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1

Mittwoch, 2. März 2011, 21:21

Temperament und/oder Wesen der Farbschläge

Hallo,

mich beschäftigt schon seit einiger Zeit die Frage ob es Unterschiede im Verhalten der Farbschläge gibt. Ich frage deswegen, weil ich von verschiedenen Hunderassen weiß, dass Farbvarianten auch Unterschiede im Temperament ausmachen können, wohlwissend das jeder Hund ein Individuum ist. Dieses "Phänomen ist mir von Dobermännern bekannt, von Pudeln, Belgischen Schäferhunden und noch anderen. Na und meine jetzige Rasse ebenso. Meine "Tricos" zählen zu den "Durchgeknallten" :D ....manchmal wünsche ich mir meinen sable Jason zurück, der war Joe Cool :**: .

Liebe Grüße Jella

ps. meine Frage ist absolut ernst gemeint :) , kein Jux
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baluese

unregistriert

2

Mittwoch, 2. März 2011, 23:00

Hallo,


...ich weiss leider nicht mehr wo, aber als wir anfingen, uns mit Zwergschnauzern zu beschäftigen habe ich irgendwo gelesen, dass es Unterschiede im Farbschlag geben soll.
Es hiess dort, die ps seien am "urtümlichsten" und daher am schwersten zu lenken, dann käme s und am leichtesten zu halten sei ss.
Nicht nur deshalb haben wir uns für ss entschieden, aber es spukte irgendwo im Kopf herum.

Ob es stimmt weiss ich nicht, aber nach allem was ich hier so lese, haben wir einen "sanften" Schnauzer oder Schnauzer "light".

Er ist einer mit rassetypischen Verhaltensweisen, wie Skepsis gegenüber Fremden und einem ausgeprägten "Wachtrieb" - aber er lässt sich von jedem fremden TA untersuchen, wenn ich das möchte und er lässt das wachen bleiben, wenn ich das so möchte.

Das war ein Stückchen Arbeit aber eben auch nur ein Stückchen und kein Riesenstück.

Lg von Barbara

Highlander

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3

Mittwoch, 2. März 2011, 23:44

Redest du von Riesen, Mittel oder Zwergen?


Wir hatten einen Vollblutzwerg in schwarz. Einen Hans Dampf. Unbestechlich. Der wär in den Tod gegangen, für seine Ehre!
Wir haben einen Vollblutzwerg in schwarz/silber. Unbestechlich und urtypisch.
Wir haben einen Seelenzwerg in schwarz/silber. Lieb, nett, verträglich mit allem und jedem.

Wir haben einen Vollblutriesen in schwarz. Auch ein Hans Dampf. Harte Schale, weicher Kern.
Wir haben einen Seelenriesen in schwarz. Lieb, nett, verträglich mit allem und jedem.


Such dir aus, was du glauben möchtest :exla:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

4

Donnerstag, 3. März 2011, 09:54

Ich glaube nicht das das Verhalten bei bestimmten Farbschlägen exremer ist als bei anderen.

Ich glaube nicht das z.B. ps temperamentvoller ist als s oder ss oder sonst was.Jeder Hund,

egal welcher Rasse oder welcher Farbschlag,hat sein eigenes Verhalten,Macken,Gelassenheit,

Beschützerinstinkte oder sonst was.So denke ich das zumindest :) .

Habe davon zwar auch schon gelesen,aber ich glaub da nicht dran.

Marlies

unregistriert

5

Donnerstag, 3. März 2011, 11:22

Hallo, Portaler,

dieses Thema hatten wir vor einiger Zeit schon einmal, es wurde damals der Standpunkt vertreten, dass die roten DP ruhiger, ausgeglichener seien als die schwarz-roten. Was ich allerdings noch immer für Humbug halte, da die beiden Farbschläge ja nicht getrennt gezüchtet werden wie etwa die schwarzen und pfeffer-salz-farbenen Schnauzer. Also stammen schwarz-rote und rote Pinscher von denselben Eltern (und damit auch Vorfahren) ab, fallen beide Farbschläge meist in einem Wurf (es gibt nur selten rein rote Würfe), haben also auch dieselben Aufzuchtbedingungen. Die Charakterunterschiede müssten dann ja ausschließlich an der Fellfarbe festgemacht sein. Das erscheint mir wirklich überhaupt nicht realistisch.

Nun habe ich eine isabellfarbene (also ausgebleicht rote) DP-Hündin, hatte einen roten Rüden und nun dazu einen kleinen schwarz-roten Rüden (1/2 Jahr alt), einen Enkel des roten Rüden. Ich habe wirklich keinerlei Unterschied im Verhalten des schwarz-roten Rüden zu dem der Hündin, die ich auch als Welpen erhalten habe, feststellen kann. Es ist eben ein kleiner, verspielter, schmusiger, anhänglicher, verfressener und blitzgescheiter kleiner Racker, der manchmal Unsinn im Hirn hat wie eben alle jungen Hunde.

Den roten Rüden, den Opa meines Jeannot, habe ich erst mit 9 Jahren bekommen, kann dazu aber sagen, dass mein kleiner Jungspund zumindest dessen guten, friedfertigen Charakter geerbt zu haben scheint, und auch dessen Gefräßigkeit. Zudem passt er sich ebenso wie dieser den jeweiligen Gegebenheiten sehr gut an: Er gibt Ruhe und beschäftigt sich selbst, wenn ich keine Zeit habe, legt sich zu mir und der Hündin, wenn Ruhe angesagt ist. Und hat - ebenso wie sein Opa - immer ein Auge auf mich, damit ich auch ganz bestimmt nicht verloren gehe. Und ich hoffe sehr, dass Jeannot wie sein Opa bis ins hohe Alter verspielt bleibt.

Jedenfalls möchte ich den kleinen Wirbelwind auf gar keinen Fall mehr missen, habe ihn sehr liebgewonnen und bin sehr zufrieden mit ihm. Natürlich will ich auch weder die Hündin noch meinen Kater missen. Sie sind mir alle Drei sehr ans Herz gewachsen und auch sehr auf mich bezogen.

Liebe Grüße

Marlies

mit Estelle, Jeannot und Kater Filou

6

Freitag, 4. März 2011, 10:42

Hallo,

Belgischen Schäferhunden .

Liebe Grüße Jella

ps. meine Frage ist absolut ernst gemeint :) , kein Jux



Hallo Jella,

Du schreibst "Belgische Schäferhunde". Da sind aber die verschiedenen Fellfarben und Haararten verschiedene Rassen...

Viele Grüße
Gaby

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