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Ivanhoe

unregistriert

1

Donnerstag, 5. Mai 2011, 09:15

Überempfindlichkeit Hoden

Ich hoffe Ihr habt eine brauchbare Idee. Der Zwerg ist 3,5 und unkastriert. Vor genau 1 Jahr tauchte die Problematik zum ersten Mal auf. Nach dem Trimmen war er wie apathisch und setze sich immer. Erst habe ich es auf der Trimmen geschoben, da er sehr sensibel ist, dann habe ich das ganze Wochenende in der Tierklinik verbracht (Ultraschall, Blut, Urin, Röntgen) ohne Befund. Es wurden noch die Analdrüsen geleert und dann verhielt er sich wieder normal. So erging es mir dann seit einem Jahr: alle 2 Monate Analdrüsen entleeren und gut war es. Bis vor 4 Wochen, da hat es dann nicht mehr geholfen. Und wieder das komplette Programm: Ultraschall, Röntgen, Urin und Analdrüsen spülen: Befund: Harnkristalle (er hatte vorher eine Blasenentzündung) und eine leicht vergrößerte Prostata. Dagegen hat er eine Spritze bekommen. Es war keine Besserung in Sicht. Er leckte ständig an seinen Hoden, lag unterm Bett oder hatte eine ständige Unruhe. Am liebsten lag er auf dem kalten Boden oder auf dem Rücken. An spielen war nicht mehr zu denken. Hunger und Verdauung wie immer, kein Fieber. Keine anderen Symtome. Nun hat er aber auch noch eine Gräserallergie seit 2 Jahren, die ihn auch seit ein Paar Wochen juckt. Da der Tierarzt aber erst das Problem mit den Hoden lösen wollte, haben wir gegen den Juckreiz nichts unternommen. Da nun nichts gefunden werden konnte, gab er ihm jetzt seine Cortisondepotspritze (die bekommt er im Sommer 3x) und toi, toi, toi seit Dienstag ist es gut. Der Tierarzt sagt, es könnte Zufall sein und wenn es wieder in 3 Tagen anfängt, hätten wir ein Problem. Ihr könnt Euch vorstellen wie ich den Hund beobachte. Sobald er sich nach hinten dreht, gehen bei mir wieder die Alarmglocken an. Hat jemand so was schonmal gehört und Erfahrungen damit? Kann sich eine Allergie so auswirken? Vielen Dank!

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