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Sumi

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1

Mittwoch, 2. Februar 2011, 10:31

Hund und fremde Kinder

Hallo ihr Lieben,

ich hätt da gern ma ein Problem, was mir langsam echt an den Nerven zehrt :cursing:

Also, unsere Hündin wird in den kommenden Tagen 5 Jahre alt und ist auf Kinder nicht sonderlich gut zu sprechen, sie sind ihr von den Bewegungen her einfach zu unbedacht und zu hektisch. Neulich waren mein Großcousin (6) und meine Großcousine (12) zu Besuch. Sie hat sich, sobald vor allem der Kleine kam, immer geduckt und hat sich möglichst in meiner Nähe aufgehalten. Von der Großen hat sie sich streicheln lassen, aber ihr war das doch eher unangenehm, ist auch voll in Ordnung. Wenn der Kleine an ihr vorbeilief hat sie sofort den Kopf runtergenommen und ist weggeschlichen.
Aggressiv war sie den beiden gegenüber gar nicht, das dulde ich auch nicht. Ich würde so ein Verhalten sofort unterbinden und sie ins Körbchen schicken.

Jetzt kommts 8-|

Wir wohnen im 4. Stock eines 12-Parteien-Hauses und unter uns wohnt eine Familie mit 2 kleinen Kindern (ca. 4 und 5 Jahre alt). Die Mutter spricht kaum deutsch, ich kann nicht mit ihr kommunizieren, sie guckt mich an wie ein Auto. Selbst wenn sie nur ein Paket abholt, was ich für sie angenommen habe. Kein Wort von ihr, kein Danke. Ich weiß also nicht, inwieweit sie deutsch spricht. Arabisch kann ich jedenfalls nicht, vielleicht sollte ich nochmal Großcousin und -cousine einladen, die können das *g*

Ich bin mal mit meinen beiden Gassi gegangen, da kam mir die Mutter mit den Kindern entgegen - wir hatten die Hündin erst ein paar Tage (vielleicht 3 oder 4).
Der Junge bellte meine Hunde an und Easy sah rot und hat dermaßen zurückgebellt und sich ins Halsband gehängt, dass ich sie nicht sofort bedrängen konnte, mit so einer Reaktion hab ich hier auch überhaupt nicht gerechnet. Der Junge hat sich dermaßen erschrocken und ist hinten über gefallen. Ja nu, unglücklich gelaufen... ich hab mich dann entschuldigt für das Verhalten der Hündin, hab gefragt ob alles ok ist und der Junge heulte - ich bin mir nichtmal sicher ob er mich verstanden hat.

Seither, und das ist 4 Monate (!) her, fangen die Kinder dermaßen das Brüllen, Heulen und Kreischen an wenn sie die Hunde sehen - auch wenn die Hündin mittlerweile soweit ist, dass sie bei Kindern nur noch brummt wenn sie an ihr vorbeilaufen und sich keineswegs mehr bellend ins Halsband legt sondern mich anguckt - auf ein "NEIN" brummelt sie dann vor sich hin, lässt es aber sein. Und statt dass die Mutter die Kinder mal beruhigt (die sind zu dem Zeitpunkt sicher mal 20 Meter weit weg die Straße runter!), bleibt die stehen und wartet bis wir weg sind und lässt die Kinder munter weiterkreischen :-O guckt mich dabei noch böse an (vielleicht ist das auch ihr Standardgesichtsausdruck, ich weiß es nicht ;))

Was soll ich denn bitte machen? Ich würd gern mit dem Rüden runtergehen (der ist SEHR kinderlieb!) und ihm klarmachen, dass die Hunde ihm nix tun werden und ich sie hier nie ohne Leine rumlaufen lasse (zumal wie gesagt die Straße direkt vorm Haus ist). Und an der Leine können sie erst recht nix machen!
Aber der versteht mich ja nichtmal glaub ich - auf so einen Stress im Haus hab ich aber ehrlich gesagt auch keine Lust, meine Hunde gelten bei denen vermutlich als blutrünstig oder so ;)

Es ist einfach echt stressig wenn die Mutter da stehen bleibt wo ich eigentlich mit den Hunden lang wollte zum Gassigehen und ich stattdessen die Straße rauf muss, wo keine Grünflächen sind :cursing:

Oder ist es legitim, dass ich die Hunde "Fuß" nehme (klappt nicht 100% als richtiges Fuß, aber sie wissen dass sie bei mir bleiben sollen und laufen nicht voraus ;) ) und einfach auf die zugehe? Der Junge dreht schon voll am Rad auf die Distanz, wie wirds den dann erst wenn ich einfach auf sie zu laufe...

Sie ist eine ganz liebe Hündin, sie hat nur Probleme mit "kleinen Menschen die sich hektisch bewegen" ;) Der Rüde sieht die Kinder als Spielgefährten und jammert weil die nie mit ihm spielen wollen 8-|

Jemand eine Idee wie ich hier weiter verfahren könnte?


Liebste Grüße
Susanne
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2

Mittwoch, 2. Februar 2011, 10:46

hallo

jemand macht einen fehler und du machst dir gedanken wie du deine lebensabläufe deswegen änderst?
ich denk es ist nicht an dir, einen anderen weg zu nehmen oder angst vor hunden abzubauen... das ist aufgabe der anderen seite.


manchmal muss man den egoist raushängen... sonst läuft man irgendwann mit seinen hunden mitten in der nacht zum auto und fährt weit weg fürs gassi um ja niemandem zur last zu fallen

grüssles
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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

Sumi

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3

Mittwoch, 2. Februar 2011, 10:50

Hallo Stefanie,

na soweit kommts noch *g* nee nee ;)

Ich bin grad sehr subjektiv, daher kann ich nicht sagen, inwiefern ich noch anders reagieren könnte und hatte mir erhofft, dass jemand vielleicht so empathisch ist und sich in die andere Partei hineinversetzen kann - und mir sagen könnte, was ich eventuell noch machen kann um den Leuten entgegen zu kommen. :)

Liebste Grüße
Susanne
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Patricia

unregistriert

4

Mittwoch, 2. Februar 2011, 11:14

keine ahnung ob das sinn macht oder funktioniert

das gröte Problem scheint die sprachbarriere zu sein

wie wäre es wenn du versuchst so einfach wie möglich
dich schriftlich kurz für den damaligen vorfall zu entschuldigen
und erklärst, dass der Hund da noch ganz neu bei dir war
jetzt aber alles ok ist
du (wie du es ja auch macht) die Hunde in Hausnähe immer an der Leine halten wirst
und wenn die Kinder wollen du sie gern mal den rüden streicheln lassen würdest um ihnen die angst zu nehmen
und zugleich reinschreibst, dass du leider genau in die richtung möchtest mit deinen hunden wo ie ungünstigerweise immer stehen bleiben,
du also dort langgehen möchtest aber auf jeden Fall gut darauf achtest dass wirklich nichs passieren kann
vielleicht hat die Familie jemand der ihnen dann dein brieflein übersetzt

5

Mittwoch, 2. Februar 2011, 11:16

Hallo Susanne,
empathisch bin ich nur in Grenzen.......
Deine Schilderung erinnert mich an die Mieter die in der alten Wohnung unteruns wohnten....Allerdings hatten wir nicht das Sprachproblem.... Die Frau und ihre 3 Kinder hatten so Angst vor Hunden, dass wenn die Kinder im Hof spielten und Herr Hund im 2. Stock auf dem Balkon war, die Mutter und die Kinder fluchtartig den Hof verließen. KEIN WITZ....

Ich denke, Du wirst deine Nachbarn nicht dazu bekommen, deine Hunde zu mögen. Nachdem die Kinder unserer Mitmieter beim abgesicherten Hund (Maulkorb) den "Großkotz" raushingen ließen, als ich fast vorbei war nach dem Hund getreten haben (evtl eine psychologisch erklärbare Übersprungshandlung der Kinder) war für mich Schluss mit lustig.

Loue wurde fortan nur mit Leine gesichert, war er still beim passieren wurde er gelobt, hat er sich im Vorfeld "aufgebaut" wurde er gemaßregelt, und wenn er dann doch mal gebellt hat, hab ichs ignoriert. Vielleicht war das Vorgehen "hundepädagogisch falsch!, aber es hat dazu geführt, dass nicht ich die Aufgabe des Ausweichens hatte sondern die Kids irgendwann von selbst ruhig gewartet haben bis wir vorbei waren. Irgendwann war den Kindern klar, je weniger Gedöns sie machen, desto weniger Gedöns gibts vom Hund.

Ich denke nicht, dass die Familie wartet um Dich zu ärgern (ich glaube auch nicht dass Du das so siehst) .... wahrscheinlich sind sie einfach vor Angst erstarrt. Wenn Du es Dir und Deinen beiden Wauzeln zutraust, lauf einfach vorbei und geh den Weg den Du gehen wolltest.....Wenn Du unsicher dabei bist, würd ich mir eine vorübergehende Strategie überlegen, denn ich habe für mich gelernt, dass sich meine Unsicherheit in manchen Situationen auf den Hund überträgt.

Liebe Grüße
Gerhild

Yoko Ono

unregistriert

6

Mittwoch, 2. Februar 2011, 11:32

Andere Länder...

Hallo, es gibt nun mal Mitmenschen aus anderen Ländern die es mit Hunden nicht so haben ;) , das müssen wir leider einfach so sehen wie es ist. Ich würe versuchen mit jemandem in der Familie Kontakt aufzunehmen wenn du das möchtest, kann schon verstehen, daß man in einem Mehrfamilienhaus keine Reibereien möchte. Irgendjemand in der Familie wird doch etwas deutsch verstehen, der Vater oder ein Besuch? Ansonsten kannst du dich einfach nur weiter "gut" benehmen, bzw. deine Hunde :D Meist beruhigt sich das mit der Zeit, manchen Menschen kann man das Verständnis für Hunde leider nicht erklären, die lernen es nie und ich habe es inzwischen auch aufgegeben-leider für die anderen. Ich selbst habe einen Riesenschnauzer für den es nichts schöneres wie Kinder gibt am Liebsten ganz Kleine, sie wird bald 11 Jahre und im Laufe der Zeit hat es zumendest die Schulkameraden meiner Tochter begriffen.

Ich kann dir nur raten den Mitbewohnern zu zeigen, daß nichts passiert- Hundefreunde werden die wohl nie.

LG Eva

Marlies

unregistriert

7

Mittwoch, 2. Februar 2011, 12:48

Hallo, Susanne,

da hast Du wirklich ein Problem, denn in muslimischen Gefilden gelten Hunde als unrein; es heißt, wo ein Hund im Haus ist, kommt kein Engel hin! Und viele Muslime fürchten einen Hund wie der Teufel das Weihwasser. Dagegen kann man leider kaum etwas ausrichten.

Man ist halt immer im Auge behalten, dass man in diesem Kulturkreis anscheinend im Mittelalter stehen geblieben ist, denn damals galt ähnlicher Aberglauben auch in christlichen Abendland!

Liebe Grüße

Marlies

mit Estelle, Jeannot und Filou

Sumi

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8

Mittwoch, 2. Februar 2011, 13:05

Danke für alle eure Beiträge,

ich werd nochmal mit meinem Freund sprechen, ob er den Vater der Familie ab und an zu Gesicht bekommt - er ist Taxifahrer und ICH hab ihn exakt einmal zu Gesicht bekommen. Mein Freund ist Koch und könnte ihn auf jeden Fall schonmal öfter antreffen arbeitszeitentechnisch ;)

Im Haus wohnen noch 2 Goldies im 2. Stock in einer maximal 80qm Wohnung (ich kenn den Grundriss der Wohnungen unter uns nicht, da unsere Etage anders aufgebaut ist, aber die Wohnung neben uns ist kleiner und hat 50qm - unser Arbeitszimmer hat 25qm - dieses Zimmer gehört in den Etagen unter uns zur Nachbarswohnung dazu) - die sind extrem verfilzt, haben beide böse HD so wie ich das sehe (können kaum die Treppen laufen ;( ) und zumindest der Rüde ist richtig aggressiv. Die Besitzerin ist aber auch völlig überfordert mit dem Hund. Sie verbietet ihm das Bellen nicht sondern zerrt ihn weiter :-O Wenn einer meiner Hunde so nen Aufstand probt (und das tut die Hündin gerne mal bei anderen Hunden), dann stelle ich mich vor sie, Aufmerksamkeit zu mir und sage halt "Nein", solange bis sie es lässt, das kann sich schonmal hinziehen, aber so nach 3 Mal klappts dann dass sie zumindest nur noch brummt ;) das war auch schonmal anders, es wird so langsam... alte Hex :)
Ganz ehrlich, wenn die Kinder vor DENEN Angst haben ok - ich hab ja dazu noch 2 ZWERGE, die schon von der Statur her nicht beeindruckend sind *g*

Hallo, Susanne,

da hast Du wirklich ein Problem, denn in muslimischen Gefilden gelten Hunde als unrein; es heißt, wo ein Hund im Haus ist, kommt kein Engel hin! Und viele Muslime fürchten einen Hund wie der Teufel das Weihwasser. Dagegen kann man leider kaum etwas ausrichten.

Man ist halt immer im Auge behalten, dass man in diesem Kulturkreis anscheinend im Mittelalter stehen geblieben ist, denn damals galt ähnlicher Aberglauben auch in christlichen Abendland!

Liebe Grüße

Marlies

mit Estelle, Jeannot und Filou


Danke für diesen Beitrag, das wusste ich beispielsweise gar nicht. Meine Cousine hat einen Lybier geheiratet, die Kinder sind aber katholisch getauft und wachsen katholisch auf (der Mann ist sehr tolerant, aber selbst muslimisch gläubig) - er wünscht nur, dass sie kein Schweinefleisch essen und damit gehen die Eltern einen Kompromiss ein.
Meine Cousine hat Angst vor Hunden, aber bei meinen hat sie erstmal nur gezögert, sich aber Hals über Kopf in den Rüden verliebt (Easy ist sehr eigen und ich bin ihr Ein und Alles - wenn ich da bin ignoriert sie andere Personen im Raum völlig, wenn man sie ruft ;)) - Kafka geht sehr offen auf Leute zu und begrüßt jeden mit einem freudigen Schwanzwedeln - er erobert die Herzen im Sturm - aber halt völlig atypisch für einen Schnauzer, wenn ich die Hündin so sehe *g*

Nun ja, dann bin ich jetzt der böse Hundehalter, der verhindert dass ein Engel ins Haus kommt.
Aber ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob die muslimisch sind - zumindest vermutlich nicht so streng, denn die Mutter trägt kein Kopftuch und sie hatten definitiv einen Christbaum :gr?: Zumindest lagen noch tagelang die Nadeln von dem Mistding im Hausflur, nachdem die den rausgeschmissen haben... und Kafka liebt es die Dinger zu fressen 8|

Liebe Grüße
Susanne
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Susanne
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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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9

Mittwoch, 2. Februar 2011, 13:20

Hallo Susanne,

da du dich mit der Frau nicht verständigen und ihr etwas erklären kannst, würde ICH mich auf meine Hunde konzentrieren, dass sie ruhig und gesittet an der Leine an der Frau mit den Kindern vorbei gehen. Ausweichen würde ich auch nicht, aber mich auch nicht auf irgend ein Palaver einlassen. Ich würde einfach mein Ding machen und meinen Weg gehen. Möglicherweise verstehen die Frau und ihre Kinder darüber irgendwann, dass die Hunde nicht "gefährlich" sind. Ich würde auch keinen Kontakt mit deinem freundlichen Hund zulassen, nicht bei solch unsicheren und ängstlichen Menschen.

Grüße von
Rita

BlackAaron

unregistriert

10

Mittwoch, 2. Februar 2011, 14:25

Hallo Susanne,
habe das gleich in grün im Hause unter mir wohnen, anfangs hab ich noch versucht die Sache zu entschärfen meine Hunde Riesenschnauzer und Schäferhund ganz kurz genommen hab gewartet bis sie weg waren.
usw. usw. meine Hunde haben garnichts gemacht keinen Laut von sich gegeben, haben sich noch nicht mal ineressiert für die Kids dennoch schrien die Pänz wenn sie mich in 300 m Entfernung entdecken.
Habe die Straßenseite gewechselt, bin später aus dem Hause damit ich niemanden störe, meist musste ich mich dann abhetzen um noch pünktlich zur Arbeit zu kommen. Das Fass ist bei mir zum überlaufen gekommen als ich von anderen Nachbarn erfuhr das sie sich einen Spaß daraus machte, dass ich Rücksicht nehme. :m:
Seid diesem Zeitpunkt nicht mehr. Wir trafen seid diesem Tag des öffteren unmittelbar im Hausflur zusammen, Hunde kurz genommen damit keine Berührung entstehen konnte und vorbei, die Pänz beim Anblick der Hunde fast durch die Wand gesprungen, mir egal, ich seh es nicht mehr ein für Fehlverhalten von anderen mein und das Leben der Hunde einzuengen. Sie tuen keinem etwas. Und deshalb gehe ich meinen Weg den ich gehen will. Und siehe da welch Wunder Sie bleiben mittlerweile, zwar zur Salzsäule erstarrt stehen, aber das weglaufen und schreien hat aufgehört. :thumbsup:

Um es vorweg zu nehmen, bei mir sind es Nigerianer und können deutsch, aber mit mir sprechen wollten sie trotzdem nicht. Hat sich ja jetzt auch erledigt.
Mein Tip, Augen zu, Hunde kurz bei Fuß und an der Gruppe vorbei, über kurz oder lang merken sie selber das sie sich lächerlich machen, aber dadurch das du immer der Konfrontation aus dem Weg gehst
bestätigst du ihr verhalten.

LG
Gaby mir Aaron

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