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baluese

unregistriert

11

Mittwoch, 8. Juni 2011, 15:52

Hallo Ihr,

...wir waren zwar nicht in Bayern, aber in Österreich in der Region Bregenzer Wald. Ein kleiner Ort ( Bezau) mit einem netten Hotel, in welchem ausgesprochen viele Schweizer logierten.
Solange wir Lenny haben bin ich nicht soooo oft auf ihn angesprochen worden. ALLE erkannten den Schnauzer und ALLE hatten irgendwie Verwandte, Freunde oder Bekannte, die einen Riesen haben.
Ich war verwundert - und dachte schon , der Riesenschnauzer sei eigentlich Schweizer.

Alle waren begeistert von ihm - wir auch....ach und schon in Lindau gaben wir einem interessierten Paar ( deren Zwerg verstorben war) den Namen von Lennys Züchterin.

LG von Barbara, die manchmal denkt Lenny ist auffälliger als eine teure Handtasche ( und viel begehrenswerter natürlich)

12

Mittwoch, 8. Juni 2011, 17:47

Hallo Herbert,

Du schriebst:

Zitat

Kann es nicht sein, dass Schnauzer schlechthin z.Z. einfach nicht "in" sind, und zwar überall?

Gott sei Dank! Für uns Schnauzerleute sind Schnauzer aller Größen einfach die tollsten Hunde :thumbup: . Trotzdem hoffe ich, dass unseren Traumhunden das Schicksal erspart bleibt, jemals "en vogue" zu sein. Was mit Modehunden passieren kann, ist ja hinlänglich bekannt und dieses traurige Los wünsche ich keiner Rasse - und ganz bestimmt nicht unseren wunderbaren Schnauzern :love: :love: :love: .

Zitat

Und dann ist es auch Mode geworden, dass man arme Mischlinge aus dem Ausland oder Tierheim "rettet". Tierheimhunde sind ja ok; aber welche Krankheiten werden aus dem Ausland eingeschleppt?

Erst gestern war ein Artikel im München-Teil der Süddeutschen Zeitung, dass die meisten Tierheime - auch im relativ "wohlhabenden" Bayern - längst am Limit sind und nur mit Ehrenamtlichen und privaten Pflegeplätzen mehr schlecht als recht um die Runden kommen. Jetzt wo die Pfingst- und Sommerferien vor der Tür stehen, wird vielerorts wieder die Not groß sein, zumal die Kapazitäten in den Tierheimen teilweise schon jetzt hoffnungslos überlastet sind.

Dass angesichts dieser Situation im eigenen Land immer noch fröhlich Hunde aus dem Ausland hergekarrt werden - und damit die betroffenen Länder entlastet und das Problem ganz einfach exportiert wird, von der gewerbsmäßigen Produktion von unzähligen, angeblich ausgesetzten Mischlingswelpen ganz zu schweigen - trägt meiner Meinung nach in erster Linie dazu bei, dass Hunde in Ländern wie Rumänien, Spanien, Griechenland usw. als Wirtschafts- und Exportfaktor missbraucht werden und sich die Situation dort nicht nachhaltig zum Besseren wendet. Auslandstierschutz: Ja, aber bitte IN den jeweiligen Ländern, durch Kastrations- und Aufklärungsprogramme, oder Spenden an Tierheime vor Ort.

VG
Caroline

13

Mittwoch, 8. Juni 2011, 20:42

Mariele ...

Zitat von Herbert: ''Im Übrigen sagt man den Bayern nach, dass sie emotionaler sind als die Norddeutschen. ''
NAPPI kennt Hamburg über 25 Jahre ..... ;)
Hei Mariele,
'man sagt' ...
hejsan von Liisa-NAPPI-JONNI

notenbella

unregistriert

14

Mittwoch, 8. Juni 2011, 21:04

Hallo Liisa-NAPPI-JONNI,

obwohl OT:
-:- "man sagt" ... : schon lange bekannt!!! ;)
Es bleibt ein fader Beigeschmack ...

LG
Martina

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