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Dienstag, 31. Juli 2012, 14:20
Aktuelle Stimmung: 
Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.
Dienstag, 31. Juli 2012, 15:16
@ Elke: Wie schrecklich... Leider kenne ich auch so einen Fall, wo 5 Kinder (2 davon gehörten zu der Familie, der der Hund gehörte) haben Doktor mit dem Labbi gespielt und haben in alle Öffnungen Gegenstände geschoben, währen die anderen Kinder die Füße festhielten (Hund stand auf dem Tisch)! Der arme Hund jammerte u. jaulte und wusste sich nicht mehr anders zu helfen, als zu beißen! Auch dieser Hund musste (!) eingeschläfert werden!!!
Der gemeine Familienhund muss sich scheinbar alles gefallen lassen und hat keine Rechte! Frage mich nur, wofür es ein Tierschutzgesetz gibt!!! Kinder ohne Erziehung, ohne Grenzen, ohne Werte dürfen machen, was sie wollen. Es liegt doch in der Verantwortung der Eltern, ihren Kindern den respektvollen Umgang mit allen Lebewesen beizubringen... Das Leben ist kein Computerspiel...
Und nein - ich rede hier jetzt nicht von Hunden, die ohne Grund einen Menschen anfallen!
Und nein - ich finde nicht, dass der Mensch als Art schützenswerter ist, als irgendein anderes Lebewesen!
was müssen denn die armen hunde noch alles aushalten, bloß um als gefahrloses spielzeug herhalten zu müssen 
Dienstag, 31. Juli 2012, 20:29
Wenn ich sowas lese oder höre, macht mich das jedesmal sau wütend und gleichzeitigsehr traurig. Es ist ja bei Hunden immer so leicht mit dem Verurteilen und Richten, sie können sich ja nicht rechtfertigen. Zu 90% hat ein Beißvorfall eine Ursache. Diese kann man mit Fachleuten und Ermittlung heraus finden. Undda wird nämlich zu tage kommen, das der Vorfall einen Hintergrund hat, an dem der Mensch der Schuldige ist und das rein theoretisch gesehen der Hund das Opfer ist. Läßt der Hund sich in seiner Situation nicht "ebend mal so" einfangen, so gibts dafür ja schließlich auch Betäubungsgewehr. Und dann können Gutachter und TÄ sich vom Hund ein Bild machen und der Ursache auf den Grund gehen. Oder? Die Kosten dafür hat der tatsächliche Schuldige zu tragen. Den jedes Lebewesen hat das Recht auf eine 2. Chance. Gerade Hunde, die ihr ganzes Leben im Dienste des Menschen stehen und alles (ohne wenn und aber) tun müssen was der "tolle" Mensch von ihnen will bzw. abverlangt. Der Mensch sollte langsam mal Anfangen von seinem Ego-Trip runter kommen. Aber es ist ja schön einfach den Schwächsten und Wehrlosesten alles unangenehme und Schuld in die Schuhe zu schieben. Onchi, SuLiMi und Kerstin Ihr habt toll geschrieben. Ich bin ganz Eurer Meinung. 
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Oh je... Hoffentlich bestätigt sich der Verdacht NICHT!!! 
