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Claudia

unregistriert

11

Donnerstag, 16. Juni 2011, 18:35

Hallo Ihr,

sorry, aber ich könnte gerade k... Immer ist die "Bestie Hund" schuld. :m: Wann verstehen die Leute endlich, dass es "Den Familienhund" nicht gibt. Er ist grundsätzlich erstmal ein Tier und keine Maschine. Der Hund muss sich alles gefallen lassen, wird betatscht, und soll auch noch stillhalten. :nuho: Wenn derjenige von einem anderen Menschen so behandelt worden wäre, würde er entsprechend reagieren, evtl. sogar körperlich. Nur der Hund muss immer stillhalten und alles über sich ergehen lassen.
Bei einer Katze würden die gleichen Leute doch eher zurückhaltend reagieren, da sie von ihr doch eher mal die Meinung gegeigt bekommen und sie die Krallen ausfährt.

Mir tut es für das Kind echt leid, aber wo waren die Erwachsenen???

Ich glaube, das Problem heute ist, dass viele Hunde vermenscheln und erwarten, dass sie genauso reagieren. Früher wurden sie in erster Linie als Hund gesehen, als Tier. Ich möchte nicht sagen, dass es Hunden früher besser ging, aber situationsbedingt hatten sie es früher mit den Menschen einfacher :gr?:

@ Kathleen

Das mit Cash ist ja wirklich der Hammer... Wie beratungsresistent sind denn manche Leute :m: Wenn was passiert wäre, hätte es wieder geheißen "Hund fällt Behinderten/Rollstuhlfahrer an..."

LG Claudia

maske

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Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate

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12

Freitag, 17. Juni 2011, 08:49

Hallo

nicht immer sind nur Gäste "lernresisstent", nein auch manch ein Besitzer ist total unvernünftig.
Meine erste Begegnung mit einem Riesenschnauzer die ganz privater Natur in einer Wohnung war, war überhaupt nicht lustig. Wir saßen bei Bekannten auf dem Sofa und unterhielten uns, der Hund wurde von uns völlig ignoriert da wir wußten das er nicht der netteste ist. Nun dachte Hund sich mal neben mir auf die Couch zu klettern und sich neben mich zu setzten um mich dann bös anzuknurren und die Zähne zu zeigen. War so gar nicht lustig zumal ich den Besitzer bitten mußte seinen Köter von der Couch zu holen. In meinem Geiste sah ich mich schon mit schweren Kopfverletzungen. Wir sind dort nie wieder hingegangen.
Einmal hab ich erlebt wie ein angeleinter Welsh Terrier ein vorbeirennendes Kind von ca. 6 Jahren ins Bein biß. Die Besitzerin behauptete steif und fest das das nicht ihr Hund getan hat. Das Kind hat geheult und geblutet. Auch hier war der Besitzer Schuld und vor allem uneinsichtig. Der Hund war nicht bösartig, ich denke das in dem Augenblick in sein Jagdeifer packte.
Aber ich glaube trotzdem das nicht immer der Mensch Schuld an solchen Vorfällen hat, ich denke auch das es Hunde gibt die halt einfach mal auskreisen. Da Hund sich nicht dazu äußern kann und man immer einen Schuldigen braucht ist es halt für die einen der Hund und für die anderen der Mensch. Menschen und Hund sind halt nicht total kompertibel weil zwei verschiedene Gattungen. Wir Menschen können noch so viel wissen haben, aber vieles wird uns verschlossen bleiben und wir können uns nicht 100% in ein Tier denken.

LG Marlies

kathleen

unregistriert

13

Freitag, 17. Juni 2011, 09:22

Hallo

nicht immer sind nur Gäste "lernresisstent", nein auch manch ein Besitzer ist total unvernünftig.
Meine erste Begegnung mit einem Riesenschnauzer die ganz privater Natur in einer Wohnung war, war überhaupt nicht lustig. Wir saßen bei Bekannten auf dem Sofa und unterhielten uns, der Hund wurde von uns völlig ignoriert da wir wußten das er nicht der netteste ist. Nun dachte Hund sich mal neben mir auf die Couch zu klettern und sich neben mich zu setzten um mich dann bös anzuknurren und die Zähne zu zeigen. War so gar nicht lustig zumal ich den Besitzer bitten mußte seinen Köter von der Couch zu holen. In meinem Geiste sah ich mich schon mit schweren Kopfverletzungen. Wir sind dort nie wieder hingegangen.
Einmal hab ich erlebt wie ein angeleinter Welsh Terrier ein vorbeirennendes Kind von ca. 6 Jahren ins Bein biß. Die Besitzerin behauptete steif und fest das das nicht ihr Hund getan hat. Das Kind hat geheult und geblutet. Auch hier war der Besitzer Schuld und vor allem uneinsichtig. Der Hund war nicht bösartig, ich denke das in dem Augenblick in sein Jagdeifer packte.
Aber ich glaube trotzdem das nicht immer der Mensch Schuld an solchen Vorfällen hat, ich denke auch das es Hunde gibt die halt einfach mal auskreisen. Da Hund sich nicht dazu äußern kann und man immer einen Schuldigen braucht ist es halt für die einen der Hund und für die anderen der Mensch. Menschen und Hund sind halt nicht total kompertibel weil zwei verschiedene Gattungen. Wir Menschen können noch so viel wissen haben, aber vieles wird uns verschlossen bleiben und wir können uns nicht 100% in ein Tier denken.

LG Marlies



Eben, Marlies manchmal kreist ein Hund aus!

Und liegt es da nicht am Besitzer den Hund richtig zu führen und oder zu verwahren?? Ich denke doch schon! Wie gesagt mein Cash ist auch nicht ganz "echt" schätzt falsch ein, schätzt überhaupt erstmal ein, obwohl er nicht sollte und reagiert unangemessen. Sätze wie ich oft von Hundehaltern höre "da würd ich meine Hand ins Feuer für legen, dass der nix macht" gelten bei uns zuhause nicht!

Nach etlichen Jahren mit meinem Tier, sollte ich schon wissen wie es tickt...und wenn ich es nicht kann, dann muss ich zum Schutz vor anderen Lebewesen eben die "leine kürzer" halten..

Ich käme nicht auf die Idee meinen Hund, der eigentlich Kinder mag mit Ihnen spazieren gehen zu lassen, oder eben wie letzte Woche bei nem Ausflug weiterhin frei laufen zu lassen wenn Kleinkinder mit Ihren wackligen Schritten und schrillen Stimmer aus dem Wagen genommen werden.. Bei manchen Hunden geht das sicherlich, aber nicht bei allen, und ich als Besitzer muss dass wissen!! MUSS!

LG
Kathi

baluese

unregistriert

14

Freitag, 17. Juni 2011, 09:46

Hallo Kathi,

-:- -:-


Lg Barbara, die einfach auch immer "wachsam" ist und vor allem vorausschauend...wenn ich mich total entspannen will mit Kinderbesuch - dann ohne Hund.

elfenhain

unregistriert

15

Freitag, 17. Juni 2011, 09:51

Hallo!
Wie ich sehe, habt ihr auch schon schlechte Erfahrungen mit den Mitmenschen gemacht. Das traurige ist immer dabei, das immer die Hunde schuld sein sollen.
Wir haben in unserer Nachbarschaft einen grossen Mischling, ich würde mal sagen, der hat die Grösse von einen Riesenschnauzer. Ich kenne diesen Hund als absolut lamm fromm. Wenn mein Basko an den rum springt und seine Mätzchen macht, bleibt der Rüde die Ruhe selbst.
Aber wehe er ist im Garten, der eingezäunt ist, und es kommen Kinder an den Zaun, dann kann er auch böse sein. Sein Besitzer sagte mir dann, das dieses nicht immer so war, erst nachdem der Sohn meiner ehemaligen Freundin meinte, dauernd die Hund mit Steinen usw.zu bewerfen. Seitdem mag der Hund auch keine Kinder, es sei denn, er kennt diese Kinder. Meine Kinder können ihn auch streicheln, würden sie aber hinter der Hecke stehen, und er würde sie nicht sehen, machte er auch Randale. Ich finde es einfach traurig, das einige Menschen ihren Kindern keinen Anstand mehr beibringen können.
Meine Kinder haben erst zu fragen, ob sie ein Tier streicheln dürfen. Auch haben wir ihnen beigebracht, das man keine Tiere ärgert, egal wie gross oder klein das Tier ist. Jedes Tier kann sich aus seine Art und Weise wehren. Und diese Erfahrung haben meine Kinder auch schon gemacht.

LG Verena

Riho

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16

Freitag, 17. Juni 2011, 13:35

Hallo zusammen,

es kommt wirklich immer auf den jeweiligen Hund an - und auf seinen Menschen, der den Hund kennen und entsprechend reagieren sollte.
Meine Afra war mit Kindern das reine Geduldsschaf. Bei einem Spaziergang trafen wir eine Familie mit drei kleinen Kindern und alle wollten Afra streicheln. Da ich wusste, dass sie Kinder sehr mochte, habe ich sie absitzen lassen, damit die Kleinen nicht auf den Poppes fallen, wenn Afra sie freudig begrüßt. Afra saß also brav, ließ sich von den Kindern befummeln und hatte Herzchen um die Augen :**: Eine Kleine hatte Gänseblümchen in der Hand. Sie rupfte die Blüten ab und steckte sie Afra in die Ohren. Als sie ihr die Stiele in die Nase stecken wollte, bin ich eingeschritten. Auch das hätte Afra sich gefallen lassen, aber ich denke, man muss auch Grenzen setzen, was die Belastbarkeit des Hundes betrifft.
Die gleiche Aktion wäre z.B. mit Enja unmöglich gewesen. Sie ist von Nachbarskindern als Welpe und Junghund trotz aller möglichen Abwehrmaßnahmen unsererseits so sehr geärgert worden, dass Kinder bis zu einem Alter von 10 Jahren für sie ein rotes Tuch waren. Sie habe ich niemals mit kleinen Kindern zusammen gelassen, geschweige denn hätte ich sie in Anwesenheit von Kindern aus den Augen gelassen.

Es ist ein Unding, wenn man Gäste oder andere Menschen durch den eigenen Hund belästigen oder gar bedrohen lässt. Wenn die Menschen nicht in der Lage sind, ihre Hunde so zu erziehen, das sie sich benehmen können, müssen sie sich über mögliche Sanktionen nicht wundern.

Grüße von
Rita

maske

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17

Freitag, 17. Juni 2011, 23:31

Hallo
Eben, Marlies manchmal kreist ein Hund aus!

Und liegt es da nicht am Besitzer den Hund richtig zu führen und oder zu verwahren??
Ich nehme mal ein hypothetisches Beispiel: Hund 5 Jahre, nett kein interesse an Joggern. Woran liegt es wenn dieser Hund aus dem nichts heraus plötzlich selbigen beißt :?: Ist er dann schlecht erzogen? Aber vielleicht hatte er auch nur nen schlechten Tag. Ich will damit nicht beschönigen oder entschuldigen, aber ich glaube nicht das das immer an der Erziehung liegt oder am nicht einschätzen seinen Hundes. Sicher in den meißten Fällen mag es genau daran liegen, aber eben nicht immer. Wir können uns nicht mal in uns nahestehende Menschen zu 100% einfühlen, wie sollen wir es da bei einem Hund oder einem anderen Tier. Auch ich würde niemals für meine Hunde die Hand dafür ins Feuer legen das nie was passiert obwohl der Riese ausgesprochen gutartig zu Menschen ist.

LG Marlies

Philiandela

unregistriert

18

Samstag, 18. Juni 2011, 01:59

@Maske: Hallo Marlies, das sehe ich anders - ich denke doch, daß Hunde im allgemeinen richtig einschätzbar und damit Situationen mit Beissvorfällen fast immer erklärbar sind. Die Frage ist eher die der Fähigkeiten des beobachtenden Menschen und dessen Aufmerksamkeit und die ist im Vorfalls-Fall meist nicht vorhanden. Wenn gebissen wird, gibt es (fast) immer einen Grund, nur erschließt sich der meist nicht den Beteiligten, sonst würde es dazu ja gar nicht kommen! Nur ein schlechter Tag oder ein aus dem Nichts beissenden friedlichen Hund finde ich unrealistisch - auch alle hier geschilderten Beispiele haben eine klar nachvollziehbare Ursache - reflektiert von Leuten, die die Situation gut "gelesen" haben. Die exakt gleichen Beispiele aus anderer Sicht wären genau zu einem "und dann hat er einfach so gebissen" mutiert - das zeigt Kathleens Geschichte (sie, die mitliest und der Rolli-Fahrer, der die Situation nicht lesen konnte) ganz besonders deutlich.

Ausnahme ist das tatsächliche Ausklinken eines Hundes als echte Verhaltensstörung oder Krankheit - aber die kommt so gut wie nie vor. Ich denke, das Gefährdungspotential entsteht nicht durch die Unberechenbarkeit des Hundes sondern durch die leider oft mißverständliche Hund-Mensch-Kommunikation und die Nichtbeachtung von natürlichem Hundeverhalten.

LG Ela

19

Samstag, 18. Juni 2011, 08:31


Ich habe etwas dagegen das seit geraumer Zeit unsere Hunde (egal welcher Rasse oder Mischung) nur noch Lammfromm :maeh: und sich alles von jedem Gefallen :au: lassen sollen. Nein :nonono: und nochmals nein :nonono: das müssen sie nicht. Es sind Tiere und je nach Erfahrung :wangry: :wshudder: wollen sie nichts mit Kindern oder anderen Erwachsenen zu tun haben. Das muss ich respektieren ich will mich auch nicht mit jedem Menschen oder Tier abgeben. Früher wurden die Kinder erzogen das sie den Besitzer zu fragen hatten wenn sie den Hund :wLovestruck: anfassen wollten. Und wir haben gelernt das man Hunde die knurren :wangry: in Ruhe läßt.
So nach so einem Artikel reg ich mich immer tierisch auf.
Mir fällt nicht mehr der genaue Text ein den ich mal gelesen haben. Es ging darin um einen Hund der wild um sich biss und auf ein Kind los gegangen ist. Man brachte ihn zum Tierarzt um ihn einschläfern zu lassen weil ein Hund der plötzlich auf Kinder los geht eingeschläfert werden muss. Besitzerin strich ihm zärtlich über den kopf als er einschlief und fühlte dabei einen Bleistift der in seinem Ohr steckte. !!! Ich denke das soetwas sehr oft passiert. Ich lasse meinen Hund auch nicht mit Kindern alleine weil ich keinem Kind traue !!!

LG
Gaby mit Aaron :streicheln:
Zitatende
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so schauts aus -:-

die meisten Unfälle passieren aus Fehlverhalten der Besitzer oder der Kinder - oftmals auch unbewußt .

Unserer Tochter habe ich immer eingetrichtert ,dass wenn sie fremde Hunde streicheln möchte , erst die Besitzer fragen soll , denn da sie mit Hunden aufgewachsen ist ,ging sie da sehr leichtsinnig mit um und steuerte gleich auf jedem fremden Hund zu .

Dennoch habe ich sie im Kleinkindalter (denn da sind auch die Kinder oft unberechenbar :D )- bis auf ein ein Mal - nie allein mit den Hunden gelassen - und dieses eine Mal hätte auch anders ausgehen können ...

... unsere RS-Hündin Pebbles hatte Probleme mit Ohrenentzündung -ich musste in dieser Zeit die Ohren oft behandeln und reinigen . was meine Tochter (damals 2 jährig , beobachtete ) .

in einem unbeachteten "Moment "- ich war gerade in der Küche beim Kochen und über die geheimnisvolle Stille verwundert , eilte ich ins Wohnzimmer und fand meine Natalie auf Pebbles sitzend und mit einem Wattestäbchen in Pebbles Ohr bohrend vor ., Pebbles leckte vor Schmerz - schnell beendete ich diese heikle Situation ... nicht auszudenken was passiert wäre , wenn ich später gekommen wäre ;( :gr?: .....
evtl.
Kind geknappt oder gebissen /verletzt und der "böse " Hund :nuho: ..... der Schuldige wäre ich gewesen !

LG Christiane




Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

maske

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20

Samstag, 18. Juni 2011, 08:51

Hallo Ela

dann sind wir uns ja einig. Man kann es fast immer erklären, aber eben nur fast immer.

Früher wurden die Kinder erzogen das sie den Besitzer zu fragen hatten wenn sie den Hund :wLovestruck: anfassen wollten. Und wir haben gelernt das man Hunde die knurren :wangry: in Ruhe läßt.
Das gilt aber auch heute noch. Ich habe noch nie erlebt das eine Mami oder ein Papi sein Kind einfach so einen Hund anfassen läßt. Im Gegenteil ich mache eher die Erfahrung das Eltern ihre Kinder zur Seite nehmen wenn Hund in Sicht kommt. Auch nicht toll, denn Kind sollte eigentlich nicht lernen einem Hund auszuweichen sondern sich neutral zu verhalten. Ich glaube es gab es früher genauso viele Beißunfälle wie heute, nur heute ist immer die Presse dabei um das ganze auch noch aufzubauschen. Hund hat Kind gebissen liest sich halt besser als Kind von LKW überfahren :cursing: :cursing: :cursing:

LG Marlies