Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Peggy, wenn man in einem solchen Schlamassel drin steckt und Angst um seinen Hund hat ist es sehr schwer, rational zu denken.

Außerdem - hinterher ist man immer schlauer.

Weiterhin für den Bub.

....noch stinkiger als ohnehin schon....musste jetzt doch zu TA....Wunde hat sich bissl entzündet und wurde dick und bevor ich es selbst versuche mit Heilung als Nichttierarzt, da bin ich dann doch lieber zum TA ......ist nichts schlimmes, aber jetzt wurde Lemmy wenigstens fachlich korrekt versorgt...80 Eurönchen hat der Spass gekostet, für den wir nix können..... und das ärgert mich schon ein bisschen.....egal, Lemmy gehts gut und das ist die Hauptsache....Das ist das geile an unseren Hunden...ich ärgere mich noch total über die Situation, während Lemmy wieder gut gelaunt durchs Leben rennt ....sollte ich mir ein Beispiel nehmen...in diesem Sinne, Euch allen einen schönen Abend...

LG Peggy

Peggy das ist auch wirklich ärgerlich, aber du machst dir nur die Nerven kaputt.
Wenn sowas öfter passiert geht man nur noch ungern raus.
Deinem Lemmy alles Gute, weiter gute Besserung


Grüße dich Grete mit "Jargo"

Über den neuerlichen Angriff des benachbarten Bordercollies heute morgen um halb sieben.
Wann immer er uns sieht, geht er auf Lotta los. Das ist unglaublich anstrengend, weil sie wirklich böse wird dann. Das hat natürlich seine Vorgeschichte. Lotta ist ein nachtragender Hund und der Border wollte sie beißen und mich auch. Und das auch noch bei uns zuhause. Alles echt schwierig. Leider ist sein Frauchen eher unerfahren (ich verkneife mir mühsam einen treffenderen Ausdruck) und naiv, was ihren Hund betrifft.
Sie lässt ihn jedesmal volle Kanne auf uns los donnern, ohne Leine, versteht sich. GsD ist meistens ein Zaun dazwischen. Heute Morgen blieb sie stehen, der Hund ist in irgendwas reingetreten (ich vermute dass das Stacheldraht liegt) und hat echt gebrüllt. Dann hat sie ihn vor sich abgesetzt und „ja schau mal, wer ist denn da??“ gesagt. Während ich noch voll damit beschäftigt war, Lotta unter Kontrolle zu bringen.
Normal gelingt mir das gut, bloß bei diesem Hund ist das fast unmöglich.
Ich frage mich dann, ob man echt so doof sein kann und warum sie nicht einfach ihren Hund anleint und an uns vorbei geht. Fragen über Fragen am frühen Morgen.... und am Nachmittag... und am Abend....

Und nein, ich kann leider nicht mehr mit ihr reden. Das haben wir alles hinter uns, sogar in Ruhe und Frieden. Keine Chance.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag!

Das ist schon sehr ärgerlich , vor allem in der Nachbarschaft ; da gibt es kaum Gelegenheit sich wirklich aus dem Weg zu gehen .

Wenn so ein Riesenschnauzer aufdreht muss man schon gut gefrühstückt haben .

Ich drück dir die Daumen damit es nicht eskaliert .

Hallo Ina,

das ist schon ein Mist

Wir haben gleich nebenan eine Hündin aus dem Süden, die ist frech wie Rotz, kommt zur Türe raus und brüllt alles an, was vorbei kommt, egal ob Mensch oder Tier. Ihre Leute erzählen ihr ständig halbe Roman, aber eine klare Anweisung gibt es nicht. Julchen hat die zum Fressen gern und hat sie sich auch schon zweimal gepackt, weil ich sie nicht kommen sah. Ist nix passiert, aber ich will sowas nicht haben. Mittlerweile habe ich Julchen im Griff, sie sitzt neben mir und wir lassen die Verrückte vorbei gehen. Charlie und ich haben uns schon den Mund fusselig geredet und den Leuten Tipps gegeben, alles vergebene Liebesmüh. Schon blöd, wenn man so etwas direkt nebenan hat.

Grüße von
Rita

Oh ja, da kann ich wirklich ein Lied von singen. Und der Border hier hat schon einen ganz schlechten Ruf. Ganz ohne mein Zutun, ich hab mich da echt raus gehalten.
Und, Rita, Hunde aus dem Süden wohnen auf der anderen Seite des Borders. Die Leute machen das genauso! Quatschen sie fast zu Tode, aber mal erziehen oder ne klare Linie??!! Fehlanzeige. Naja, und wenn sie ewig bellen, egal zu welcher Uhrzeit, erhöht das die Beliebtheit keineswegs.
Die Leute haben gesagt, sie erziehen sie nicht und schreiten nicht ein, weil sie keine dressierten Hunde wollen Es ist so schade, besonders für die Hunde. Keiner mag sie wirklich leiden und unsicher sind sie auch. Und wenn sie Gassi gehen, will jeder in eine andere Richtung. Sieht lustig aus, an der Flexi

@Ina
Ich denke auch manchmal ich sitze auf dem Planet der Affen Hier sind auch
ein paar Hundehalter, da muss man wirklich an der Intelligenz zweifeln.
Unsere schwarzen Dickköpfe vergessen ja auch nix, wer sie einmal geärgert hat
bleibt Totfeind.

Susanne, nicht nur die Schwarzen

Eigentlich bin ich eher traurig als wütend, eine, sagen wir mal mir bekannte Person hat mir folgendes erzählt:


Ihre Mutter wünschte sich unbedingt einen Hund, über den Tierschutz haben sie dann eine 6 -jährige Hündin (ca. 15-18 kg, keinen Schnauzer!) gefunden, besucht, zugesagt und bekommen. Anfang Mai haben sie den Hund übernommen, alles super. Lieber Hund, ruhig, umgänglich, stubenrein, draußen an der Leine ebenfalls lieb und umgänglich. So ging das 3 Tage, dann ging die Frau mit Hund an einer Baustelle vorbei, irgendwelcher Schutt fiel in einen Container oder so ähnlich, jedenfalls schepperte es richtig. Hund erschreckt sich, Frau auch, Hund rast los (man hatte für den armen Hund mittlerweile ja schon eine FLexi-Leine besorgt), Frau stützt und lässt die Leine los - Hund rast panisch davon. Der Frau / Mutter ist wohl nichts weiter passiert, aber den Hund war weg.

Hundesuche gestartet, es gab ein paar Sichtungen aber keinen Hund. Hund mit Suchhund gesucht, Fährte gefunden! Futterstellen eingerichtet, Wildkameras aufgehängt, Hund wurde gesehen, Lebendfalle aufgestellt....

Heute wurde ein toter Hund an der Autobahn gefunden, die Chipnummer stimmt wohl überein......Schade und traurig um den Hund und ich weiß warum ich keine Flexi-Leinen mag.