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1

Dienstag, 18. Januar 2011, 18:50

Problemzwerg sucht ständig das Weite.

Hallo, ich habe einen süßen Zwerg, der einen Fehler hat... Bei der besten Gelegenheit zwängt er sich durch die kleinste Lücke im Zaun und geht durchs Dorf spazieren, er kommt immer wieder und es kann manchmal mehrere Stunden dauern, bis er wieder kommt. Könnte eine Kastration das Übel beenden?



Karin

canis

Junior

  • »canis« ist weiblich

Beiträge: 534

Aktivitätspunkte: 2 935

Hunde: Ein Haus voller Schnauzer pfeffer/salz

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Mitglied

2

Dienstag, 18. Januar 2011, 18:55

Hallo Karin
Nein ,eine Kastration wird wird die nicht gewollten Ausflüge nicht beenden,da hilft nur alle Lücken im Zaun schliessen oder den Hund nie unbeaufsichtigt auf dem Grundstück lassen.er weiss nun wie es geht und wird es immerwieder tun.ich kann nur zum Zaun dicht machen raten

lg
martina

Edit:aber ein Problemzwerg ist das nicht in meinen Augen.Wahrscheinlich würden es meine Schnauzer auch tun wenn sie Gelegenheit hätten unabhängig davon ob sie kastriert wären oder nicht.
Signatur von »canis« Mittelgroß,kräftig,eher gedrungen als schlank,rauhaarig,lebhaftes Temperament mit bedächtiger Ruhe gepaart

3

Dienstag, 18. Januar 2011, 19:03

Das mit dem Problemzwerg war auch ein Scherz, eigentlich ist er super erzogen, er wandert halt gern. :P

kathleen

unregistriert

4

Dienstag, 18. Januar 2011, 19:05

Hallo, ich habe einen süßen Zwerg, der einen Fehler hat... Bei der besten Gelegenheit zwängt er sich durch die kleinste Lücke im Zaun und geht durchs Dorf spazieren, er kommt immer wieder und es kann manchmal mehrere Stunden dauern, bis er wieder kommt. Könnte eine Kastration das Übel beenden?



Karin




:pinch: :pinch: :pinch: :pinch: ich würde 1000 tode sterben, wenn einer meiner Hunde stundenlang weg wäre!!! Ich hätte Panik das er überfahren wird.

Das Ausbüchsen ist selbstbelohnend, deshalb muss der Hund niemals ausbüchsen können. Es ist eines jeden Hundehalters Pflicht auf seinen Hund aufzupassen, wäre es ein großer Riesenschnauzer, hättest Du sicher schon ärger mit Menschen aus dem Ort bekommen.

So ein Zwerg wie du hast, fehlt mir hier noch, immer auf Achse und ich steh dann da mit meiner heissen Büchse und weit und breit kein Herrchen oder Frauchen zu sehen!!!

Ich würde an Deiner Stelle alles ausbruchsicher machen! ^^

LG
Kathi

notenbella

unregistriert

5

Dienstag, 18. Januar 2011, 19:54

Hallo Karin,

Problem kenn ich :D . Meine Schnauzerhündin hat sich sogar "Ausgang" durch eine Buchenhecke verschafft, die mit Kaninchendraht "eigentlich" dicht gemacht wurde. Sie hat kurzerhand selbst "Hand" bzw. "Schnauze angelegt" :exla: und sich die Durchgangslöcher selbstständig geschaffen :-O . Nachbars Kater und dessen Familie war gar nicht begeistert, weil Madame es irgendwann auch über die Terasse in die Küche (wohin sonst :D :whistling: ) geschafft hatte.

Es hilft eignetlich NUR, was bereits gesagt wurde: entweder mit Leine in den Garten oder HALTbaren Zaun errichten, wenn der Wauz auch mal alleine in den Garten soll! :thumbup:

UND: NEIN, Kastration hilft da NICHT!!

Liebe Grüße
Martina

PS: Und es ist KEIN Problemhund!! ;)

ninja

Puppy

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: MS pfs Caja vom Wiesensprung, . 6.03.2009-12.04.2016 MS pfs Iceman Pepper von der Röher Höhe 17.05.2016

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6

Dienstag, 18. Januar 2011, 20:15

Hallo Karin,

unsere Caja war als Welpe auch zweimal auf der Strasse. ;( Einmal hat sie ein Nachbar zurückgebracht, der zufällig zur Stelle war und einmal kam sie mir hinterher, als

ich die Mülltonne auf die Strasse stellte. Ich habe mich dann auf die Strasse gestellt und sie gerufen und dann konnten wir sehen, wo sie rauskam. :thumbsup:

Wir wussten garnicht, dass da Löcher im Zaun waren. :gr?:

Der Zwerg Ninja war nie vom Grundstück ausgebüxt, obwohl sie ja kleiner war und die Löcher kennen musste.

Dann sind wir auf der Erde rumgekrochen, haben alles verrammelt und gut wars.

Wenn sie jetzt manchmal alleine im Garten ist, schaue ich aber dennoch öfters nach ihr. Mir das nicht ganz geheuer, weil bei uns ganz freche Katzen durchmaschieren.

Vielleicht zeigen die mal der Caja die neueste Lücke zum Nachbargarten :-O

LG

Sabine mit Caja

maske

Adult

  • »maske« ist weiblich

Beiträge: 1 362

Aktivitätspunkte: 7 590

Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate

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7

Dienstag, 18. Januar 2011, 23:13

Hallo Karin

auch wenn mich jetzt alle hauen, eine Kastration kann helfen muß aber nicht. Wenn er immer nur abhaut weil ein heißes Mädchen ihr Unwesen :rolleyes: treibt dann kann es sicher helfen. Wenn er aber abhaut einfach weil er ein Streuner ist dann hilft es sicher nicht. Aber völlig unabhängig davon solltest du das Gelände ausbruchsicher machen oder Hündchen anbinden.

LG Marlies

Zwergenchef

unregistriert

8

Mittwoch, 19. Januar 2011, 08:57

Moin!

ich würd auch sagen da hilft nur Zaun dicht machen, er hat ja jetzt auch schon ein paar Mal Erfolg gehabt, das macht die Sache nicht besser. Meistens kommen Hunde auf solche Ideen, wenn ihnen langweilig ist und sie sich selbst Beschäftgigung suchen, nur mal so als Gedankenanstoß...

LG Kathrin

Oskar´s

unregistriert

9

Mittwoch, 19. Januar 2011, 09:21

Hallo,

der Bauer in unserer Nachbarschaft hat auch so einen Kandidaten (Foxterrier). Er ging sogar bis zum anderen Ende des Dorfes (über Hauptstrassen!) um läufige Hündinnen zu schwängern.

Er wurde im letzten Jahr mit ca. 5-6 Jahren kastriert. Die weiten Weg zu den Mädels macht er nicht mehr. Aber er läuft nach wie vor ausserhalb des Hofes rum und geht seine Runden. Ich treffe ihn immer noch recht häufig alleine.

Grüsse
Brigitte

Eggertdanny

unregistriert

10

Mittwoch, 19. Januar 2011, 11:34

Moin,

also mir würde das Herz in die Hose rutschen, wenn mein Zwergi sich verselbständigt und ausbüxt, vom Herumstromern mehrerer Stunden mal ganz zu schweigen . Gerade die Kleinen sieht mnl als Autofahrer oft sehr schlecht. Also bitte unbedingt Zaun dicht machen !! Ausserdem finde ich es für Mensch und andere Hundehalter nicht gerade toll, wenn ein herrenloser Hund durch die Gegend eiert :(

Luigi hatte es sich leider durch seinen Nachbarkumpel Thor - weisser Schäferhund - auch abgeguckt, wie er über unseren vorderen Zaun springen kann (Thor besucht ihn so immer). Luigi hats zwar nicht oft gemacht aber wenn eine seiner Herzallerliebsten vorbei ging, dann ist er doch rüber ;) DAS war für mich absolut nervig, weil ich immer gucken musste und ihn dann ja auch wieder zur Pforte reinlassen musste - er hat dann immer nach der Begrüssung der Hundedame gegen die Pforte getreten, weil er wieder rein wollte und zurückspringen war für ihn wohl nicht zumutbar :exla: aber ich war ja schon froh, dass er sich immer nur VOR dem Zaun aufhielt und nicht das Weite gesucht hat. Wir wohnen hier zwar in einem verkehrsberuhigten Neubaugebiet, wo bis zum Wendhammer nur noch 2 Häuser stehen aber auch dann könnte der Hund direkt vor oder in ein vorbeifahrendes Auto springen.

Ich habe dann letztes Jahr, als es doch immer häufiger vorkam, einen wunderschönen hohen neuen Zaun bauen lassen und nun ist Schluss mit dem Ausbüxen :D

Am Wochenende durfte ich dann allerdings den hinter der Ligusterhecke befindlichen Maschendrahtzaun kontrollieren, denn irgendwo war da wohl ein Loch entstanden, wo Herr Luigi meinte, er könne wieder jung frei und unabhängig nachsehen, was dort so los ist :D Er ist dann zwar sofort nach vorne zur Pforte gelaufen - war irgendwie selbst verdutzt, dass er rausgekommen war - aber ich habe umgehend den ganzen Zaun hinten kontrolliert und wieder abgedichtet.

Also für mich geht es gar nicht, dass mein Hundi sich verselbständigt und wenn es einmal passiert ist, ist es schwer, dieses Verhalten wieder heraus zu bekommen. Von daher sollte man sein Grundstück einfach sichern, damit das nicht wieder passiert.

Wenn es bei Deinem Zwerg nicht hormonbedingt ist, dass er abhaut, dann ist eine Kastration sinnlos und ich denke, er wird das Verhalten auch dann nicht einstellen, weils einfach schon Gewohnheit ist und er sich langweilt, da schliesse ich mich Kathrins Meinung an.

Viele Grüsse

Susanne und ihre Jungs :**:

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