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Motte007

unregistriert

1

Montag, 23. Mai 2011, 10:29

Futterzusammensetzung

Hallo Zusammen,
vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig Licht ins Dunkle bringen. Ich versuche mich gerade im Dschungel der Futterzusammensetzung zurecht zu finden. Ich versteh nur Bahnhof. Leider hat mich dieses Thema bisher noch nie wirklich interessiert. Leider... Ich habe eine sehr aktive ZW-Hündin, Agility, Joggen und tägliches toben mit anderen Hunden. Anfang des Jahres habe ich sie nun kastrieren lassen. Bisher empfand ich ihre Figur als sehr sportlich und knackig. Aber seid ca. 2 Monaten sieht ihre Figur etwas dicker aus. Obwohl sich ihr Gewicht nicht enorm verändert hat. ( vorher 6,5 kg, jetzt 6,8 kg). Nun habe ich versucht mich im Netz über die Futterzusammensetzung zu informieren. Nur blicke ich nicht durch. Bis jetzt hat sie ein Futter mit der Zusammensetzung: (Obendrüber steht : 85% tierisches Eiweiß und 15% pflanzliches Eiweiß.
Geflügelfleischmehl, aschearm (28,0 %); Mais; Reis; Heringsmehl (7 %); Geflügelfett; Pflanzenöl, raffiniert; Eipulver (2,5 %); Traubenkerne, entölt (2,5 %); Bierhefe; Johannisbrotschrot; Rübentrockenschnitzel; Chiasaat; Dicalciumphosphat; Geflügelleber, hydrolysiert; Natriumchlorid; Kaliumchlorid; Kräuter (gesamt 0,2 %: B
Wenn ich von einem Jogger ausgehe, würde er doch um Energie zu bekommen z.b. eine Banane essen um Kohlenhydrate zu bekommen oder??? Aufjedenfall doch kein Fett??? Ich habe einfach nur etwas Angst das ich ihr jetzt (nach der Kastration) vielleicht zu viel Fett anstelle vielleicht mehr Kohlenhydrate füttere. Auf was sollte ich in der Zusammensetzung bei einem aktiven Hund achten? Sicherlich braucht sie von jedem etwas aber wieviel ist von jedem richtig?
Bitte, bitte, helft mir. Ich danke euch jetzt schon einmal.


VG Nadine

Zwergenchef

unregistriert

2

Dienstag, 24. Mai 2011, 09:56

Hallo Nadine,

Du kannst aber nicht Birnen mit Äpfeln vergleichen, der Hund hat ein ganz anderes Verdauungssystem als der Mensch. Hunde beziehen ihre Energie aus Fett. In den meisten Fertigfuttersorten ist viel zu viel Getreide drin, weil es billig ist. Und bei zu viel Kohlehydrate setzt der Hund an. Es gibt viele Hunde, die mit getreidefreier Ernährung bestens zurecht kommen, besser sogar als mit Getreide.

LG Kathrin

4

Samstag, 18. Juni 2011, 16:26

Danke @ Alexis,

der Link ist wieder mal klasse! Denn kein Mensch macht sich Gedanken, wenn er einen LKW mit der Aufschrift "Refood" sieht!
Aber das begreifen die meisten erst, wenn sie das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" gelesen haben......


Grüße
Nifu

5

Sonntag, 19. Juni 2011, 14:03

Danke @ Alexis,

der Link ist wieder mal klasse! Denn kein Mensch macht sich Gedanken, wenn er einen LKW mit der Aufschrift "Refood" sieht!
Aber das begreifen die meisten erst, wenn sie das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" gelesen haben......


Grüße
Nifu
"Katzen würden Mäuse kaufen" gelesen haben!!!!!!!!!!!ganz genau Nifu ! :D

6

Sonntag, 19. Juni 2011, 22:53

Jaaaa,


aber dazu müßten sie es erst einmal kaufen .......oder ausleihen......

Die wenigsten tun das. Leider.


Nifu

7

Sonntag, 19. Juni 2011, 23:05

Zitat: "Zweitens, für Eilige, eine Faustregel: weniger Fertigfutter, dafür mehr Frisches vom Metzger. Innereien, Knochen, Pansen. Das ist billig und spart den Tierarzt."

Das heisst aber nicht, überhaupt kein Fertigfutter.

Grüsse,
Helen

Riho

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8

Sonntag, 19. Juni 2011, 23:28

Hallo Helen,

für uns sozusagen schon ;) :D

Grüße von
Rita

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