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pepper10

unregistriert

1

Montag, 7. März 2011, 10:40

Häufiger krank - machen wir etwas falsch?

Hallo,
irgendwie habe ich den Eindruck, dass unsere Pepper (bald 14 Monaten) recht anfällig ist. Sie hat zur Zeit die dritte Ohrenentzündung, bekam schon zweimal deswegen Antibiotikum, hatte etwa 6 mal Durchfall mit starkem Erbechen (damit sind wir gerade fast durch, nach einer Woche Schonkost), hatte bereits Husten mit Fieber und eine Wasserrute, auch Antibiotikum. Ihre Läufigkeit hat sie ebenfalls mit Erbrechen begonnen, wurde dann jedoch besser, sie bekam krampflösende Medikamente und Antibiotikum.
Ständig sind wir beim Tierarzt, ständig gibt es eine Aufbauspritze und Antibiotikum und diverse Medikamente.
Sag mal, ist das alles noch im Rahmen oder machen wir etwas falsch? Von robustem Schnauzer merken wir bisher nicht viel ;( , die arme Maus.
Liebe Grüße Anke

eselche

unregistriert

2

Montag, 7. März 2011, 11:02

Hallo Anke,
hast du mal ein großes Blutbild machen lassen?
Du könntest parallel zum Blutbild auch mal zu nem Tierheilpraktiker gehen, vielleicht kann man homöopathisch was machen?
Gute Besserung für Pepper!
LG, Kristina

3

Montag, 7. März 2011, 12:09


Ständig sind wir beim Tierarzt, ständig gibt es eine Aufbauspritze und Antibiotikum und diverse Medikamente.
Sag mal, ist das alles noch im Rahmen oder machen wir etwas falsch? Von robustem Schnauzer merken wir bisher nicht viel ;( , die arme Maus.
Liebe Grüße Anke


hallo anke,

vielleicht wäre weniger mehr.....
so viel zeuchs wie ihr in den 14 monate alten hund reinpumpt hat mein 8 jahre alter schnauz bis heute nicht bekommen ?(
wie soll sich denn da der körper erholen ?

gruss
kirsten

wolfshund

unregistriert

4

Montag, 7. März 2011, 12:20

Hi,

das gleiche, wie Kirsten, denke ich auch.

Gr. Elke

5

Montag, 7. März 2011, 13:07

Hallo,

ich denke auch so wie Kirsten.

Und nur mal als ein Beispiel: Wasserrute kriegt man auch ohne Antibiotika weg. Der Hund wird warm gehalten - kein schwimmen z. B.. Dann nicht übermässig toben und ergänzend vielleicht homöopathisch mit Arnika unterstützen. So habe ich bei meinem ältesten Rüden das mal vor 3 Jahren ganz entspannt weg bekommen. Allerdings nicht auf anraten eines Tierarztes, sondern auf Rat einer guten Freundin.

Leider gibt es immer noch massig Tierärzte, die bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit die Hunde mit Antibiotika vollstopfen wollen. Was im übrigen auch auf die Darmflora geht, die dann wieder empfindlicher reagiert und es somit leichter zu Durchfällen kommt.

Ich "brüll" hier mal nach Rita (Riho), die vielleicht ein paar Tipps zur Unterstützung des Immunsystemes geben kann.

Liebe Grüsse,

Claudia
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Chiyo

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Benutzer
Mitglied

6

Montag, 7. März 2011, 13:14

Hallo,

und was soll stattdessen gemacht werden? Eine Ohrenentzündung kann man doch nicht einfach ignorieren?


Sag mal, ist das alles noch im Rahmen oder machen wir etwas falsch? Von robustem Schnauzer merken wir bisher nicht viel ;( , die arme Maus.

Wir waren im ersten Jahr auch ziemlich häufiger Gast beim Tierarzt und die nächsten (fast) 7 Jahre gabs keine gesundheitlichen Probleme.

Lg
Petra

7

Montag, 7. März 2011, 13:25

Hallo Petra,

klar kann man eine akute Ohrenentzündung nicht ignorieren.

Die Frage ist nur, was tut man anschließend!

Ohrenentzündungen haben oftmals ihre Gründe. Die Fütterung hat zum Beispiel Einfluss auf die Produktion von Ohrenschmalz.
Oder aber es macht bei dem Hund vielleicht Sinn mit einem milden Mittel regelmässig die Ohren zu reinigen um vorzubeugen und damit zukünftige Entzündungen zu vermeiden.
Manchmal helfen auch homöopatische Mittel, um die Körperfunktionen in diesem Bereich zu unterstützen.

Einen Hund allerdings immer wieder mit Antibiotika zu behandeln, bringt meist relativ wenig, weil sie immer weniger wirken und der Organismus geschwächt wird.

Auch bei der Läufigkeit frage ich mich, ob das wirklich das Mittel der Wahl gewesen ist. Allerding habe ich Rüden und kenne erste Läufigkeiten nur indirekt. Aber von der Notwendigkeit einer Behandlung mit krampflösenden Mitteln und Antibiotika habe ich noch nie gehört.

Grüsse,

Claudia
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Claudia_R« (7. März 2011, 13:33) aus folgendem Grund: müll begradigen ;)


Doja

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Hunde: 1 Zwergschnauzer,weiß, geb. 2010 und mein Riesenzwerg, pfs, für immer in meinem Herzen.

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Benutzer
Mitglied

8

Montag, 7. März 2011, 13:53

Hi,

nach meinen Erfahrungen (bei 5 Hunden inzwischen) ist das erste und das Lebensjahr immer das "Teuerste".
Bei Pelle z. B. waren Augenentzündungen am Anfang immer wieder ein Thema. Dann nie wieder...
Bei Acci waren es Magen-Darm-Geschichten. Aber nur am Anfang-
Bei Frodo die Ohren (jetzt rupfe ich die überzähligen Haare raus) und er blähte wie verrückt auf die meißten Futtersorten. Inzwischen verträgt er alles.

Also, laß dich nicht verrückt machen und gib seinem Kleinen die Chance sein Immunsystem auszubilden.
Signatur von »Doja« Liebe Grüße von Doja ( Frodo und Pelle, immer noch dabei...)

Zibirian

unregistriert

9

Montag, 7. März 2011, 13:55

Also meine Weiber finden die Läufigkeiten teilweise auch zum Kotzen :D

Das ist also gar nicht soooooooooooo ungewöhnlich und wenn hier mal grundsätzllich jemand meint spucken oder durchfallen zu müssen,
wird sofort konsequent der Nachschub gestoppt ( also fasten ist angesagt ) :-O

Danach gehts dann los mit Diät bis hin zum Normalfutter und meistens war das dann auch.

Kommt es wirklich vorne und hinten raus mit Anlauf, ja dann muss der Doktor schon mal ne Spritze setzen, aber bloß so 3, 4 mal spucken,

dafür bemühen wir keinen TA .

Ohren werden bei uns grundsätzlich alle 14 Tage normal gereinigt, also Haare entfernen und nen milden Reiniger einmassieren, schütteln und gut iss. Das gehört zur normalen Pflege !

Antibis kriegen unsere wirklich nur, wenns nicht mehr anders geht. So schonen wir unsere Hunde und unseren Geldbeutel :D

Der Ingrid

Eggertdanny

unregistriert

10

Montag, 7. März 2011, 14:10

Hallo,

also ich hatte mit Luigi in den ersten 1,5 Jahren auch so etliches an Zipperlein. Halsentzündungen, Ohren entzündet mit leichtem Pilz, Augenentzündung und breiigem Kot bis leichtem Durchfall. Allerdings hat er nur 1 x AB bei der Halsentzündung bekommen. Alles andere haben wir so in den Griff bekommen, teils mit leichten Augentropfen aus der Humanmedizin oder mit homöopatischen Mitteln. Inzwischen ernähre ich Luigi und auch Rüdiger getreidefrei und seitdem ist der Kot super !

Alles andere waren einfach Kinderkrankheiten, wie bei Kindern auch und die wachsen sich aus, denn das Immunsystem muss sich erst einmal festigen. Luigi ist inzwischen sehr robust und gesund und diese Zipperlein hatte er wirklich nur so bis ca. 1,5 Jahre. Danach war Schluss !

Du könntest es auch mit einer Zylexis-Kur probieren, die stärkt das Immunsystem und die habe ich bei Rüdiger gemacht, da er eine chronische Bronchitis hatte. Jetzt ist bei ihm auch alles wieder ok.

Leider geben viele TÄ sehr vorschnell AB und und das wirkt sich dann wirklich stark auf den Magen-Darm-Trakt aus und erzeugt Durchfälle aber das Schlimmste ist, dass es leicht zu einer Antibiotika-Resistenz kommt, vor allem, wenn man es dann auch nicht lange genug gibt, was bei Rüdiger wohl im Sommer der Fall war. Die Symptome waren verschwunden nach 5 Tagen AB und wir haben dann leider nicht geröngt und schon wurde der Mist chronisch, bis es wieder akut wurde. Aber das ist jetzt gott sei dank ausgestanden :thumbsup:

Viel Glück und knuddel mir die arme Maus mal ganz dolle!

Liebe Grüsse

Susanne und ihre Jungs

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