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Hallo Kerstin,

ja, so was ärgert mich auch. Der arme kleine Hund. Das sind dann meistens die Besitzer, die sich darüber beschweren, dass der Hund schwer erziehbar sei oder verhaltensauffällig. Dabei sind sie selber daran Schuld.
Was wurde denn aus dem Pyrenäenberghund?

LG Birgit

Zitat von »Jackie«

Was wurde denn aus dem Pyrenäenberghund?

der ist ständig abgehauen, wurde zig- fach im th abgegeben von leuten, die ihn irgendwo aufgegriffen haben, dann irgendwann nicht mehr an die besitzer rausgegeben, sondern in eine andere familie...dort von den besitzern wieder abgeschwatzt, weiter vor sich hinoxydiert und irgendwann eingeschläfert...aber nicht mit nach hause genommen und auf dem großen grundstück begraben, sondern dagelassen.

Zitat von »Jackie«

Das sind dann meistens die Besitzer, die sich darüber beschweren, dass der Hund schwer erziehbar sei oder verhaltensauffällig.

nein, zu der sorte gehören die nicht. die merken das ja gar nicht und von daher fällt ihnen auch nichts auf. im verschlag stört verhaltensauffälligkeit keinen und wenn man sich nicht darum kümmert, merkt man nix.

DIE regten sich lediglich über andere nachbarn auf, deren hunde bellten....zu der zeit, als sie selber keinen hatten. da wurde dann kluggesch....n.

Zitat von »albert`s Uta«

wie lange war denn der Vorgängerhund da drin isoliert oder wie wurde der denn gehalten?

als wir herzogen, wohnten die schon hier mit dem hund....beide fernfahrer von sonntag abend bis freitag abend...der sohn wohnte da noch hier. der hund war entweder in dem zwingerverschnitt oder lief auf dem grundstück, aber da haute er immer ab.
nach zwei jahren mußte er dann über die rbb, war da aber auch schon ungefähr neun oder 10 jahre.

Zitat von »Caspar33«

Kannste da nix machen? Oder lässt die Rechtslage da nix zu?

er bekommt zu fressen, er hat ein dach überm kopf, er wird nicht mißhandelt, ein großes grundstück ist vorhanden....
und sie tun immer seeeehr tierlieb, zeigen sich immer seeeehr nett zu unseren hunden....rechtslage gibt nicht wirklich was her im moment.

über die schlimme situation über seinen start ins leben als einzig überlebender hab ich mit dem mann schon geredet, auch darüber, wie er jetzt ans leben herangeführt werden sollte, bindung aufbauen kann usw., usw...er tat sehr interessiert und spielte den liebevollen besitzer. auf die frage, ob der kleine draußen bleiben muß, antwortete er....neeeein, natürlich nicht !!!!....und fing am nachmittag an, den zwinger zu bauen....

der lütte ist mal gerade ne woche da. ich warte auf " gute " passende momente und werde im guten mit ihnen reden. ne andere möglichkeit gibt es da nicht und wenn ich nen nachbarschaftsstreit anfange, komme ich auch nicht weiter. und dem hund bringt es schon gar nichts....und tierschutzrechtlich hab ich da auch nicht wirklich ne chance....also bleibt nur ans gewissen und den hundeverstand zu appellieren. vielleicht mag sie mal mit zum hupla oder durch die wiesen oder so...mal sehen, was ich da machen kann.

einen welpen gesichert und mit futter versorgt auf dem grundstück zu halten, ist ja nichts verbotenes.