig angekommen. Ich meine das völlig ernst und das funktioniert auch wirklich. In der Regel sind die anderen Hunde nicht so gefährlich, dass man sie nicht anfassen kann. Wenn du den Rüden auf Freiersfüßen anbindest, ist deine Hündin vor ihm geschützt, du hast keinen Stress und der andere Hundehalter kann seinen Hund, wenn man Bescheid sagen kann, wieder einsammeln. Wenn man ihn nicht informieren kann, kann das unter Umständen etwas dauern, bis der da ist. Wichtig ist aber bei der Aktion, dass du keine Verrenkungen machen musst, dass dein Mädel nicht vernascht wird - und du bist dann auch viele gelassener.
Man kann sich stundenlang über andere Hundehalter aufregen, die ihren Hund nicht gut beaufsichtigen, ändern wirst du sie nicht. Du kannst immer nur bei dir selbst etwas verändern. Außerdem - ich hatte selbst einen Rüden, den man in Fort Nox hätte einsperren müssen, damit er nicht auf Tour ging, um heiße Mädels zu beglücken. Es ist nicht einfach, mit einem solchen Hund zu leben und ich war immer sehr froh, wenn ich auf Verständnis bei den anderen Hundehaltern gestoßen bin.

Grüße von
Rita

Heuschnauzer

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17

Sonntag, 26. Juni 2011, 12:45

Hallo,
unsere Nachbarn, die immer Rüden hatten, haben jetzt eine Hündin. Klar, haben die sich keine Gedanken über die Läufigkeit gemacht. Habe sie auch darauf hingewiesen, das läufige Hündinnen sich auch auf die Socken machen können, aber als die erste Läufigkeit da war, haben sie es nicht bemerkt. So stand dann die Hündin bei uns am Zaun. Habe Leine und Halsband geholt, mir die Hündin geschnappt und nach Hause gebracht. Dort habe ich sie in den Zwinger getan und dann an der Haustür geklingelt. Als die Nachberin öffnete, habe ich ihr gesagt, das wenn sie nicht einen Stall voll Welpen haben möchte, sie jetzt auf ihre Hündin achten muß.
Will damit sagen, das man doch auch alles friedlich lösen kann, Hundebesitzer untereinander sollten doch auch ein bisschen Verständnis aufbringen und es kann ja auch mal sein, das der eigene Hund stiften geht und dann ist man froh, wenn er einen zurückgebracht wird.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

Schnauzeline

unregistriert

18

Sonntag, 26. Juni 2011, 14:48

Meine Tochter hat dann Kessie auf den Arm genommen und der Rüde ist dann dauernd an ihr hochgesprungen. Soviel zum Thema, reden.Der Mann hat nichts gemacht :cursing:
Meine Tochter kam dann anschliessend mit nasser Hose nach Hause, und sie ist extra schon einen anderen Weg gegangen.

Na, super...! Der bekäme von mir die Rechnung für die Reinigung. Alles was recht ist, aber man muß sich ja auch nicht alles bieten lassen. Irgendwo hörts dann mit dem Verständnis auch mal auf; das hat ja nichts damit zu tun, dass man einen Hund nicht zurückbringt, der mal ausbüxt, sondern, dass von diesem Hund ständig Belästigungen ausgehen. Mit dem Besitzer würde ich einmal reden und wenn er seinen Hund dann nicht im Griff hat, würde ich das der Gemeinde melden, die interessiert sich schon dafür, denke ich. So ein Verhalten fällt nämlich auf alle Hundebesitzer zurück und das muß ja auch nicht sein. Dann gibts auf einmal Leinenpflicht, wo vll. vorher Freilauf angesagt war.

19

Sonntag, 26. Juni 2011, 15:24

Zitat

Dann gibts auf einmal Leinenpflicht, wo vll. vorher Freilauf angesagt war.

Na super, und wem ist damit geholfen???? Nur demjenigen, der seine Hunde sowieso - aus welchen Gründen auch immer - nicht freilaufen lassen kann. Unabhängig davon, weiß ich nicht, ob sich besagter Nachbar davon beeindrucken lassen würde.

Versuch es doch einfach mal mit Ritas Vorschlag - wenn sich der Herr Nachbar mal bewegen muss, vielleicht kommt er dann auf die Idee, dass man mit gegenseitiger Rücksichtnahme weiterkommt.

Gruß

Willy

maske

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20

Sonntag, 26. Juni 2011, 17:14

Hallo
Na, super...! Der bekäme von mir die Rechnung für die Reinigung.
Alles was recht ist, aber wegen einer nassen Hose eine Rechnung wegen Reinigung zu präsentieren ist doch nun wirklich lächerlich. Wie ich schon sagte und andere auch, man kann nie gewiß sein das nicht mal der eigene Rüde oder läufige Hündin ausbüxt. Wenn mit dem Besitzer nicht zu reden ist dann sollte man einfach Taten walten lassen. Ich würd mit Paketschnur besorgen und den Pfiffi wenn er wieder ankommt irgendwo anbinden und dann dem Besitzer sagen wo er seinen Hund abholen kann. Ich würde deswegen jedenfalls nicht zu Gemeinde rennen um den Besitzer anzuschwärzen, damit gießt man nur Öl ins Feuer.

LG Marlies

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