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Freitag, 20. Mai 2011, 18:58

Was die Kehrseite der Medaille angeht, so können die Hundehalter wohl besser Aufklärung betreiben als die, na sagen wir mal etwas negativ belegte, Jägerschaft.

Hunde haben im Wald auf den Wegen zu bleiben! PUNKT!!!!!!

Jede Störung des Wildes führt zu Verlusten direkt oder indirekt.

Ob es der Bodenbrüter ist oder ein Reh, das in Panik im Winter Energie verbraucht, die es nicht auffüllen kann mangels Nahrung. Von den wirklich jagenden und hetzenden Hunden mag ich gar nicht reden, aber auch die haben in ihrer Jugen einfach die Gelegenheit bekommen, ihren Glückshormonspiegel zu erhöhen und sind einfach "süchtig" geworden.

Felder sind tabu. Dort sitzen auch die kleineren Wildtiere in Frühsommer, und ein Hund stöbert dort eben auch Jungtiere auf, die versprengt nimmer von der Mutter gefunden oder angenommen werden.

Es werden tausende und abertausende von Schleppleinen und Flexis gekauft und wo sind die?



warum nicht mit gutem Beispiel voran gehen und den Gebrauch ruhig mal bei einem gemeinsamen Gang erläutern?

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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12

Freitag, 20. Mai 2011, 20:28

Das finde ich eine Selbstverständlichkeit.
Genau wie ich meine Hunde und deren Welpen schütze, sind auch die Wildtiere zu schützen.
Punkt.

Aber noch was:

So lange immer noch die überaus größte Mehrheit an Mähdreschern ohne Warnsystem herumfahren und zahlreiche Jungtiere jeglicher Art grausamst metzeln, sollen die Jäger (nicht selten in Personalunion mit Landwirten) erst mal vor dieser Tür kehren. Aber das wird im wahrsten Sinne totgeschwiegen - der Lobby sei Dank!
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13

Freitag, 20. Mai 2011, 22:48

Aber noch was:

So lange immer noch die überaus größte Mehrheit an Mähdreschern ohne Warnsystem herumfahren und zahlreiche Jungtiere jeglicher Art grausamst metzeln, sollen die Jäger (nicht selten in Personalunion mit Landwirten) erst mal vor dieser Tür kehren. Aber das wird im wahrsten Sinne totgeschwiegen - der Lobby sei Dank![/quote]


mittlerweile haben sich landwirte und die bösen jäger fast bundesweit zusammengeschlossen und gehen die felder vorher ab.

in diesem sinne............

14

Freitag, 20. Mai 2011, 22:50

achso ja....................
passt aber mal trotzdem schön auf, das neue gesetz wurde "vorgestellt", ist also noch nicht durch.

Janne

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15

Freitag, 20. Mai 2011, 23:00

mittlerweile haben sich landwirte und die bösen jäger fast bundesweit zusammengeschlossen und gehen die felder vorher ab.

Hier nicht Gabi, ich habe mal einen gefragt.
"Wir Bauern, zumal Viehbauern, sehen das etwas anders, Leben und Sterben eben" war in etwa seine Antwort.
;(
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16

Freitag, 20. Mai 2011, 23:04

das liegt dann aber nicht am "nicht-wollen" der jäger. lol
soviel zur lobby.

Janne

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17

Samstag, 21. Mai 2011, 21:24

Ja, das liegt eher daran, daß Tiere keine Lobby haben.
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18

Samstag, 21. Mai 2011, 22:03

auch nicht die bösen wilden aus dem wald. lol

19

Samstag, 21. Mai 2011, 22:10

Zitat:
Was die Kehrseite der Medaille angeht, so können die Hundehalter wohl besser Aufklärung betreiben als die, na sagen wir mal etwas negativ belegte, Jägerschaft.

Hunde haben im Wald auf den Wegen zu bleiben! PUNKT!!!!!!

Zitat Ende.

Judy, ich sehs hier tagtäglich, dieses besser-können-der-aufklärung.
viele hunde, viele touristen, meistens aus den großstädten, in denen leinenpflicht vorherrscht.
es geht super-gut hier: man steigt aus der bergbahn und dann leinen los!!!
man ist ja im urlaub. und judy, ohne wenn und aber!!!
da weiss der hund schon mal überhaupt nicht, wie ein rind aussieht (hier sind im sommer 230 kälber, zusätzlich milchkühe, ein pferd mit fohlen) und findet, diesem komischen viech-zeugs kann man super hinterher rennen. ob sich nun ein kalb verletzt beim flüchten....... piep-egal, hauptsache der hund hat urlaub. (ironie aus).
dann macht man eine berg-tour, der hund muss natürlich da wieder frei rennen. ob da nun ein rudel gemsen mit kitz steht....
auch piep-egal. der hund hat ja urlaub. (ironie aus)
und wenn ich dann live miterleben "darf", dass man ein hirschkalb erschiessen muss, weil seine mutter sich nen haxn gebrochen hat auf der flucht vor nem hund, dann frag ich mich ernsthaft..............

ich muss auch sehen, dass mein hund nicht hinterher rennt, aber ich kann nicht sehen, dass ein hundehalter möglicherweise bessere aufklärung leisten kann, als ein negativ-behafteter jäger.

in diesem sinne......... kann einem schon manchmal der gaul durchgehen.

Janne

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20

Dienstag, 24. Mai 2011, 12:28

Ohne Kommentar

Hallo,
hier die Fortsetzung der Geschichte:
Link
LG Heike
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