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Riho

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11

Dienstag, 24. Mai 2011, 10:36

Hallo zusammen,

im Lokalradio wurde heute morgen erzählt, wie man sich vor dieser "schrecklichen Seuche" 8-| schützen kann. Das was die erzählt haben, ist für mich Alltag. Das habe ich schon von meiner Oma und meiner Mutter gelernt und für eine "anständige" Hausfrau sind das Selbstverständlichkeiten. Als Kinder wurden wir schon dazu erzogen, uns nach dem Toilettengang, beim Nachhausekommen und vor dem Essen die Hände zu waschen, weil - diese ollen Keime gab es nämlich auch damals schon.
Wenn man die Leute zu mehr SELBSTVERSTÄNDLICHER Hygiene erziehen will, kann man das auch auch ohne Panikmache vor einer Seuche hinkriegen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

elfenhain

unregistriert

12

Dienstag, 24. Mai 2011, 10:46

Morgen!!
Also, wir essen wie weiter hin auch. Dieser EHEC Erreger soll auf Gemüse gewesen sei, das mit Gülle gespritz wurde. Wir waschen unsere Gemüse/Obst bevor wir es essen. Und wenn es nach den ganzen Horrormärchen in den Schlagzeilen geht, dann dürften wir doch sowieso nichts mehr essen.
Die Salatgurke und die Möhren haben uns und meinen Hund trotzdem geschmeckt :b:
Lg
Verena

grisu

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Xebec Pinot Noir (Boris) Zwergschnauzer schwarz, und im Herzen unsere Schnauzerdame Black Magic's Angel Schnauzer *29.11.08 - +7.7.2022 und Riesenschnauzerdame Tina, sie ging am 17.01.11 mit 14 Jahren für immer von uns ins Regenbogenland

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13

Dienstag, 24. Mai 2011, 10:58

Hallo Doris,

ich bin jetzt mal bisschen ironisch -
ich verhalte mich genau so wie bei Vogelgrippe, Rinderwahn, Schweinepest und anderen ....pesten. Ich informiere mich, lass mich nicht verrückt machen und halte mich von auflagenfördernden Schlagzeilen fern.
Wer sich in Angst und Schrecken jagen lassen möchte, kann das gerne tun, ICH mache es nicht.

Grüße von
Rita

Hallo Rita,
ich gebe Dir in allen Punkt recht. :D
Signatur von »grisu« Gruß Fam. Hartmut Kraft mit Zwergschnauzer Boris und Zuckerschnute Angel (+7.7.2022) und Tina (+17.01.2011) ganz tief im Herzen.

Einmal Schnauzer, immer Schnauzer

grisu

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14

Dienstag, 24. Mai 2011, 11:01

Morgen!!
Also, wir essen wie weiter hin auch. Dieser EHEC Erreger soll auf Gemüse gewesen sei, das mit Gülle gespritz wurde. Wir waschen unsere Gemüse/Obst bevor wir es essen. Und wenn es nach den ganzen Horrormärchen in den Schlagzeilen geht, dann dürften wir doch sowieso nichts mehr essen.
Die Salatgurke und die Möhren haben uns und meinen Hund trotzdem geschmeckt :b:
Lg
Verena

Morgen!!
Also, wir essen wie weiter hin auch. Dieser EHEC Erreger soll auf Gemüse gewesen sei, das mit Gülle gespritz wurde. Wir waschen unsere Gemüse/Obst bevor wir es essen. Und wenn es nach den ganzen Horrormärchen in den Schlagzeilen geht, dann dürften wir doch sowieso nichts mehr essen.
Die Salatgurke und die Möhren haben uns und meinen Hund trotzdem geschmeckt :b:
Lg
Verena

Ja,
unser Bauer jagt auch immer die Gülle auf's Feld. :gr?: :gr?: :gr?:
Angel hatte sich vor ein paar Wochen drinnen gewälzt. :m: :m: :m: und außerdem stinkt es in der Umgebung gewaltig (Thema Umwelt). :nuho: :nuho: :nuho:
Andererseits regen sich die Bauer wieder auf, wenn ein Hund mal ein Häufchen auf Feld macht, was für ein Irrsinn (da die Gülle, hier ein Hundehäufchen).

Die spinnen die Römer (Asterix & Obelix). :D :D :D
Signatur von »grisu« Gruß Fam. Hartmut Kraft mit Zwergschnauzer Boris und Zuckerschnute Angel (+7.7.2022) und Tina (+17.01.2011) ganz tief im Herzen.

Einmal Schnauzer, immer Schnauzer

elfenhain

unregistriert

15

Dienstag, 24. Mai 2011, 11:07

Ja, das habe ich bei unseren Bauern auch nicht verstanden.Er vertreut bei uns auch seine Gülle auf den Wiesen, und verfüttert es anschliessend an seine Tiere. Aber wehe, ein Hund aus der Nachbarschaft macht einen Haufen auf sein geliebtes Feld.
Von en anderen Tiere mal zu schweigen, die ihre Hinterlassenschaften da lassen.
lg verena

16

Dienstag, 24. Mai 2011, 11:20

Das mit den Hundehäufchen auf der Wiese habe ich hier am Anfang auch nicht recht verstanden ,bis mir ein Bauer hier sagte ,das die Rinder das Gras nicht mehr fressen würden dann .
Warum wusste er auch nicht ,aber wenn es so ist ,dann verstehe ich den Bauern .
L. G.
Wotan

Deni

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17

Dienstag, 24. Mai 2011, 11:34

Stimme meinen Vorschreibern zu. Das Interessante an der ganzen Geschichte ist, das die Bakterien über "Dünger" von Bauern aufgesprüht werden, während die gleichen Bauern überall an und in die Felder "Antikackschilder" mit Hinweis das es unhygienisch ist den Hund da was machen zu lassen da Lebensmittel stellen. :whistling:

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

18

Dienstag, 24. Mai 2011, 12:41

Hallo,

ich kann mich Rita und einigen anderen hier nur anschließen: Der Hype um den EHEC-Erreger wird von den Medien - genauso wie die Panikmache um Schweinegrippe und alle möglichen anderen "Mörderviren" und "Killerbakterien" - bewusst inszeniert und hochgepusht. Schließlich steigert nichts so sehr Auflage und Einschaltquoten wie ein Sex-Skandal oder eben reißerisch aufgemachte Schreckensmeldungen, wo es um unser aller Gesundheit und Wohlergehen geht.

Obwohl mit einem gemäßigten Fleischesser verheiratet, ernähre ich mich fast ausschließlich vegetarisch und bei uns kommt täglich frisches Gemüse, Salat und Obst auf den Tisch: Nähme ich diese und ähnliche Meldungen Ernst, müsste ich wohl auf Astronautennahrung umsteigen - und ob da mein Mann mitmachen würde... :gr?: :gr?: :gr?: Oder unsere Lara :love: , die Karotten, Äpfel und Bananen übrigens auch sehr zu schätzen weiß... :D

Ich kaufe unser Obst und Gemüse ausschließlich bei unserem Gemüsehändler, der bietet viel, aber nicht ausschließlich, Biowaren aus ökologischem Landbau, meist aus der Region und von französischen Biobauern. Wie, wo und womit gedüngt wird, inwieweit wirklich überall wo Bio draufsteht auch Bio drin ist, kann ich trotzdem nicht herausfinden, aber ich denke, übertriebene Ängstlichkeit, Hysterie und übersteigertes Misstrauen schaden mehr als sie nutzen.

Wenn man als Konsument eine gewisse Vorsicht und eine gesunde Skepsis an den Tag legt, einfache Hygieneregeln wie häufiges Händewaschen, gründliches Waschen von Obst und Gemüse, peinliche Sauberkeit in Küche, Bad und WC einhält, dann bleibt das Risiko doch recht überschaubar. In dauernder Angst zu leben und jede Panikmache der Medien ohne kritisches Hinterfragen für bare Münze zu nehmen. schadet der seelischen Gesundheit - und damit auch dem Körper und unserem Immunsystem - sicherlich viel mehr. Außerdem kann man dann irgendwann gar nichts mehr bedenkenlos zu sich nehmen - und auf Dauer ist das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch tödlich ;) :P :D

Ein Lieblingszitat meines Vaters: Nimm den goldenen Mittelweg... gilt sicherlich auch in diesem Kontext. Also, seien wir vorsichtig, aber lassen wir uns den Genuss und die Freude am guten Essen nicht vermiesen! :)

Viele Grüße

Caroline

19

Dienstag, 24. Mai 2011, 15:41

Wenn's denn mal so einfach wäre

nö - ich oute mich - ich esse nicht weiter wie zuvor.

Das liegt unter Anderem daran, dass ich nur am Wochenende selber koche und mein Mann und ich unter der Woche in Kantinen und Restaurants essen. In der Kantine gibt es nun nur noch ein eingeschränktes Rohkost-Sortiment und ich traue auch nicht jedem "Schnell"-Restaurant über den Weg. Da halte ich es lieber mit der guten alten Fernreise-Regel "cook it, peel it or leave it" zu deutsch "koch' es, schäle es oder lass' es liegen".

Allerdings glaube ich, das Panik niemandem weiterhilft, sonderm bewusster und überlegter Umgang mit Nahrungsmitteln schützt.

Grüsse von regi, die als Kind Hände waschen blöd fand und trotzdem noch lebt.

20

Dienstag, 24. Mai 2011, 17:15

Hallo,

anscheinend kann man EHEC nicht mit Antibiotika therapieren, da die ABs die Aktivität der Bakterien sogar noch anregen. Die Tipps der Portaler hier decken sich mit der Aussage von Fachleuten, die zwei doch recht einfache Maßnahmen zum Schutz nicht nur vor EHEC, sondern insgesamt vor Bakterien und Viren vorschlagen:

1. Auf die richtige Küchenhygiene achten: Es gilt, Obst und Gemüse vor dem Verzehr gründlich zu waschen, Fleisch gut durchzugaren und Rohmilchprodukte vorerst zu meiden. Außerdem ist es ratsam, Küchengeräte, mit denen zum Beispiel Gemüse oder Fleisch zerkleinert wurde, sorgfältig zu reinigen – am besten in der Spülmaschine. Auch die Küchenarbeitsfläche sollte regelmäßig gesäubert werden. Denn Bakterien vermehren sich dort gerade bei Wärme sehr schnell.

2. Da auch der Mensch die Bakterien überträgt: Waschen Sie sich regelmäßig die Hände, am besten 30 Sekunden lang mit Seife und warmem Wasser – ein handelsübliches Händedesinfektionsmittel ist eine sehr gute Ergänzung. Achten Sie darauf, dass sich auch Ihre Kinder regelmäßig die Hände waschen.

Vor allem sollte man beim Thema Händewaschen bedenken, dass häufiges Händewaschen nicht nur einen selbst, sondern auch die Anderen vor Übertragung und Ansteckung schützt.

VG

Caroline

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