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1

Dienstag, 11. Januar 2011, 07:33

Therapiehund

Hallo,
wer hat erfahrung mit schnauzern als therapie-bzw. besuchshund?
LG.,
Therry

2

Dienstag, 11. Januar 2011, 08:54

...oder Servicehund

Hallo Therry,

ich habe leider keine Erfahrung, finde aber das Thema sehr spannend und würde es gerne erweitern um den Punkt: Ausbildung / Einsatz von Schnauzern als Servicehund (für Behinderte oder ältere Menschen), wenn das für Dich okay ist.
Würde mich auch hier über über Erfahrungsberichte freuen!

Grüße von Urtica

3

Dienstag, 11. Januar 2011, 09:23

Therapiehund

Hallo Therry,


wir haben Erfahrung als Besucherhund in den Altenheimen bei uns Vorort.Bei uns läuft es über den Hundesportverein und

wir besuchen die AT zweimal in der Woche, vorbei immer darauf geachtet wird, dass mit den Hunden wöchentlich gewechselt

wird. Der damalige Heimleiter hatte immer seinen Hund dabei und er sah wie sich die älteren Leute freuten, wenn sie diesen streicheln

durften.Da er selbst Mitglied im Hundeverein war, hat es dies bei einem Treffen zur Rede gebracht und es haben sich Leute gefunden

die dies seit 5 Jahren übernommen haben. Wenn du darüber was wissen möchtest kannst mich ja anrufen.

Gruß Ute
Signatur von »finnben« Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,

als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

Louis Armstrong

dumo

Alpha

  • »dumo« ist weiblich

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Hunde: Zwergschnauzer pfeffersalz, Big Boss *BiBo* vom Lausbubeneck *15.03.2015 ... Durai vom Lausbubeneck *10.07.99 - †24.05.2015 ....Raudi von der Karrharde *31.08.1985 - †22.04.1999

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Benutzer
Mitglied

4

Dienstag, 11. Januar 2011, 09:27

Hallo Therry,

schreib doch mal hier jette an,
die kann sicherlich einiges erzählen.

Therapiehunde

LG Monika
Signatur von »dumo« Tschüss und bis bald sagen Moni & Big Boss *BiBo* ...... unvergessen Durai und Raudi ... im Herzen

Ein Hund ist doch der bessere Mensch!!!

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen!
(Ernst R. Hauschka)

marlene.z

unregistriert

5

Dienstag, 11. Januar 2011, 09:41

hallo therry

ich selbst habe keine erfahrung damit, aber ein zwerg von mir wurde von

seiner besitzerin zum therapiehund ausgebildet.

lg marlene.z

Butscher 14

unregistriert

6

Dienstag, 11. Januar 2011, 10:00

Hallo Therry,
auch ich gehe mit den Zwergen in ein Altenheim in Hemmoor.
Die Zwerge wurschtel dort nur so herum und die Alten freuen sich total.
Den Leuten die im Rollstuhl sitzen denen gebe ich ein Hund auf den Schoss, und sehr schnell kommt ein Leuchten
in die Augen.
Auch mir gibt es sehr viel wenn ich dort war.

LG Christa und Zwerge

7

Dienstag, 11. Januar 2011, 10:45

Hallo Therry,

ich nehme unserer Zwergschnauzerhündin regelmäßig mit zu Besuch bei meiner Mutter in einer Demenzeinrichtung. Die Bewohner freuen sich immer sehr, es gibt manchmal Besucher, die die Nase rümpfen, aber Pflegedienstleitung und alle Angestellten dort unterstützen das sehr, wenn Besucher ihre Hunde mitbringen und meine Mutter hat Vicky eben noch sehr gut gekannt und freut sich, wenn sie den Hund auf dem Schoß hat und streicheln kann.
Ein Schuljahr lang hatte ich Vicky auch je einen Vormittag in der Woche in der Schule mit, allerdings immer nur in einer Klasse, aber ich muss schon sagen, das war ziemlich viel Stress für sie (sie bekommt dann immer Schuppen), trotz allem und im Moment mache ich das nicht mehr.

Viele Grüße,
Anna

Claudia

unregistriert

8

Dienstag, 11. Januar 2011, 12:08

Hallo Therry,

der Riese meiner Freundin wurde von ihr mit zur Arbeit (Pflegeheim, Physiotherapeutin) genommen.
Sie hatte mit ihm vorher die BH abgelegt, er wurde nicht extra als Therapiehund ausgebildet.
Die Zeit war wohl für alle Beteiligten klasse, gerade die älteren Herrschaften sind aufgeblüht, wenn Athos da war.
Als meine Freundin in der Einrichtung kündigte, hat sich die Pflegedienstleiterin extra einen Hund angeschafft, der jetzt entsprechend ausgebildet wird.

LG Claudia

Zwergenchef

unregistriert

9

Dienstag, 11. Januar 2011, 13:04

Hi Therry,

mit meinen Zwergen habe ich vor Jahren eine Therapie- bzw. Besuchshundeausbildung gemacht, glaub 4 Wochenenden ging die. Sie sind meine "Diensthunde" und begleiten mich auf Haus- und Heimbesuchen (bin Sozialpädagogin) oder liegen faul im Büro rum. Allerdings habe ich es etwas eingeschränkt, da es vor allem Roulette mit ihren fast 14 doch etwas viel wird.

Was meiner Meinung nach oft zu wenig beachtet wird ist, ob es auch für den Hund angenehm ist und Spaß macht. Ist ja schön wenn die Leute sich freuen, aber für die Hunde ist es teilweise schon sehr stressig. Man muss sie schon auch vor "Grapschern" schützen, so ziehe ich z. B. meist die Geschirre aus, damit die Leute sie nicht festhalten können, das machen viele nämlich sehr gerne.

Was Hygiene angeht ist es ja so, dass nicht nur die Leute sich beim Hund anstecken können sondern auch umgekehrt, gerade mei Menschen mit starkem Speichelfluss, das ist auch etwas was man bedenken muss (abgesehen davon dass ein vollgesabberter Hund nicht grad was feines ist 8| )

Ich will das ganze jetzt nicht mies reden, aber es ist nicht nur alles toll und schön, manche Dinge müssen gut durchdacht sein.

Die Einrichtungen sind immer begeistert, wir sind überall gern gesehen. Das war vor 10 Jahren noch ein wenig anders, ich denke da hat sich einfach die Zeit geändert.

LG Kathrin

10

Dienstag, 11. Januar 2011, 13:17

Hallo Kathrin,

genau deshalb wechseln wir die Hunde immer aus. Wir sind in der glücklichen Lage, genügend Personen und Hund zu haben die sich beteiligen.

Ich sehe das selbst, wie anstrengend es sein kann für die Hunde, wenn sie sich in bestimmten
Bereiche bewegen.

Gruß Ute
Signatur von »finnben« Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,

als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

Louis Armstrong

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