Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

http://ksgemeinde.de/html/informationen/…s_dem_leben.pdf

WOW!!
Viel zu lesen, aber echt klasse geschrieben und auf dem Punkt getroffen!
LG Verena

Hallo Ihr, ich nun auch noch:

..ich möchte doch mal vorsichtig und bemüht wertfrei eine Lanze für @Sumi Susanne brechen:
Sie hat einen Hund aus einer Erzählung nach vermutl. optischen Gesichtspunkten versucht, einzuordnen.

Zunächst hat jeder Rasseliebhaber seine Gründe, warum er sich genau den erwählten Rassehund zulegt. Das bedeutet aber auch, dass ich mit dem dieser Rasse zugeschriebenen Image leben muss - ich kann es aber durch meine eigen Haltung verbessern.
So wie der Pudelbesitzer dagegen kämpfen muss ,einen hysterischen Schoßhund an der Leine zu haben, muss der Halter der hier mal spekulativ vermuteten "Terrierrassen" auch mit dem "gefährlichen " Image leben..

ich lebe in einer Großstadt - da kommen im Stadtrandgebiet Bullterrier, Pitbull und ähnliche als Familienhunde kaum vor und daher hat jede "Begegnung" eine viel prägendere Wirkung als die mit einem "Labbi".
Die Halter der völlig indiskutabel gehaltenen Hunde bekommt Otto Normalverbraucher hier also auch kaum zu sehen, denn die treffen sich im Schutz der Dunkelheit.
Dennoch ist es leider so, dass auch meine wenigen Begebenheiten zB mit einem Minibully zwar total friedlich verliefen - mir aber in puncto Halter dennoch alle Vorurteile bestätigten: Es war ein sog. Hundetrainer, der seinen 8 Mon. alten Minibully vorzugsweise wie einen Schal um den Hals trug, um ihn wie er sagte "aus der Situation" zu nehmen. Nur um mir wenige Minuten später mit männl. Stolz die bereits aus kleinen Scharmützeln erworbenen Narben des Hundes zu zeigen.

Sorry, aber so lange das andere Ende der Leine sich in derartiger Form präsentiert - werde ich einen Bogen um mir unbekannte Hunde dieser Rasse machen, denn auch das Ende kann ich schließlich nicht beeinflussen.
Mal am Rande: soweit ich weiss, ist vielen dieser Rassen erstens eine erhöhte Schmerztoleranz gemein und zweitens ein Gebiss, dass es ihnen schwer macht, einmal zugebissen, wieder loszulassen.

ich finde einfach mal wieder, es ist nicht so einfach - in der Theorie ist jeder Hund jeder Rasse erst einmal ein liebenswertes Geschöpf!
Hat der Mensch jedoch eingegriffen und das nicht zum Guten - dann möchte ich das nicht an meinen Hunden erleben...

Lg von Barbara, deren Westie vor kurzem ganz untypisch von einer völlig unauffälligen Jagdhündin "zerbissen" wurde - ich weiss, dass es keine automatisch friedliche Rasse gibt...

Zitat von »baluese«

Hallo Ihr, ich nun auch noch:

Zunächst hat jeder Rasseliebhaber seine Gründe, warum er sich genau den erwählten Rassehund zulegt. Das bedeutet aber auch, dass ich mit dem dieser Rasse zugeschriebenen Image leben muss - ich kann es aber durch meine eigen Haltung verbessern.

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Ich kenne jemanden, der seinerzeit einen Staff gekauft hat, weil ihr die Rasse einfach optisch zusagte und weil sie gelesen hatte, dass gerade diese Rasse über eine sehr hohe Reuzschwelle verfügt Sie arbeitet in der tiergestützten Medizin.
Und nun,manchmal kommt man auch mehr zufällig auf den Hund
Image? , ich nenne das mehr Vorurteil!
Warum muss man müssen?
Wie nur entstehen Vorurteile? Vielleicht aus Unwissenheit.... wegen unkritischer Übernahme von Erzählungen .....und deren Wiedergabe......


ich lebe in einer Großstadt - da kommen im Stadtrandgebiet Bullterrier, Pitbull und ähnliche als Familienhunde kaum vor und daher hat jede "Begegnung" eine viel prägendere Wirkung als die mit einem "Labbi".
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Tja, wenn ich hier so von den Erfahrungen mit diversen Labbis lese ...............


Die Halter der völlig indiskutabel gehaltenen Hunde bekommt Otto Normalverbraucher hier also auch kaum zu sehen, denn die treffen sich im Schutz der Dunkelheit.
Dennoch ist es leider so, dass auch meine wenigen Begebenheiten zB mit einem Minibully zwar total friedlich verliefen - mir aber in puncto Halter dennoch alle Vorurteile bestätigten: Es war ein sog. Hundetrainer, der seinen 8 Mon. alten Minibully vorzugsweise wie einen Schal um den Hals trug, um ihn wie er sagte "aus der Situation" zu nehmen. Nur um mir wenige Minuten später mit männl. Stolz die bereits aus kleinen Scharmützeln erworbenen Narben des Hundes zu zeigen.
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Klar, solche Typen gibbet! Manche Idioten sind auch Stolz auf ihren viellleicht giftigen JR
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Mal am Rande: soweit ich weiss, ist vielen dieser Rassen erstens eine erhöhte Schmerztoleranz gemein und zweitens ein Gebiss, dass es ihnen schwer macht, einmal zugebissen, wieder loszulassen.
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LG Iris, die eigentlich das Thema nicht verfehlen wollte, aber selbst mal gespürt hat, was Ausgrenzung und Hetze bedeutet.

Hallo Susanne! Bitte fühle dich ,ich kenne nur zur Genüge Erzählungen aus 2.Hand in diesem Zusammenhang


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