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Hundeführerschein

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Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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11

Samstag, 9. April 2011, 11:20

Hallo Stefanie,

interessant ist das schon, und vom Ansatz her finde ich das auch gut.
Nur daß man bei jedem neuen Hund einen Kurs belegen muß, halte ich für Geldschneiderei.
Und obwohl wir dann also in der Schweiz so überdurchnittlich gut informierte Hundebesitzer haben, gilt weiterhin in erschreckend weiten Teilen des Landes absolute Leinenpflicht?
Viel Vertrauen in die eigene Bildungsmaßnahme scheinen die Eidgenossen nicht zu haben. ^^

LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

grisu

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Hunde: Xebec Pinot Noir (Boris) Zwergschnauzer schwarz, und im Herzen unsere Schnauzerdame Black Magic's Angel Schnauzer *29.11.08 - +7.7.2022 und Riesenschnauzerdame Tina, sie ging am 17.01.11 mit 14 Jahren für immer von uns ins Regenbogenland

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12

Samstag, 9. April 2011, 11:24

Im Ernst, ich begrüße einen s.g. Hundeführerschein.
Sehe aber wieder wie Städte oder Gemeinden mit ihren Gebühren die Kassen füllen (siehe Hundesteuer). :-| :-| :-|
Außerdem wenn ich an den PKW-Führerschein denke, und sehe was sich alles auf unseren Strassen bewegt bzw. wie bewegt :gr?: :gr?: :gr?:

Rita stimmt, so manches weis man wirklich nicht, woher auch, also könnte so ein Führerschein nicht schaden.

Auch ein "Erste Hilfe" Kurs für Hunde finde ich gut (HLW etc.). -:-
Signatur von »grisu« Gruß Fam. Hartmut Kraft mit Zwergschnauzer Boris und Zuckerschnute Angel (+7.7.2022) und Tina (+17.01.2011) ganz tief im Herzen.

Einmal Schnauzer, immer Schnauzer

BlackAaron

unregistriert

13

Samstag, 9. April 2011, 12:25

Zitat von »Stefanie«

zu anfangs haben die "erfahrenen" den kurs einfach besucht, direkt nachdem sie den welpen hatten... und in dem alter brauchste nun wirklich noch nicht viel vom hund verlangen wollen.
man war dann seitens obrigkeit nach einer weile so schlau, dass man eingeführt hat, dass der hund für den praxiskurs mindestens 6 monate alt sein muss.

Also die OBRIGKEIT heißt im klartext der Amtsschimmel hat gemerkt das die Welpen noch zu jung sind um diese Übung auszuführen :gr?: :gr?:
Mich düngt das diese Amtsschimmel selber keinerlei Ahnung von Hunden haben :nuho: und diesen Leuten egal in welchem Land sind wir ausgeliefert. :m:
Hundeführerschein gab es schon vor 20 Jahren :!: da musste man eine Hundeschule besuchen. Wurde aber nie wirklich kontrolliert. 8|
Mal was anderes : :!: :evil: Ich wäre für einen Kinderhaltungsschein bzw. Kinderführerschein :exla: bei so vielen Rotzgören wie es mittlereile gibt ::
Großmäulig und respektlos den Eltern und anderen Erwachsenen gegenüber :!: . Wäre das mittlerweile angebracht. Hunde sind braver!! -:-
Schönes Wochenende
Gaby und Aaron :streicheln:

René R.

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14

Samstag, 9. April 2011, 12:31

du musst diesen kurs "absitzen", böse gesagt. es gibt keinerlei test am ende, weder bei theorie noch bei der praxis, du kannst weder bestehen noch durchfallen.

ne oder und wo her wissen die schweizer dann das das die schüler auch verstanden haben ??????

da kann man ja gleich hunde ( rasse )beradung zu sagen....wenn dann infos zu großen hunden geboten werden oder den " listenhunden " hat man ja scheinbar bei einigen neu hundebesitzern was erreicht und sie von den kleineren rassen überzeugt... :gr?:

und sollte sich so ein system in d durchsetzen muß ich mir wieder von meinen bekannten den - wer hats erfunden - spruch anhören :m:

schönes wochenende rene

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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15

Samstag, 9. April 2011, 12:46

Mööööööönsch, was kommt mir in diesem kurzen Thread schon :nuho: :m: entgegen :-O
Ihr zerredet schon wieder etwas, was es erstens bei uns überhaupt noch nicht gibt und zweitens wisst ihr schon, was da alles schief gehen und falsch laufen kann :gr?: ICH weiß das nicht, ich kann nicht hellsehen.
Aber wenn ihr schon von typisch deutsch redet - es ist auch typisch deutsch, schon im Vorfeld alles zu zerreden und sich einen Kopp um ungelegte Eier zu machen. Scheint schwierig zu sein, sich erst mal auf etwas einzulassen, es positiv auf den Weg zu bringen um dann zu schauen, was noch verbessert werden kann. ICH kann immer erst, wenn ich mich mit einer Sache intensiv auch praktisch beschäftigt habe sagen, was nicht so ganz rund läuft. Verhinderungstaktik mit negativem Geschrei BEVOR etwas auf den Weg gebracht wurde (ohne eigene prakatische Erfahrung), scheint auch eine beliebte deutsche "Sportart" zu sein. Es würde schon helfen, die eigene Wichtigkeit etwas hinten an zu stellen und zu schauen, was der Allgemeinheit gut tut - in diesem Fall den vielen Hunden.

Grüße von
Rita

Buster

unregistriert

16

Samstag, 9. April 2011, 13:03

Zitat von »Riho«

Mööööööönsch, was kommt mir in diesem kurzen Thread schon :nuho: :m: entgegen :-O
Ihr zerredet schon wieder etwas, was es erstens bei uns überhaupt noch nicht gibt und zweitens wisst ihr schon, was da alles schief gehen und falsch laufen kann :gr?: ICH weiß das nicht, ich kann nicht hellsehen.
Aber wenn ihr schon von typisch deutsch redet - es ist auch typisch deutsch, schon im Vorfeld alles zu zerreden und sich einen Kopp um ungelegte Eier zu machen. Scheint schwierig zu sein, sich erst mal auf etwas einzulassen, es positiv auf den Weg zu bringen um dann zu schauen, was noch verbessert werden kann. ICH kann immer erst, wenn ich mich mit einer Sache intensiv auch praktisch beschäftigt habe sagen, was nicht so ganz rund läuft. Verhinderungstaktik mit negativem Geschrei BEVOR etwas auf den Weg gebracht wurde (ohne eigene prakatische Erfahrung), scheint auch eine beliebte deutsche "Sportart" zu sein. Es würde schon helfen, die eigene Wichtigkeit etwas hinten an zu stellen und zu schauen, was der Allgemeinheit gut tut - in diesem Fall den vielen Hunden.

Grüße von
Rita

richtig Rita :thumbsup:
wollte erst nicht´s dazu schreiben :m: aber manche Leute tuen so als wären sie schon mit Hundeverstand geboren worden,waren wir nicht ALLE mal Anfänger??????
Gruß Kalli
Buster & Emy

Patchy

Puppy

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Hunde: Schnauzer pfeffer-salz Rohan vom Wesenswart 26.02.2010 gen. "Patchy"

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17

Samstag, 9. April 2011, 15:15

Hallo zusammen,

ich finde den Hundeführerschein auch nicht schlecht.
Für jeden Neuhundebesitzer auf jeden Fall prima.
Man kann kann und sollte immer offen für Neues sein. Sonst endet man bei "das haben wir immer schon so gemacht". :m: Und keiner hinterfragt mehr, wieso und warum.

Und den Kinderführerschein finde ich ehrlich gesagt auch gut. -:- Geburtsvorbereitungskurse findest du an jeder "Straßenecke".
Aber Kurse über die Bedürfnisse des Kindes (Essen. Schlafen, Zuwendung, Gesundheit) oder Gefahren ( Hitze, plötzlicher Kindstod, etc) findest du erst, wenn du dich selbst mit dem Thema auseinander setzt.
Bin selbst Sozialarbeiterin und sehe oft erschreckende Beispiele bei Eltern, die das "schlechte" Erziehungsverhalten ihrer eigenen Eltern übernommen haben, weil sie es einfach nicht besser wissen. Manche kommen selbst halt nicht raus aus diesem Teufelskreis.

Der Mensch lernt ein Leben lang, warum nicht auch bei der Hundeerziehung. ::
Und wie Riho schon sagte, Ruhig Blut und nicht vorher schon alles kaputtreden.
Immer schon locker bleiben.

Gruß
Iris

nana

unregistriert

18

Samstag, 9. April 2011, 16:59

hab letzten Sommer mit meinem Nelo den HF gemacht und jede Menge dabei gelernt. Wir haben lange dafür geübt und die Theorie war sehr umfangreich.
In einigen Bundesländer ist der HF bereits heute Pflicht, wenn man seinen Hund frei laufen lassen möchte.

Wenn ich sehe, was Menschen z.Z. für gravierende Fehler mit oftmals irreparablen Folgen machen, denke ich, dass etwas mehr Sachverstand hier durchaus seine Berechtigung hätte.

Ein falsch oder gar nicht "ausgebildeter" Hund vielleicht noch mit den entsprechenden Anlagen kann sich durchaus als Waffe herausstellen, mit unabsehbaren Folgen. Deshalb finde ich es schon wichtig, sich entsprechendes Fachwissen anzueignen. Und natürlich ist es schade, wenn sich die Bürokratie bereichert, aber
wie das oft so ist mit der Freiwilligkeit, ist das leider eher Wunschdenken als Realität. Das sieht man ja in vielen anderen Bereichen
auch, wie Iris ganz richtig sagt, so ein "Kinderführerschein" würde vielen Kindern vielleicht so einiges ersparen. Den Hunden geht's da nicht anders.

Viele Grüße
Chris

NAPPI

unregistriert

19

Samstag, 9. April 2011, 17:37

Hei 'kaikki' /Alle,

als NAPPI Junghund war, absolvierten wir 2 x Hundeführerscheinkurse (BHV und IG-Hundeschulen.de), nicht wegen der 'Zeugnissse', sondern wegen der gut organisierten wöchentlichen variabalen Übungseinheiten mit Hausaufgaben. Als Ersthundbesitzerin mit NAPPI war es für mich optimal, dem Hund eine stabile Grundlage für seine Umwelt zu ermöglichen, für den Umgang mit allem Drum-und Dran.
Später kam dann BH.
Ich plädiere für eine gute (Haus)-Hundeerziehung, sowohl im Hause wie außer Haus.
Unsere Mühe hat sich wirklich gelohnt; nicht nur das, sondern auch sehr viel Spaß gemacht, zu lernen, mit dem Partner-Hund zu kommunizieren und zu arbeiten.

hejsan von Liisa-NAPPI-JONNI

PS) JONNI-Jung-Rüde bekommt den Spaß auch :) ... ist schon 'Schritt für Schritt' dabei ... gaaaanz langsam ...

Naomi

unregistriert

20

Samstag, 9. April 2011, 18:00

Hallo

Ich wohne ja auch in der Schweiz und unser Verein führt natürlich auch sogenannte SKN-Kurse (Sachkundenachweis) durch. Ich habe aber eher die Erfahrung gemacht, dass gerade langjährige Hundehalter sehr überrascht sein können, was sie doch alles vergessen oder noch gar nicht gewusst haben! ::
Ich denke für den "normalen" Hundehalter, der sich nicht stark im Sport engagiert oder züchtet sondern einfach einen Familienhund hält, sind diese obligatorischen Kurse bestimmt sinnvoll. Und das ist wohl der grösste Teil der "Herrchen und Frauchen"! Ausserdem dauert der Kurs in seiner minimalsten Ausführung gerade mal vier Stunden, das übersteht jeder und wer mehr wissen will, besucht anschliessend einen Erziehungskurs und dann geht es erst richtig los.

Liebe Grüsse
Andrea

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