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Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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1

Dienstag, 14. Juni 2011, 12:32

Hund überwältigt betrunkenen „Samuraikrieger“

Hallo Ihrs,

ich stelle Euch hier mal einen Link zu einem Artikel in der Online-Zeitung meiner Heimatstadt ein.
Würde mich interessieren, was Ihr dazu und zu den unten stehenden Kommentaren meint.
Will keinen Streit anzetteln, nur mal so Eure Ansichten dazu hören, weil ich selber hin- und hergerissen bin.

LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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2

Dienstag, 14. Juni 2011, 13:01

Hallo Heike,

wo ist dein Problem? Der Beamte hat den Angreifer gewarnt, dass er seinen Hund einsetzt, wenn er das Schwert nicht ablegt. Der hat es nicht getan und ist auf den Polizisten los in der Absicht, das Schwert zu ziehen. Wenn das ein echtes Samuraischwert war, dann kann das mit einem Hieb einem Menschen den Kopf abschlagen. Dagegen ist ein Hundebiss ein Mückenstich. Hätte der Angreifer das Schwert abgelegt und den Beamten nicht bedroht, wäre nichts passiert. Der hat aber trotz Warnung inkauf genommen, dass der Diensthund eingesetzt wird und dann muss er mit den entsprechenden Folgen rechnen. Da niemand von uns dabei war und wir auf den Bericht in der Zeitung angewiesen sind, halte ich mich da mit Be-und Verurteilung lieber zurück.

Grüße von
Rita

3

Dienstag, 14. Juni 2011, 13:14

Hi,

wenn das so stimmt wie es da steht, hat der Hund
einen prima Job gemacht!!

VG
Andrea

4

Dienstag, 14. Juni 2011, 13:16

Hallo,

man hätte vielleicht aber auch andere Mittel und Wege finden können um den Suffkopp zu entwaffnen. Wenn das Schwert wirklich echt war, hätte es den Hund auch schwer verletzen, wenn nicht sogar töten können. Vielleicht hätte es auch CS Gas getan. Klar, keiner war dabei und niemand weiß wie gefährlich die Situation wirklich war. Ich möchte dem Polizistien auch nicht unterstellen das er seinen Hund unnötig in Gefahr gebracht hat, aber das sind vielleicht die Bedenken die der ein oder andere hat.

Viele Grüße

Jacky

5

Dienstag, 14. Juni 2011, 13:20

ähhhhhhh hallo?
das ist ein DIENSTHUND, der ist dafür ausgebildet worden.
aber vllt dürfen polizisten demnächst auch sagen öhhhhhhhh, neh mach ich nicht, weil ich könnte mir ja weh tun oder, oder, oder, oder......


viele grüße
heinke

6

Dienstag, 14. Juni 2011, 13:27

Hallo Heinke,

ich denke man kann meinem Beitrag entnehmen das er völlig wertfrei war und den Polizisten in keinster Weise entwas unterstellen oder nachhalten sollte.

Und auch wenn es ein Diensthund ist, und er dafür ausgebildet wurde, sollte man die Gesundheit nicht unüberlegt oder überhastet aufs Spiel setzen. Auch das ist wieder völlig wertfrei. Es braucht sich hier niemand angep..... fühlen.

Immer locker bleiben, man kann nicht allen gefallen 8)

Jacky

Schlucaluca

unregistriert

7

Dienstag, 14. Juni 2011, 13:29

Ich seh es wie Rita, Andrea und Heinke!

Und wenn ich davon ausgehe, dass der Zeitungsbericht die Situation korrekt widergegeben hat, dann hat der Polizist den Hund beißen lassen, als der Mann nach dem Schwert griff. In dem Moment war das Schwert noch in der Scheide und damit bestand in meinen Augen keine Gefahr für den Hund. Man muss doch auch mal sehen, so ein Hund hat eine wesentlich kürzere Reaktionszeit und ist bedeutend schneller als ein Mensch. Darum hatte der betrunkene gar keine Chance, das Schwert zu ziehen, bevor der Hund gebissen hätte. Also bestand auch keine Gefahr für den Hund.
Wenn der Polizist einen ausgebildeten Diensthund hat, warum soll er den dann nicht auch einsetzen - er wird das sicherlich (hoffentlich) nicht leichtfertig tun? War auf jeden Fall die bessere Lösung als evtl. auf den Mann zu schießen - auch ein Schuss, der den Angreifer nur stoppen soll, kann durchaus tödlich enden, wenn dabei eine Arterie verletzt wird... Ein gezielt gesetzter Hundebiss ist dagegen eher nicht tödlich.

LG, Antje

Traudel

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8

Dienstag, 14. Juni 2011, 13:31

Gut gemacht :thumbsup:
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Riho

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9

Dienstag, 14. Juni 2011, 13:39

Hallo zusammen,

ehrlich gesagt, habe ich gar nicht daran gedacht, dass der Hund verletzt werden könnte, ich hatte eher den Gedanken, dass der Betrunkene den Polizisten mit dem Schwert angreifen wollte. Aaaaber - auch wenn uns Hundemenschen der Gedanke nicht so recht behagt - Menschenleben geht immer vor und der Beamte hat seinen Diensthund zu seinem Schutz dabei.

Grüße von
Rita

10

Dienstag, 14. Juni 2011, 13:45

Hallo Rita,

grundsätzlich sehe ich das genauso, es ist aber auch immer gar nicht so schlecht zu hinterfragen, gerade bei den Geschichten die immer in der Zeitung stehen. Deshalb kann ich schon verstehen wenn der ein oder andere auch geteilter Meinung ist. Das der Hund einen super Job gemacht hat steht ja auch außer Frage.

LG, Jacky

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