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11

Samstag, 16. April 2011, 22:47

da kannste echt nur hoffen, dass dieser Kelch an Euch vorüberzieht.

Leuts gibts. Jessas.

12

Samstag, 16. April 2011, 23:18

Och Mönsch Rita,

so etwas braucht man doch nun wirklich nicht...

Liebe Grüße

Gaby

elfenhain

unregistriert

13

Sonntag, 17. April 2011, 12:42

Wow Rita!
Nach deinen Bericht musste ich erst einmal schlucken. Wie kann eine Mutter nur so verantwortungslos sein?? :m:
Ich habe auch Kinder, der Älteste ist jetzt 11Jahre alt geworden. Aber ich würde den NIE mit meinen DP alleine spazieren gehen lassen. Der braucht doch nur einmal kräftig ziehen, wenn der was sieht, und mein Sohn steht dann ohne Hund da, der kriegt den doch garnicht gehalten.
Und die Mutter will dann auch noch einen Riesenhund, den ihre Tochter halten soll :nuho: ??
Da kann man nur hoffen,das sie ihren Willen nicht bekommt.
Wie ist das eigentlich?? Gab es nicht mal eine Regelung, das Kids bis zum 14.Lebensjahr nicht alleine mit Hunden gehen dürfen, sobald die Hunde eine bestimmte Grösse haben?? Denn ich handhabe das so.
LG Verena

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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14

Sonntag, 17. April 2011, 13:33

Hallo Verena,

wir haben eine Familie mit ihrem Ss auf dem Platz, die einen 11jährigen Sohn haben, der auch mit dem Hund alleine spazieren gehen wollte. Er hat dann auf einem Spaziergang mit Mama mit dem Hund mit dem Ball gespielt, ihn über den Boden gerollt und Hundi ist- an der Leine - hinterher. Schon lag Sohnemann auf der Nase und Mama hat ihm erklärt, wieviel mehr Kraft der Schnauz einsetzen würde, wenn er z.B. einen Erzfeind auf der anderen Straßenseite sehen würde und ob er nun einsieht, warum sie ihn nicht alleine mit dem Hund gehen lassen würde.
Solch vernünftige Eltern wünschen wir uns öfter.
In einer anderen Familie wurde ein Schnauz angeschafft und der 8jährige Sohn wollte und durfte mit dem spazieren gehen, entgegen aller unserer Warnungen. Dem Kind wurde eingebläut, auf gar keinen Fall die Leine los zu lassen, egal was passiert. Es ist dann auch was passiert. Der Hund jagte einer Katze hinterher, quer durchs Dorf und der Kleine, die Leine fest in der Hand, weil er ja auf keinen Fall los lassen durfte, wurde auf dem Boden hinterher geschleift. Das Kind hatte erhebliche Verletzungen, bis ein Fußgänger den Hund stoppen konnte. Wenn ich so etwas höre, könnte ich die Eltern nur noch :au:
Das Spazierengehen von Kindern und Jugendlichen mit Hunden einer bestimmten Größe regelt das jeweilige Landeshundegesetz und da muss ich bei uns mal reinschauen, was das hier vorschreibt.
Aber davon mal ganz abgesehen - wenn ich sehe, wieviel Mühe selbst die Männer beim Führen ihrer noch nicht erzogenen, großen Hunde haben kann ich mir ausmalen, wie das kleine, schmale Handtuch von Mädchen hinter einem 40kg Hund herflattert. Wenn die sich wirklich einen großen Hund kaufen und damit zu uns kommen wird uns nichts anderes übrig bleiben, als dass Charlie dem Hund erst mal Manieren beibringt, bevor die Kleine mit dem arbeiten kann.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Patricia

unregistriert

15

Sonntag, 17. April 2011, 17:48

Hallo Riho

da hast du ja was schönes am Hals

kannst nicht einfach dafür sorgen, dass die Mutter des Mädchens mal fliegen lernt ( hinterhältig grins ) vielleicht kapiert sie dann, dass so ein 40 kg Powerpakt nicht so einfach zu halten ist.
Solche Eltern handeln unverantwortlich
Ich bin z.B. kein Fliegengwwicht und Cora bringt nichtmal halbsoviel auf die Wage und trotzdem hats die Rübe einmal geschafft mich von den Füssen zu holen. ( grins und ich konnte auch mein 600 kg Pferd halten - ironie on )

Philiandela

unregistriert

16

Sonntag, 17. April 2011, 22:16

Huhu Rita, das, was Elke geschrieben hat, dachte ich auch - hoffentlich landen die dann wenigstens bei euch!
Das erinnert mich an eine Praxiskundin, die ihren neuen Hund überlegte und sich über die Rasse noch nicht klar war, denn es sollte eine sein, die wachsam ist (wegen dem Hof), aber ganz lieb zu Kindern (wegen den ständigen Besucherkindern und ihren eigenen) und jagen dürfte der natürlich auch nicht. Ach äh, welche Rasse war das nochmal?
LG Ela

17

Sonntag, 17. April 2011, 22:33

Hallo Ela,


ist doch ganz klar: Steiff!



LG Nifu

18

Montag, 18. April 2011, 07:50

Hallo Manu und Marion,

als die uns genervt haben, war nur ein dicker Boxer da. Charlie hat ihnen den in die Hand gegeben, aber der faule Sack wollte sich nicht rühren.


.... schade ... denn so ein Hund im realen Leben ist oftmals das beste Argument.

Ich erinner mich noch zu gut, als Leute sich für nen Welpen nach U-Man interessierten - es sollte ein Rüde sein. Die Züchterin hat sie zu mir geschickt, damit sie mal Schnauzer-Rüden live erleben und da hab ich dem Mann mal den Herrn Papa in die Hand gegeben, ihn angewiesen, erst loszulassen, wenn ich es sage und bin dann 30 Meter weggelaufen ... hab 3x gerufen ... dann durft er den Hund loslassen. 8)

Als ich mit U-Man zurück bei dem Ehepaar ankam, war nur noch die Frage, ob man denn Hündinnen unbedingt kastrieren muss. Ich hab das verneint - sie haben eine Tochter von U-Man genommen - und sind sehr sehr glücklich mit dem (unkastrierten) Mädel.

Ich wünsch den Leuten ein wenig Vernunft und ihnen und dem zukünftigen vierbeinigen Familienmitglied viel viel Glück.

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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19

Montag, 18. April 2011, 10:20

Hallo Claudia,

ich glaube nicht, dass da Rüde oder Hündin den Unterschied macht - körperlich zumindest. Wenn meine 20kg Enja Gas gab, stand sie einem Rüden in nichts nach.
Enja habe ich gemeinerweise mal als Überzeugungsargument eingesetzt. Auf einer Messe kam ein Ehepaar zu uns an den Infostand und Frauchen wollte unbedingt einen Schnauzer haben. Ihre Optik und meine Erfahrung sagten mir, dass sie mit einem Zwergi viel besser bedient sei. Sie ließ sich aber durch kein Argument überzeugen. Ich habe ihr dann Enja in die Hand gegeben, bin ein Stück weg gegangen und habe Enja gerufen. Die Frau lag auf der Nase und hatte sich zum Glück nix getan. Ob ich sie von einem Zwerg dauerhaft überzeugen konnte, weiß ich nicht. Zumindest hatte sie in dem Moment die Nase voll von Schnauzern.
Ich denke, Rüde und Hündin ist im täglichen Umgang miteinander ein Unterschied. Schon alleine der Trieb, der die Kerle mehr in die Ferne zieht, und das das ganze Jahr über, macht da einen Unterschied. Bei den Mädels hat man halt nur max. 2 x im Jahr das Problem, dass sie in die Ferne wollen. Die Jungs sind allzeit bereit. Ich hatte zwei solcher Kaliber und einer davon hat sich hier bei uns als Landbeschäler betätigt. Den Ärger hatte ich mit meinen Mädels niemals - außer während der Hitze. Mädels sind insgesamt bisschen mehr auf ihre Menschen bezogen, aber den Unterschied kennt man wirklich nur, wenn man mit beiden Geschlechtern zusammen gelebt hat. Bei uns war es jedenfalls so. Was das Durchsetzungsvermögen angeht, hatten MEINE Mädels genau so viereckige Köpfe wie die Rüden, nur auf eine andere Art. Die Rüden wollten auch mal "handgreiflich" werden, die Mädels litten - wie Julchen zur Zeit 8-| - an Amnesie und Hörsturz. Im Gegenteil fand ich, dass ich Meinungsverschiedenheiten mit den Rüden viel schneller klären konnte als mit den Mädels. Die gehen nicht so direkt, sondern sehr viel diffiziler vor und man hat länger an einem Problem zu kauen.
Aber wie auch immer - man sollte nur einen Hund halten, dem man auch gewachsen ist, und zwar in jeder Hinsicht.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

20

Montag, 18. April 2011, 10:48

Hallo Rita,

also in dem Fall waren die Leute für Mittel schon okay - nur Rüde war unserer Einschätzung nach nicht so ganz die richtige Idee - und da passte dann dieses Argument, um sie selber die Entscheidung treffen zu lassen (ich mag es nicht, Leute zu überreden - sie sollten nach Möglichkeit es wirklich selber wollen).

Und wie gesagt: Mit dem Mädel ist das total schick - alle Seiten zufrieden - und sie beherrscht das Terrain ;)

Liebe Grüsse,

Claudia
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