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Highlander

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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11

Donnerstag, 9. Juni 2011, 00:04

Zitat von »Riho«

- eine Mischlingshündin aus dem Süden ...

tstststststs, wo doch alle Südenhunde so wunderbar lieb und absolut verträglich und sozialisiert sind *duckundwech* :rolleyes:

LG Astrid - Ironie gefrühstückt....
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

schnauzdog

unregistriert

12

Donnerstag, 9. Juni 2011, 11:49

Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten. In wenigen Sekunden, bei einer Hundebegegnung, stellt sich heraus, ob man miteinander kann oder eben nicht. Und wenn es schon mal gerappelt hat, ist es meiner Erfahrung nach, nicht mehr möglich noch etwas zu retten.( Wir haben auch so eine " Erzfeindin " )

Allerdings stelle ich es mir unglaublich schwer vor, zwischen den Hunden zu wählen, wenn einer die Familie verlassen soll. Hoffentlich geht daran keine Beziehung kaputt.

Andrea

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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13

Donnerstag, 9. Juni 2011, 12:01

Hallo Andrea,

ich habe in all meinen vielen "Hundejahren" :D nicht ein einziges Mal erlebt, dass wirklich verfeindete Hündinnen wieder zusammengeführt werden konnten. Bei Rüden hat es ab und an funktioniert. Sie wurden zwar nicht die besten Freunde, trachteten dem anderen aber nicht mehr nach dem Leben. Von Hündinnen kenne ich nur Katastrophenberichte, wenn es versucht wurde bis hin zum Tod einer der Feindinnen.
Ich hatte den Leuten geraten, die Mädels an einen Beißkorb zu gewöhnen und wenn sie nicht räumlich getrennt werden konnten, sie nur noch damit zusammen zu lassen. Der Beißkorb bewirkt zwar keinen Sinneswandel bei den Weibsen, aber dann hätten diese schweren Verletzungen vermieden werden können. Aber den "armen" Hunde sollte der Beißkorb erpart bleiben 8-|

Es ist in der Partnerschaft Nachwuchs geplant und diesr Wunsch ist wohl so groß, dass die Beziehung die Belastung der Trennung von einem der Hunde aushält.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Zibirian

unregistriert

14

Donnerstag, 9. Juni 2011, 12:09

Was ist das bloß für eine falsch verstandene Tierliebe :gr?:

Ich nehme doch nicht den Tod eines oder sogar beider Hunde und/oder schere Verletzungen der Tiere und der Menschen wissentlich in Kauf, bloß weil ich mich nicht von einem der Tiere trennen will :cursing:

Tut mir leid, aber die spinnen, die Römer

Der Ingrid

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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15

Donnerstag, 9. Juni 2011, 12:54

Hallo Ingrid,

weißt du, wenn man immer mit mehreren Hunden lebt und nicht nur mit einem, der fast der Lebensinhalt ist, fällt es sicher leichter, sich von einem Hund zu trennen. Ich will nicht sagen, dass das eine leichte Entscheidung ist, weil ja noch paar andere rumlaufen. Aber es ist - glaube ich - schon ein Unterschied. Trotzdem muss man in einem solchen Fall Verstand vor Gefühl stellen und bei aller Liebe zu den Tieren geht das Leben eines Menschen doch vor. Letztlich tut man ja auch den Hunden überhaupt keinen Gefallen damit, dass sie zusammenleben MÜSSEN, ob sie wollen oder nicht. Ist ein schwieriges Thema.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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