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1

Donnerstag, 14. April 2011, 13:54

Krampfanfälle unseres RS-Rüden

Hallo Zusammen,

ich hoffe auf ein paar Erfahrungsberichte von Euch, da wir so etwas zum Glück bisher nicht erlebt haben.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch schreckte unser RS-Rüde Devil (knapp 10 Jahre alt) aus dem Schlaf hoch, schaute sich geduckt im Sitzen um, als ob er einen Geist gesehen hätte, beginnt zu zittern und fällt rücklings von der Couch auf den Boden und beginnt fürchterlich zu krampfen. Das Ganze dauerte etwa 1-2 Minuten. Danach war er ziemlich orientierungslos und wankte durchs Zimmer. Ich habe sofort unsere TÄin informiert, sie meinte wenn er sich jetzt beruhigt, sollen wir morgen früh kommen und alle notwendigen Untersuchungen einleiten. Wenn nicht, uns noch einmal melden. Wir haben Devil dann auch an der Leine raus gelassen. Auch da war er ziemlich orientierungslos. Nach ca. einer halben Stunde ging das Ganze wieder von vorne los. Ein schrecklicher Krampfanfall mit absetzen von Kot und Urin. Ich rief wieder unsere TÄin an, die uns dann aber sofort in die Klinik (Neandertal-Klinik in Erkrath) geschickt hat. Bis wir angezogen waren und Devil auf die Ladefläche unseres Transporters verfrachten konnten, bekam er in kurzen Abständen noch so drei oder vier Anfälle. Ich weiß es nicht mehr genau. Auf dem 10 minütigen Weg zur Klinik krampfte er erneut. Er war auch ab dem 2. Anfall nicht mehr ansprechbar.

In der Klinik angekommen bekam Devil dann direkt Beruhigungsmittel, ich glaube Valium. Wir wurden nach einer evtl. Vergiftung gefragt, welche wir aber ausschlossen. Devil wird im Juli 10 Jahre alt und war bisher kerngesund und springlebendig. Dann kam schon der nächste Krampf, der aber nur noch sehr kurz war. Er ist mit Luminal und Diazepam behandelt worden. Wir mussten ihn dann in der Klinik lassen, er war absolut nicht ansprechbar und hat seine Umgebung nicht mehr wahrgenommen. Wir haben entschieden, dass am nächsten Tag weitere Untersuchungen gemacht werden, da wir hoffen eine Ursache zu finden. Eine primäre Epilepsie ist in seinem Alter eher unwahrscheinlich.

Am nächsten Morgen bekamen wir Bescheid, dass er gegen 5.00 Uhr noch einmal gekrampft hatte. Wir konnten ihn dann gegen 11.00 Uhr abholen. Wir warten nun noch auf die Schilddrüsenwerte, alle anderen Blutwerte waren unauffällig. Ein CT vom Gehirn wurde erst einmal nicht gemacht, da es auch sein kann, dass Devil nie wieder Anfälle bekommt. Er bekommt auch keine Medikamente. Erst wenn er noch einmal krampfen sollte, soll ein CT gemacht werden und er evtl. mit Luminal eingestellt werden.

Seit wir Devil abgeholt haben ist er irgendwie komisch. Ich weiß ja, dass so ein Anfall sehr viel Kraft kostet, aber da ich keine Erfahrung damit habe, hoffe ich auf Eure Berichte.

Devil säuft seit gestern Unmengen von Wasser. Dann ist er sehr unruhig. Er läuft im Haus und Garten unruhig hin und her, schnüffelt und guckt überall, so als ob er alles noch nie gesehen hat. Ist das normal? In der Klinik sagte man mir, dass könnte so sein. Aber mit „könnte“ ist uns nicht so wirklich geholfen.

Dann habe ich gestern Abend hier im Schnaupi einen Thread über einen bestimmten Rassendünger gelesen. Der wurde danach direkt wieder gelöscht. Ich vermute aufgrund der Markennamen Nennung. Genau diesen Rasendünger, der 100%ig natürlich ohne chemische Zusätze sein soll, haben wir am Sonntag benutzt. Wir benutzen diesen Dünger nun schon das 3. Jahr. Direkt nach dem Düngen wässern wir den Rasen vorsichtshalber trotzdem, so dass der Dünger direkt in die Erde geht. Das funktioniert auch sehr gut. Es sind danach nie Rückstände zu sehen. Auch wenn das schon Sonntag war, habe ich überlegt, dass er vielleicht trotzdem etwas davon aufgenommen haben könnte. Vielleicht auch erst am Dienstag. Ich habe gestern nach diesem Dünger gegoogelt. Angeblich werden dort seit Jahren nur noch reine natürliche Substanzen verwendet. Ich habe dann heute noch einmal mit der Tierklinik telefoniert. Der TA meinte, dass das schon eine Möglichkeit wäre und es überhaupt nichts heißen muss, dass es ein natürlicher Dünger war. Leider kann man wohl im Nachhinein nicht mehr feststellen, ob dieser Dünger dahinter steckt.

Wir sind jetzt so ziemlich ratlos. Wenn einer von Euch Erfahrungen mit dem Verhalten nach solchen epileptischen Anfällen oder diesem Rasendünger hat, wären wir für jeden Bericht sehr dankbar.

Viele Grüße
Manu & Martin

elfenhain

unregistriert

2

Donnerstag, 14. April 2011, 14:31

Hallo!
Leider kann ich nicht weiterhelfen. Aber ich hoffe, das es deinem Hund bald wieder besser geht. :)

lg verena

Lämmchen

unregistriert

3

Donnerstag, 14. April 2011, 14:34

Hallo Manu,



leider kenne ich mich mit so etwas auch nicht aus, aber ich wünsche alles Gute!!!!! Besonders dem Hunde!!!



LG, Nicole

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4

Donnerstag, 14. April 2011, 14:43

Liebe Manu,

die Düngerproblematik wurde auch in anderen Foren schon besprochen, auf die Schnelle ein Link:

http://www.4pfoten-2beine.de/forum/archi….php/t-462.html

Sonst google noch mal "Hornspäne" und "Hunde", so habe ich dies hier gefunden, da gibt es aber noch mehr.

Ob das Krankheitsbild passt, kann ich nicht beurteilen, wir haben zum Glück weiter keine Erfahrung damit.

Ich wünsche Euch alles, alles Gute, wir halten Euch die Daumen!

Inga mit Vicky & Enya (und Kimba immer dabei)
Signatur von »cheshirecat« "To mourn a mischief that is past and gone is the next way to draw new mischief on". - (W. Shakespeare, Othello, Act I, Scene III).

kathleen

unregistriert

5

Donnerstag, 14. April 2011, 14:47

hallo Manu,

dachte sofort bei deinem Bericht an vergiftung!!

HIER lies dich mal durch, auch bei Pestizieden.. die werden ja im Moment auch gespritzt!

Kathi

PS. Bitte halte uns auf dem laufenden!

Riho

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6

Donnerstag, 14. April 2011, 15:10

Hallo Manu,

vor vielen Jahren hatten wir eine Familie mit einem ZS in der OG, der immer nach einem Wochenende epileptiforme Anfälle bekam und auch spucken musste. Da das immer nach einem Wochenende passierte mussten wir nur überlegen, was da anders war als in der übrigen Woche. Es stellte sich dann heraus, dass die Familie in der Regel ihr Wochenende im Wochenendhaus verbrachte. Wir haben überlegt, was dort anders ist als zu Hause und nach Prüfen des Tagesablaufes kamen wir drauf, dass Herrchen dort regelmäßig die Terrasse gegen Unkraut spritzt - auch mit einem natürlichen Mittel von dem sie glaubten, dass es dem Hund nicht schade. Hat es aber doch. Drei Wochen wurde nicht ins Wochendhaus gefahren und drei Wochen hatte der Hund keine Anfälle mehr. Es war also eindeutig das NATÜRLICHE Spritzmittel.
Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass euer Hund sich vergiftet hat.
Ansonsten tippe ich auf Hirntumor oder ein Organproblem, das sekundäre Epi auslösen kann.
Charlie, die Hundis und ich halten alle Daumen und Pfoten, dass ihr bei der Diagnose bald fündig werdet und ihr eurem Großen helfen könnt.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

7

Donnerstag, 14. April 2011, 15:11

Hallo Manu,

erst mal gute Besserung an die Fellnase!

Unsere erste RS-Hündin (das Mädel, bevor Dori einzog) litt auch unter Krampfanfällen. Diese Orientierungslosigkeit hatte sie tagelang nach solch einem Anfall. Sie hat gesoffen, direkt danach wieder, als wenn sie es vergessen hätte. Dann hatte ich immer das Gefühl, sie suchte nach einer vertrauten Person, obwohl wir da waren - als wenn sie uns nicht erkannt hätte...

Also diese Orientierungslosigkeit scheint nicht ganz selten zu sein.

Falls Du noch was wissen magst... immer fragen.

Liebe Grüße,

Alex mit KleinDori

P.S.: Woher diese Krampanfälle kamen, konnten wir bei ihr nicht feststellen :-(

8

Donnerstag, 14. April 2011, 15:13

Hallo Manu ,

ich habe das kürzlich gelesen und für Dich mal Kopiert :




Tierärztliche Hochschule warnt vor „Oscorna animalin“ / Stoff auch für Menschen lebensgefährlich

Gefahr im Garten: Nachdem XXXX den tödlichen Dünger gestreut hatte, starb sein Hund Ciro. Um Luna (Bild) und Lara bangen der Sehnder und seine Frau noch.
Drei Hunde aus Hannover und dem Umland sind in den vergangenen Wochen qualvoll gestorben, mindestens sieben weitere sind schwer erkrankt. Sie alle haben nach den Erkenntnissen der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) den sehr gebräuchlichen Pflanzendünger „Oscorna animalin“ geschluckt, der als rein organisches Bioprodukt bundesweit vertrieben wird. Der Dünger enthält Rizinusschrot, das nach den Erkenntnissen der TiHo bei falscher Verarbeitung hochgiftig und auch für Menschen lebensgefährlich sein kann. Die TiHo warnt ausdrücklich davor, diesen Dünger zu verwenden. Der 34-jährige Klaus Heil aus Sehnde hat am vergangenen Sonntag seinen Rasen gedüngt, nach Gebrauchsanleitung mit Streuwagen, und danach bewässert. „Ich habe geglaubt, ich tue etwas Gutes, wenn ich einen rein organischen Dünger nehme. Ich habe mich sogar ausdrücklich im Laden erkundigt, ob gefährliche Stoffe enthalten sind.“ Erst nach der Beregnung ließ Heil seine drei Mischlingshunde Ciro, Lara und Luna hinaus. Sie schnüffelten intensiv am Gras und leckten daran. Eine halbe Stunde später die ersten Anzeichen einer Vergiftung: Erbrechen, Durchfall, Apathie. Ciro ist in der Nacht zu Dienstag gestorben, Lara und Luna werden auf der Intensivstation der Tiho-Abteilung für kleine Haustiere noch behandelt, sind aber noch nicht außer Lebensgefahr. Wie der TiHo-Veterinärmediziner Uwe Kersten mitteilt, sind in den vergangenen Wochen sieben weitere Hunde mit diesen Vergiftungssymptomen behandelt worden, außer Ciro sind zwei weitere Tiere gestorben. „Soweit wir von den Besitzern wissen, sind alle diese Hunde kurz zuvor mit ,Oscorna animalin‘ in Berührung gekommen.“ Laut Kersten besteht „kein Zweifel“ an einer Vergiftung durch den Pflanzendünger, der in mehreren Gartenmärkten in Hannover und auch von der Raiffeisengenossenschaft vertrieben wird. Bereits Anfang der achtziger Jahre seien schon einmal mehrere Hunde durch dieses Produkt gestorben. Der Dünger enthalte gemahlenes Rinderhorn, das die Tiere anlocke. Der gefährliche Bestandteil ist aber das Rizinusschrot. Dieses enthält Rizin, von dem nach einer medizinischen Analyse ein Gramm ausreicht, um eineinhalb Millionen Meerschweinchen zu töten. Rizin verliert seine giftige Wirkung allerdings, wenn es stark erhitzt wird. Kersten vermutet, dass jetzt eine unbekannte Menge nicht ausreichend erhitzten Rizinusschrots über den Dünger in den Handel geraten ist. Keinen Zweifel lassen die Veterinärmediziner daran, dass „Oscorna animalin“ auch für Menschen gefährlich sein kann – etwa, wenn ein Baby gedüngte Blumenerde in den Mund nimmt. Ein Gegengift gibt es nicht. Die Symptome für die Einnahme von Rizin sind Blässe, Zittern, Fieber, Erbrechen und starker Durst. Die in Nordrhein-Westfalen ansässige Herstellerfirma war gestern wegen des Feiertages nicht zu erreichen.


Giftwirkung von Rasendünger auf Hunde

Eine Vergiftung mit Düngemittel ist grundsätzlich auch beim Hund möglich. Daten über Giftmengen liegen vor allem für Pflanzenfresser vor.

Phosphatdünger (wie z.B. Thomaskali) sind im allgemeinen nur schwach giftig. Hohe Dosen führen zu Schleimhautrreizungen und hypokalzmischen Symptomen. Die Tiere zeigen Abgeschlagenheit bis Koma, Festliegen, Speicheln, Durchfall, Kolik. Vergiftungen mit Todesfällen wurden bei Schafen und Rindern beschrieben.

In Naturphosphatdüngern ist außerdem bis zu 4% Fluor enthalten. Chronische Vergiftung führt zu Defekten an Zähnen, Knochen und Gelenken. Akute Fluorvergiftung führt zu Kreislaufkollaps und Tod. Die letale Dosis beträgt beim Wiederkäuer um 0.25 g/kg Körpergewicht bei oraler Aufnahme.

Vergiftungen mit Nitrit/Nitrat entstehen vorallem durch die Aufnahme von intensiv gedüngten Pflanzen und sind daher vorallem bei Pflanzenfressern ein Problem. Es kommt zu Methämoglobinbildung und Blutdruckabfall durch Gefäßerweiterung. Betroffenen Tiere zeigen unter anderem Unruhe, Taumeln, Krämpfe, Atemnot und blutigen Durchfall. Blut und Schleimhäute bekommen durch das Methämoglobin eine bräunliche Färbung.

Harnstoffdünger wird gelegentlich direkt aufgenommen. Im Körper erfolgt die Umwandlung in den giftigen Ammonik durch Bakterien. Ammoniakgeruch ist daher in der Ausatemluft betroffener Tier festzustellen. Darüberhinaus sind Vergiftungssymptome wie Speicheln, Taumeln, Zittern, Krämpfe, etc. feststellbar.

PS . wie Melle drüben schreibt solllen die giftigen Inhaltsstoffe lt. Hersteller herausgenommen worden sein .

da der Artikel schon älteren Datums ist , kann dies gut möglich sein - ich hoffe es !!


Alles Gute und gute Besserung für Euren Riesen-Buben Devil !!!

LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Nani« (14. April 2011, 15:38)


Herbert

unregistriert

9

Donnerstag, 14. April 2011, 16:03

Hallo Manu!

Es ist ja schrecklich, was Ihr mit Eurem Schatz mitgemacht habt! :(
Ich selbst bin mit Dünger sehr vorsichtig, und Schädlingsbekämpfungsmittel gibt es gleich gar nicht! Jedenfalls keine chemischen!
Aber als ich Deinen Bericht so gelesen habe, mußte ich an eine Bekannte denken, deren Hund auch ganz plötzlich "Epilepsie-Anfälle" bekommen hat. Diese Anführungszeichen deshalb, weil es keine primäre Epi war (diese Differenzierung hat Riho ja oben schon gemacht) sondern eine sekundäre! Nach einer langen Odyssee von TÄ kam einer mal darauf, das Herz gründlicher zu untersuchen. Und siehe da: Das war des Pudels Kern. Einzelheiten darüber weiß ich nicht mehr; aber ich weiß, dass ihr Hund dann Herz-Tabletten und Entwässerungsmittel bekommen hat und seitdem beschwerdefrei ist. Das ganze liegt ca 2 bis 3 Jahre zurück.
Weil das Herz zu wenig Blut (auch ins Gehirn) gepumpt hat, war das Gehirn zu wenig durchblutet, und es kam zu diesen Ausfallserscheinungen! Nun ist alles wieder im Lot, seit die Tabletten regelmäßig gegeben werden.

Ich hoffe, dass auch bei Euch eine leicht zu behebende Ursache vorliegt und Ihr ohne Sorgen sein könnt!
Alles Gute der ganzen Familie
wünscht Herbert
mit Pixel

Lancelot

unregistriert

10

Donnerstag, 14. April 2011, 17:00

Liebe Manu,
das tut mir ganz arg leid und es würde mir nicht eher Ruhe lassen, bis ich alles mögliche untersucht hätte.
Wie Herbert schreibt, denke vielleicht auch mal ans Herz und lasse es schallen, kann sowieso nie falsch sein bei einem älteren Hund.
Und dann muss ich mit Dir schimpfen :k: niemals Rasendünger oder Sonstiges auf dem Grundstück verteilen, ich halte es immer für eine große Gefahr wenn man ein Tier hat,
und draufschreiben können die doch was sie wollen. Und wenn bei uns der Rasen noch so xxx aussieht, weder Moosvernichtung noch sonstwas kommt hier drauf, nur über meine Leiche. Wir haben jetzt auf der Weide am Rand Brennessel, da will mein Mann auch gerne was drauf machen. Nix da gibts!
Ich drücke Euch alle Daumen der Welt, daß der Devil-Bub wieder okay wird.
Liebe Grüsse von Doris und den Swimmingpool-Feinden :D ;)

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