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21

Montag, 17. Januar 2011, 19:23

Unruhe

Hallo Iris,ich glaube,bei Bruno ist die Welt aus den Fugen geraten. Ich hatte jetzt mit meinen beiden Hunden ein Ereignis wo ich nicht mit solch krassen Auswirkungen gerechnet hätte.Sie mußten für einen Tag in eine Pension.Dort waren sie schon einmal.Als ich die beiden abholte saß mein Zwerg zitternd und naß am Tor und die Große lief total aufgeregt hin und her.Auf meine Frage ob alles i.O.wäre sagte man mir "so richtig nicht-die kleine Krigge hätte beißen wollen".Naja sie hätten es aber hinbekommen.Meine Hunde wollten nur noch ins Auto.Am nächsten Tag als ich wieder in meinem Hundesalon arbeitete,versteckte sich meine Jule jedesmal wenn Kundschaft kam.Und seit 3Tagen bin ich mit beiden Dauerpatient bei meiner Tierärztin.Beide haben sich den Zwingerhusten eingefangen. Also andere Lebensumstände auch ganz kurze können gravierende Folgen haben.Man muß viel Geduld haben.Ich hoffe ich bekomme meine Jule auch wieder hin,in die Pension gehen meine Beiden jedenfalls nicht wieder.

Tschüß Christine

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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22

Montag, 17. Januar 2011, 19:51

die kleine Krigge hätte beißen wollen".Naja sie hätten es aber hinbekommen.

:gr?: :gr?: :gr?: Da stellt sich doch sofort die Frage: Was haben die mit dem Hundchen gemacht?

LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

iris judith

unregistriert

23

Montag, 17. Januar 2011, 23:23

Hallo Christine,das ist ja schlimm! Ich hoffe sehr,dass du und die Fellnasen das schnell vergessen könnt ;(

Hallo Caroline, Hallo Herbert!

Nun,ich denke auch ,dass ein Blutbild sicherlich angebracht wäre!
Aber ICH lese ja auch schon länger hier ;)

Im Normalfall verläßt sich ein Hundehalter schon auf den TA. Der hat den Bruno klinisch untersucht und nix festgestellt! Das hat Frauchen erst einnal sehr beruhgt!
Ihr war es befremdlich dem TA Vorgehensweisen anzutragen!
Allerdings will sie ihn jetzt nochmals deswegen aufsuchen!

Das Futter wird auch umgestellt. Allerdings nicht auf Frrisch,sondern auf ein anderes TF!
Wann wäre denn wohl die beste Fütterungszeit? :gr?: Bislang bekommt Bruno am Abend die Hauptmahlzeit!
Wegen der Gefahr einer Magendrehung,meint Frauchen.

Dann überprüft Frauchen den Tagesablauf! Allerdings meint sie schon jetzt, dass Bruno eigentlich recht viel Ruhe und
einen recht regelmäßigen Ablauf hat.
Er ist allerdings statt 5 Stunden an 3 Wochentagen nun 6 Stunden an sechs Tagen alleine.
Mal vormittags,mal nachmittags.
Die Gassirunde ist genauso lang wie zuvor und auch in der Regel in der Begleitung seines Hundekumpels,ganz wie zuvor!
Bruno hat nun keinen uneinsichtigen Garten mehr, er hat eine Terrasse mit sehr kleinem Gartenstück,allerdings nicht blickdicht.
Er meldet jetzt schon häufiger,wenn die Passanten vorbei gehen.
Allerdings ist er nicht sehr oft alleine im Garten.


Was die Hunde angeht,so scheint es da keine wirklichen Probleme zu geben.
Bruno hat geschnackelt,dass Malis Bällchen tabu ist und auch ihre Decke 8)
So können alle drei entspannt schlummern.

Mal sehen, ob es besser wird!

LG Iris

Philiandela

unregistriert

24

Dienstag, 18. Januar 2011, 00:11

Hallo Iris, ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, daß ein normal stabiler Hund eine Nervenkrise bekommt, nur weil sich ein paar äußere Umstände ändern. Deine Beschreibungen beinhalten nichts, was einen normalen Streßpegel überschreitet. Dennoch muß es ja eine Ursache geben, die bisher übersehen wurde.
Kann es sein, daß Bruno nachts einfach kein Wasser zur Verfügung und Durst hat, was sich erst seit der TroFu-Umstellung zeigt?
Übrigens passieren die meisten Magendrehungen in Ruhe bzw. nachts (ich würde eine Hauptmahlzeit auf zwei kleinere aufteilen).
Was die Blutuntersuchung angeht, hätte ich die als TA auch nicht sofort durchgeführt, wenn es nach Untersuchung und Anamnese keine Veranlassung dazu gegeben hätte, das qualifiziert den TA nicht ab (im Gegenteil finde ich es eher lobenswert, nicht unnötige Schritte einzuleiten). Würde der Tierbesitzer ausdrücklich darum bitten, ist das natürlich immer möglich und kein TA wird sich dagegen sträuben.

@Jule: Was du beschreibst, finde ich bedenklich - eine normale Reaktion ist das nicht. Entweder sind deine Hunde nicht gewohnt, Veränderungen zu ertragen oder (und das würde ich eher vermuten), es ist in der Pension etwas passiert.
LG Ela

iris judith

unregistriert

25

Dienstag, 18. Januar 2011, 10:04

Hallo Ela, das mit dem Wasser werde ich erfragen.
Wäre ja ein Ding,wenn es lediglich daran liegen würde. :rolleyes:

Meine Bekannte beobachtet z.Zt. den Tagesablauf sehr kritisch und versucht heraus zu bekommen,ob es Stressfaktoren gibt,die sie bislang übersehen, oder falsch eingeschätzt hat.

Danke für deine Antwort! :)

LGI Iris

Hallo Christine, hat man dir gesagt, was genau passiert ist?

Riho

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26

Dienstag, 18. Januar 2011, 10:17

Hallo Iris,

ich kann mir wie Ela auch nicht vorstellen, dass die Veränderung äußerer Umstände einen Hund aus den Pantinen kippen lässt. Dann müssten sich viele Tierheimhunde nach oft wirklich schrecklichen Erlebnissen das Leben nehmen. Sie stellen sich aber immer wieder neu auf Menschen und ein total verändertes Leben ein.
Mir geistert immer noch das Speicheln im Kopf herum. Das habe ich schon von so vielen Hundehaltern erzählt bekommen und immer war es ein Futter- oder Fütterungsproblem. Wurde daran etwas geändert, war auch die Unruhe und das Speicheln weg.

Grüße von
Rita

iris judith

unregistriert

27

Mittwoch, 19. Januar 2011, 10:35

Hallo Rita,
meine Bekannte meint ja auch, dass Bruno eigentlich einen geregelten Tagesablauf hat.
Er lebt ja weiterhin mit Frauchen, die schon immer seine Bezugsperson war. Er lebt nur mit ihr woanders , nicht mehr im Haus mit großem Garten.
Aber der muss ja nicht unbedingt sein.
Klar, er war früher weniger oft alleine :S

Gestern erinnerte mich meine Freundin daran, dass ihr Hovi auch mal ähnlich drauf war!
Damals stellte sich heraus, dass die Batterie des Rauchmelders leer war und dieser leise Geräusche machte!
In dieser Richtung wird nun auch alles untersucht! ;)
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Bruno mit dem TF Probleme hat.
Er kannte nur Frischfleisch und bekommt nun TF. (von nun an in zwei Portionen)
Er könnte vielleicht auch Sodbrennen haben, hilft ihm ggf. eine Schmalzstulle am Abend?

Es ist schon so, dass Frauchen ein schlechtes Gewissen hat!
Der Expartner macht ihr da schon Vorwürfe. Mit dem Auszug macht sie selbst den Hund krank, heißt es!

LG Iris

Riho

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28

Mittwoch, 19. Januar 2011, 10:40

Hallo Iris,

ich kann mir kaum vorstellen, dass der Hund so große psychische Probleme hat, dass er deshalb nachts speicheln muss. Ein Schmalzbrot kurz vor dem Schlafengehen könnte helfen, wenn es nur der übersäuerte Magen ist. Das muss ausprobiert werden. Speichelt er auch dann noch, verträgt er irgend etwas nicht.

Grüße von
Rita

iris judith

unregistriert

29

Mittwoch, 19. Januar 2011, 10:45

OK Rita, dann gebe ich ihr mal den Schmalzbrottipp und wir sehen was so passiert!
Blutbild folgt ja auch noch.
Ich werde berichten

Danke ! :love:
LG Iris

Oskar´s

unregistriert

30

Donnerstag, 20. Januar 2011, 07:59

Hallo Iris,

warum gibt sie ihm nicht einfach noch mal 2 Wochen Frischfleisch. Wenn der Hund vorher gebarft wurde, verträgt er es auf jeden Fall und für 2 Wochen kann man es ja mal im Supermarkt kaufen. Wenn es dann weg ist, weiss sie wenigstens woran es liegt und kann noch mal in Ruhe ein geeignetes TF aussuchen.

Grüsse
Brigitte

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