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tanteria

unregistriert

1

Montag, 13. Dezember 2010, 21:34

Unser Riesenschnauzer-Rüde brummt neuerdings unseren Sohn, beim betreten der Wohnung, an

Hallo zusammen,

wir haben einen Riesenschnauzer-Rüden,22 Monate alt, der in der letzten Zeit, immer wenn unser erwachsener Sohn nach mehrstündiger Abwesenheit in die Wohnung kommt,ersteinmal wie versteinert stehen bleibt und anfängt ihn an zu brummen. Auch wenn mein Sohn ihn zu sich ruft oder die Leine nimmt um mit ihm spazieren zu gehen,bleibt er wie versteinert stehen.Mein Sohn ignoriert ihn und nach ca.10-30 Minuten kommt er dann von alleine schwanzwedeld auf ihn zu und alles ist o.K. Unser Sohnn wohnt in unserem Haushalt und sonst verhält sich der Hund ihm gegenüber normal, er spielt mit unserem Sohn ausgelassen und hört auch gut auf seine Kommandos in der Wohnung wie auch draußen, bis auf die Situation, wenn er nach langer Abwesenheit in die Wohnung kommt.

Hat jemand einen Rat?

Gruß
Tanteria

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Mitglied

2

Montag, 13. Dezember 2010, 21:47

Hallo Tanteria,

das ist aus der Ferne immer schwer zu beurteilen. Es gibt da unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder verteidigt euer Jungrüde die Ressource Haus gegen den anderen "Jungrüden" oder er hat eine Fehlverknüpfung im Zusammenhang mit dem Heimkommen eures Sohnes oder er fühlt sich von dem ins Haus kommenden Sohn bedroht. Ich würde vorschlagen, dass sein Menschenchef, wenn der Sohn nach Hause kommt (vorher über Handy absprechen), mit dem Hund - notfalls an der Leine - zur Haustüre geht und ihn herein lässt. Dann kannst du sehen, ob er auch dann komisch reagiert oder ob er damit klar kommt. Für mich hört sich das eher nach einer Unsicherheit des Hundes an. Wenn das so ist, unterstützt die gemeinsame Haustüraktion den Hund und zeigt ihm gleichzeitig, dass er für nichts verantwortlich ist, sondern sein Menschenchef.

Grüße von
Rita

3

Dienstag, 14. Dezember 2010, 11:40

Hallo Tanteria,

ergänzend zu dem Vorschlag von Riho hätte ich noch die Idee, den Rüden auf seinen Platz zu schicken, sobald sich an der Haustür etwas tut (Schlüsselgeräusche, Schuhe werden ausgezogen etc.). Sodass ganz klar ist: er soll sich nicht kümmern. Erst nachdem Dein Sohn ganz im Haus und wirklich angekommen ist, darf der Hund ihn begrüßen. Ich habe gehört, dass es um den 15.-20. Monat noch einmal zu einer "2. Pubertät" kommen kann, in dem allerhand ausgetestet wird - vielleicht können dazu andere Foris einmal etwas sagen (ich bin ja mit meiner Kleinen noch nicht mal durch die erste Flegelphase durch 8) ).

Wie verhält sich Dein Rüde, wenn Besuch oder der Postbote an die Tür kommt? Wird dann auch gebrummt oder gebellt?

Grüße von Urtica

tanteria

unregistriert

4

Samstag, 18. Dezember 2010, 08:32

Hallo Tanteria,

das ist aus der Ferne immer schwer zu beurteilen. Es gibt da unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder verteidigt euer Jungrüde die Ressource Haus gegen den anderen "Jungrüden" oder er hat eine Fehlverknüpfung im Zusammenhang mit dem Heimkommen eures Sohnes oder er fühlt sich von dem ins Haus kommenden Sohn bedroht. Ich würde vorschlagen, dass sein Menschenchef, wenn der Sohn nach Hause kommt (vorher über Handy absprechen), mit dem Hund - notfalls an der Leine - zur Haustüre geht und ihn herein lässt. Dann kannst du sehen, ob er auch dann komisch reagiert oder ob er damit klar kommt. Für mich hört sich das eher nach einer Unsicherheit des Hundes an. Wenn das so ist, unterstützt die gemeinsame Haustüraktion den Hund und zeigt ihm gleichzeitig, dass er für nichts verantwortlich ist, sondern sein Menschenchef.

Grüße von
Rita

Hat funktioniert, er brummt jetzt nicht mehr nachdem wir mehrmals meinen Sohn an der Tür empfangen haben
Gruß
Tanteria

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