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1

Montag, 7. Februar 2011, 15:50

Kann ich meiner Epi Hündin einen Zwerg zumuten

Hallo zusammen,

Wie manch einer weiß habe ich eine Hündin die an Epilepsie leidet. Nun würden wir uns gerne noch einen Zwerg zulegen !!
Ist das wohl zuviel Aufregung für sie oder hat es evtl. auch positiven Einfluss ??
Hat zufällig jemand von euch einen Wurf Zwerge ???

VG
Kaherodo

Engelfrauchen

unregistriert

2

Dienstag, 8. Februar 2011, 11:31

Hallo Kalli,
immer einmal wieder klang auch in Deinen vorangegangenen Posts der Wunsch nach einem zweiten Hund, einem Zwergel, durch. Dieser Gedanke beschäftigt Euch also schon länger.
Nun stellst Du hier eine Frage, die Dir wirklich niemand beantworten kann, die aber gleichzeitig zeigt, wie unsicher Du selbst bist. Und Dein Gefühl ist richtig. Diese Entscheidung kann Dir niemand abnehmen. Du selbst hast eigene Erfahrungen mit dieser heimtückischen Krankheit und kannst deshalb Deine Hündin gut unterstützen. Und sie braucht Deine Hilfe sehr!
Aber da Du selbst eigene Erfahrungen mit Epilepsie hast, weisst Du auch, dass Grundvoraussetzungen für ein halbwegs lebenswertes Leben zusätzlich zu einer gut eingestellten Medikation klare Strukturen, ein klarer Rahmen und das Meiden jeglicher psychischen Anstrengung sind. Auch positiver Streß ist Streß!
Ich verstehe Euren Wunsch sehr gut. Aber ohne Eure Situation oder die Eurer großen Hündin genau zu kennen, würde ich nur "aus dem Bauch heraus" abraten. Für Euch Menschen mag ein Zwerglein Balsam für die Seele sein - bei Eurer Großen, ohnehin durch ihre Krankheit zutiefst verunsichert, bin ich mir da ziemlich unsicher.
Würde ich selbst in dieser Situation stecken, würde ich es nicht tun.
Lieben Gruß

Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

3

Dienstag, 8. Februar 2011, 12:41

Hallo Kalli,

ich habe keine eigenen Erfahrungen mit einer solchen Situation, kenne nur zwei von anderen Hundehaltern.
Bei dem einen hat das gut funktioniert und die Große zeigte mehr Lebensfreude, seit der Zwerg bei ihr war. Allerdings war der Zwergschnauzer sehr ausgeglichen und keine Nervensäge. Er hat später sogar angezeigt, wenn bei der Riesin ein Anfall zu erwarten war. Im zweiten Fall war gar nicht der Zwerg das Problem, sondern der Riese mit seinen Anfällen, vor denen der kleine Hund Angst bekam. Du siehst die zwei total unterschiedlichen Reaktionen.
Eine Entscheidungshilfe kann ich dir nicht geben, dafür ist das ein viel zu heikles Thema um pauschal sagen zu können, das geht.

Grüße von
Rita

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