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Anke E.

unregistriert

1 981

Donnerstag, 12. Februar 2015, 21:43

darüber, dass mein Hausarzt herausgefunden hat, dass ich außer der ersten 2 Tollwut-Spritzen(Oberarme) auch noch eine passive brauche....Das MUSS ein Handchirurg machen hiess es vom 1. Chirurgen, denn mein Hausarzt-Internist! darf das nicht weil die Wunde an der Hand ist und die Injektion UNTER die Wunde muss....
Also seit 8 Uhr rumtelefoniert, von a) wie machen wir nicht weil wir kein Geld dafür kriegen (Krankenhaus!!!) bis z) noch nie gehört aber ich find schon eine Stelle war Alles dabei...vom 1. Krankenhaus abgeschmettert da zu wenig Impfstoff( 8| ) hin zur größten Klinik weit und breit...5h Wartezeit.....dann kommt eine INTERNISTIN, sagt sie hat das noch nie gemacht.....dann mit einer fetten Nadel Zeugs unter die Wunde an der Hand...und dann...hmmm wohin den Rest??? Kollege kommt, ah ja stimmt am Po ist noch Platz! Noch 2 Spritzen rein...ja neee ist toll...die Oberarme waren ja schon besetzt....
ICH rette keinen Hund mehr vorm Überfahren werden!!!! Hund kam frisch aus Rumänien(Tollwut-Gebiet) Besitzerin gab den Impfausweis nicht raus daher alles erst Heute statt am Samstag(bzw. Montag als raus kam, dass der definitiv frisch aus diesem Land kommt!)!!!...dann Vetamt hin und die Info er ist geimpft aber Rest-Risiko....bitte lieber impfen...KLASSE!!!!!! Könnte k.....................

Highlander

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1 982

Donnerstag, 12. Februar 2015, 22:02

...Besitzerin gab den Impfausweis nicht raus...

Klarer Fall von Schadensersatz? Wie wäre es, der Dame, Zeit und Sprit aufzulisten? Sie ist immerhin aufsichtspflichtig und du hast einen Unfall verhindert?
Bei uns käme noch eine (automatische!) Anzeige vom Arzt an's Vet-Amt dazu und der Hund würde überprüft.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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schnauzdog

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1 983

Freitag, 13. Februar 2015, 07:34

..........über die laufende Valentinstag - Werbung. Finde ich nervig und einfach :thumbdown: .

Grüßle
Andrea

Anke E.

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1 984

Freitag, 13. Februar 2015, 08:38

ich habs Vetamt selbst hingeschickt danach kam die Info impfen wäre sicherer....

Highlander

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1 985

Freitag, 13. Februar 2015, 08:53

Du wärest nicht geimpft worden, hätte die Dame den Ausweis rausgerückt. Sie wäre dazu verpflichtet gewesen! Dafür den Schadensersatz ;)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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Motte

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1 986

Freitag, 13. Februar 2015, 09:03

Das ist ja ein "dicker Hund"
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1 987

Freitag, 13. Februar 2015, 09:42

Tschuldigung, doppelt

1 988

Freitag, 13. Februar 2015, 09:48

Da solltest Du aber jetzt das ganze Programm an Schadenersatzansprüchen anwerfen, einschließlich Schmerzensgeld. Nimm Dir einen guten, im Schadensrecht erfahrenen Anwalt, dessen Kosten gehören auch zu dem Schaden, den Du ersetzt bekommst.
Diese Impfungen haben jedenfalls früher sehr weh getan. Und man macht sich ja auch Sorgen in einer solchen Situation!

So ein Vorfall ist natürlich auch wieder ein Anlass, selbst wieder ernsthafter über die TW impfung unserer Hunde nachzudenken. Da braucht man diese inzwischen eben doch nicht nur, wenn man selbst ins Ausland reist. Und wir haben uns hier eigentlich wenigstens in dieser Beziehung ganz sicher gefühlt. So schnell kann's gehen!

LG und gute Besserung
Renate

baluese

unregistriert

1 989

Freitag, 13. Februar 2015, 10:08

Liebe Anke,

erst einmal von Herzen gute Besserung....dass Du den "Kahn gestrichen voll hast" kann ich gut verstehen....was für eine Sauerei, das Ganze.

Aber zu den Impfgedanken von Renate:
Ich überlege nun gerade, welchen Nutzen eine Impfung meiner Hunde für den Fall hätte bzw. welchen Schaden eine Nichtimpfung anrichtet.
Angenommen mein Hund beisst jemanden ( was ja hoffentlich nie passieren wird)und ist nicht tollwutgeimpft...was passiert denn dann?

Nur, weil ein Hund nicht geimpft ist, überträgt doch nicht unbemerkt Tollwut, oder?
Andersherum nützt mir doch mein geimpfter Hund gar nix, wenn mich ein umgeimpfter Hund aus dem Ausland beisst,oder?

Also, ich möchte wirklich niemanden durch meine "Impfproblematik" in Gefahr bringen, aber mir wäre neu, dass ein Hund sozusagen unbemerkt jahrelang als Tollwutüberträger herumläuft...das wäre ja wirklich gefährlich...oder irre ich da?
Im Übrigen würde ich natürlich als Hundehalter , dessen Hund jemanden gebissen hat alles mir mögliche tun, um Klarheit zu schaffen..Titerbestimmung etc...selbstverständlich..von unendlichen Entschuldigungen einmal abgesehen..

Nachdenkliche Grüße von Barbara

Colonia

unregistriert

1 990

Freitag, 13. Februar 2015, 10:57

durch meine "Impfproblematik" in Gefahr bringen, aber mir wäre neu, dass ein Hund sozusagen unbemerkt jahrelang als Tollwutüberträger herumläuft...das wäre ja wirklich gefährlich...oder irre ich da?


hallo Barbara,
nach meinem - unmaßgeblichen - Verständnis geht es nicht um eine k o n k r e t e Gefährdung, sondern um die a b s t r a k t e Gefährdungslage für ein mögliches Opfer nach erfolgtem Biss.
Bei nicht vorliegendem Impfnachweis läuft eben ein behördliches und präventiv - medizinisches Schutzprogramm ab, um einen möglichen Schadenseintritt zu verhindern.
Diese Maßnahmen sind
a) mit zeitlichem Aufwand
b) körperlichem Mißempfinden ( Schmerzen )
c) psychischen Beeinträchtigungen beim menschlichen Opfer in Form von Ängsten ( berechtigt oder nicht sei hier mal dahin gestellt )
verbunden.
d) finanziellem Aufwand ( warum soll meine KK zahlen, wenn Dein Hund mich beißt ? )

Für diese " Schäden " habe ich, als Halters des " Verursachers " die entsprechenden finanziellen Folgen aus zu gleichen.
In wie weit sich das nicht Vorliegen eines Impfschutzes beim Verursacher haftungsrechtlich auf den Versicherungsschutz und damit verbundene Leistungen der Haftpflicht auswirkt, ist ein Feld für ausgefuchste Anwälte.
Nur sei eins zu bedenken: das kann richtig teuer werden

Welche Schlüsse der Einzelne aus dieser Sachlage zieht, bleibt jedem selbst überlassen - es zählt aber immer das Verursacherprinzip.
Das hab selbst ich nach 6 Semestern Jura kapiert. :gr?:

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